Im Umgang mit einer Lizenz sind die Lizenzgeber gern übervorsichtig mit ihren Vorgaben für die Entwickler. Bei der Entwicklung des Superhelden- und Schurken-Prügelspiels „Injustice: Gods Among Us“ genießt NetherRealm jedoch sehr viel Freiheit und großes Vertrauen seitens DC, wie Studio-Chef ed Boon gegenüber IGN verraten hat.
Boon: „Ich war sehr beeindruckt davon, wie kooperativ sie waren. Ich denke, dass sie im Grunde realisiert haben, dass man ein besseres Spiel bekommt, wenn man einige Freiheiten einräumt.“
Im Vergleich gibt Boon ein weiteres DC-Superhelden-Spiel an, bei dem die Entwickler auch viele Freiheiten bei der Entwicklung hatten.
„Den Jungs von Rocksteady derartige Freiheiten mit Arkham City zu geben, brachte Arkham City hervor“, ergänzte Boon. „Und ich denke, Arkham City wird wahrscheinlich als das beste Superhelden-Spiel betrachtet, das je gemacht wurde. Ich denke nicht, dass sie das erreicht hätten, wenn sie sie in Fesseln gelegt hätten und sie keine neuen Sachen ausprobieren hätten dürfen.“
“Injustice: Götter unter uns” wird im April 2013 für PlayStation 3, Xbox 360 und Wii U erscheinen.
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Kommentare
Lord.Mauel
22. Oktober 2012 um 10:45 UhrWas, Arkham City ist nicht das beste Superhemden-Game, sondern Superman 64!!! 😀
Lord.Mauel
22. Oktober 2012 um 10:46 UhrSuperhemden?! Superhelden verdammt!