Wie sich dem aktuellen Geschäftsbericht von Electronic Arts entnehmen lässt, schrieb das US-Unternehmen auch im kürzlich zu Ende gegangenen Geschäftsquartal rote Zahlen. So sank der Umsatz im Direktvergleich mit dem Vorjahr von 715 Millionen auf 711 Millionen US-Dollar.
Die Verluste hingegen stiegen von 340 auf 381 Millionen US-Dollar. Doch es gibt auch positives zu vermelden: Wie die Verantwortlichen des Publishers verlauten ließen, wechselte alleine die Retail-Fassung von „FIFA 13“ bisher 7,4 Millionen Mal den Besitzer. Im digitalen Bereich generierte die Marke dank „Ultimate Team“, „FIFA Online 2“ & Co weitere Umsätze in Höhe von 115 Millionen US-Dollar.
Zudem konnte man in den ersten sechs Monaten des Fiskaljahres (1. April bis 30. September 2012) jeweils vier Millionen Kopien von „FIFA 12“ und „Battlefield 3“ absetzen. Zu letzterem brachte man überdies zwei Millionen Premium-Abos an den Mann und generierte damit Umsätze in Höhe von 80 Millionen US-Dollar.
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Kommentare
Nnoo1987
31. Oktober 2012 um 10:01 UhrVieleicht liegt es daran, dass sie jedes Jahr den gleichen Mist raushauen. Sich nur minimal verschlecht bessern und durch ihre DLC Politik sowas von unsympatisch wirken. Nunja nicht alle Titel sind schlecht. Ich freu mich bereits auf BF4 X)
Solange die Kuh noch milch gibt wieso nicht EA
JohnnyGundam
31. Oktober 2012 um 10:11 Uhrdarf ich das jetzt so verstehen das ohne fifa und bf ea ganz schön in der sch**** sitzen würde oO naja jeder so wie ers verdient oder wie ging der spruch ^^
flikflak
31. Oktober 2012 um 11:15 UhrEs sieht allgemein nicht rosig für Publisher aus.
1mal&nie wieder
31. Oktober 2012 um 11:35 Uhrwenn man so Kundenunfreundlich is und den Zockern nur Probleme macht oder Steine in den weg legt,is es nur ne Frage der Zeit wanns endgültig mit EA aus is,zurecht
Xavas
31. Oktober 2012 um 12:07 UhrGut so. Viele lernen es halt nur auf die harte Tour, denn grade was Ea so treibt ist schon laaaange nicht mehr feierlich und muss ein ende haben.
Schon seit Jahren kaufe ich keine Spiele mehr, wo EA drauf steht. So muss ich mich als ehrlicher Kunden nicht andauernd aufregen. Aber schade um die entwickler, die unter dem einfluss von EA immer mehr versauern…
Godofwar
31. Oktober 2012 um 12:23 UhrEA besitzt wohl das beste Spiele-Line-Up aller Publisher und könnte so viel daraus machen. Aber nein, sie schaffen es immer wieder, jede Serie irgendwie zu zerstören. Dead Space 1 war super und jetzt wird ein halber Shooter draus. Dragon Age 1 war auch gut und der zweier wieder nicht. Medal of Honor hat viele gute Ansätze, aber man hat das Gefühl, das Spiel musste um jeden Preis CoD nachahmen und auch unbedingt früher released werden. Das bringt halt auch keine Verkaufszahlen. Und NFS war früher auch mal eine Top Serie und mit Most Wanted versuchen sie endlich wieder, das zu bringen, was Spieler früher cool daran fanden. Aber Tuning gibt es nach wie vor nicht. Wenn EA sich einfach mal ein bisschen mehr auf die Wurzeln der Serien besinnen würde, wäre das ganze kein Problem mehr. Aber es muss natürlich alles schneller und früher veröffentlicht werden und mit DLCs vollgestopft.
1mal&nie wieder
31. Oktober 2012 um 12:28 Uhr@Xavas
dito,seit Ps3 nix mehr von den gekauft,dank O.Pass etc
proevoirer
31. Oktober 2012 um 12:33 UhrMit Ultimate Team machen die aber viel Geld,nicht schlecht.
Hendl
31. Oktober 2012 um 13:01 UhrEA einst geliebt, heute gehasst !!!
1mal&nie wieder
31. Oktober 2012 um 13:21 Uhrist zwar alt aber immer wieder lustig weils stimmt:
http://www.stupidedia.org/stupi/Electronic_Arts
vorallem die Sparte Firmenphilosophie und Produktion
1mal&nie wieder
31. Oktober 2012 um 13:42 Uhrstupidedia.???/stupi/Electronic_Arts
anstatt ??? ORG einsetzen
is zwar alt aber immer wieder zum schmunzeln vorallem Firmenphilosophie und Produktion
sy für Doppelpost falls freigeschaltet
Der Higgy
31. Oktober 2012 um 13:43 UhrKann mich meinen Vorrednern nur anschließen.da hat sich EA selbst ins aus geschossen und das verdient meiner Meinung nach…
zUkUu
31. Oktober 2012 um 13:53 Uhr711 Millionen Umsatz – 381 Millionen Verlust = rote zahlen?
Der_Rote_Shanks
31. Oktober 2012 um 14:16 UhrWer nur verbuggte Schrottspiele auf den Markt wirft, hat nichts anderes verdient.
big ed@w
31. Oktober 2012 um 15:50 UhrZukku
Umsatz hat nichts mit gewinn zu tun,es kommt auf das kostenverhältnis von produktion u verkaufsgewinn an,
Wobei man diese zahlen von EA nicht ernst nehmen sollte.Die rechnen sich kit absicht arm um steuern zu sparen,sonst wären sie schon längst pleite bei all den schulden der letzten jahre u wären auch nicht in der lage gewesen bioware(RIP)zu übernehmen.
hinzukommt dass die produktionskosten von fifa 13gg 0 gehen.derselbe rotz wie 12,leicht gepatcht u zum vollpreis verkauft.gewinn oe
Godofwar
31. Oktober 2012 um 23:31 Uhr@zUkUu:
Gewinn = Umsatz – Kosten (wenn positiv)
Verlust = Umsatz – Kosten (wenn negativ)
Umsatz: Alles Geld, was durch den Verkauf, etc. in die Kassen kam (Brutto)