Im Gespräch mit dem Offiziellen Xbox Magazin blickte Arkanes Art Director Sebastien Mitton noch einmal auf die Entwicklung des gefeierten Stealth-Actioners „Dishonored: Die Maske des Zorns“ zurück. Wie er ausführt, sollte der Titel ursprünglich im London des Jahres 1666 angesiedelt sein.
„Das hier ist die erste Bleistiftzeichnung, die wir entworfen haben, als das Spiel im London des Jahres 1666 angesiedelt war. Wenn es um diese geht, dann werde ich auf eine positive Art und Weise nostalgisch“, führt Mitton aus. „Dies ist das Kunstwerk, auf das viele hervorragende Arbeiten in Bezug auf die Architektur zurückzuführen sind – all diese Sehenswürdigkeiten… zu dieser Zeit gab es in der Skyline mehr als 80 Kathedralen.“
„In den Straßen hat man das Gefühl, man würde sich in einer Schlucht bewegen, und es gibt dort viele Schatten“, so Mitton weiter.
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Kommentare
CrazyZokker360
19. Oktober 2012 um 15:16 UhrDas Game ist auch so richtig gut geworden. Besonders die eigene Welt ist ein Pluspunkt.
Shezzo
19. Oktober 2012 um 16:41 UhrAuf jeden Fall, richtig gutes Spiel.
Gregorius
19. Oktober 2012 um 17:10 UhrSehr, sehr gutes Spiel. Hauch von Half Life und Assassins Creed. Auf alle Fälle zu empfehlen.
Ifosil
19. Oktober 2012 um 19:09 UhrDie Dark Projekt Elemente sind nicht verkennbar, darum find ich das Spiel auch super. Nur leider ist es sogar auf sehr schwer zu einfach. 🙂 Trotzdem geiles Spiel.
MikEGameR
19. Oktober 2012 um 22:06 UhrAber die story geht schnell durch hab auf stealth 8 stunden gebraucht
linkin_parkky
19. Oktober 2012 um 22:17 UhrEcht? Ich habe 14std gebraucht und habe nicht alles gesehen bzw. alles ausprobiert und gelesen. Aber das Spiel ist schon richtig gut, die Welt sieht zT extrem schön aus, auch die Architektur hats in sich. Das Ende kam ein wenig schnell (gute Ende), aber es war doch mal wieder ein Lichtblick in der AAA-Sparte.
Rushfanatic
20. Oktober 2012 um 01:09 Uhrleider zu wenig Abwechslung in dem Game, Open World ist das Game nämlich auch nicht.
c!f3r
20. Oktober 2012 um 21:12 Uhrund das Ende ist etwas, hm, nennen wir es „sparsam“ bearbeitet. … Als hätten sie druck gehabt das spiel zu finischen.