Auch wenn die Gamer einen bedeutenden Grafik- und Technik-Sprung mit dem Aufkommen der PS4 bzw. der Xbox 720 erwarten, so bedeutet das nicht unbedingt, dass die Entwicklungskosten bei der Spieleproduktion steigen werden, glaubt Take Two-Chef Strauss Zelnick.
Auf die Frage, ob mit den kommenden NextGen-Konsolen ansteigende Entwicklungskosten zu erwarten sind, antwortete Zelnick: „Wir erwarten keinen Anstieg bei den Entwicklungskosten für die nächste Generation.“
Trotz des zu erwartenden Technik-Sprungs mit den kommenden Konsolen glaubt er, dass die Entwicklungskosten sogar sinken könnten. „Glauben wir, dass die Entwicklung von NextGen-Spielen erheblich teurer wird? Die Antwort ist, glauben wir nicht. In vielerlei Hinsicht glauben wir, dass es etwas leichter sein könnte, Titel für NextGen zu machen, je nachdem welche Technologie dabei zusammenkommt.“
Derzeit wird spekuliert, dass die neuen Konsolen 2013 vorgestellt und Ende 2014 auf den Markt gebracht werden.
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Kommentare
1mal&nie wieder
01. November 2012 um 12:08 UhrKlar wers glaubt,zu jeder Gen das gleiche,wird schon Teurer werden vorallem zum Start,und die PS4 wird bestimmt wieder am schwierigsten zu Programmieren sein,immer die gleichen Ausreden,PS1 und PS2 war ja auch zu schwer ; )
big ed@w
01. November 2012 um 12:37 UhrEr könnte recht haben.
Die meisten engines werden immer bedienerfreundlich,die meisten routinen stehen,soviel neue anforderungen kommem nicht auf die entwickler zu,wenn zudem zb texturen,menschen,gebäude etc per zufallsgenerator erstellt werden können sollte das den mehraufwand an andere stelle kompensieren können zumal jetzt auch die grosse optimierung einer engine nicht nötig ist weil die rechenpower für die meisten spiele einfach ausreicht.
bei gt6 kann man für die ps4die automodelle aus dem vorganger nehmen u muss sie nur etwas optimieren weil jetzt schon kaum kanten zu sehen sind,die strassentexturen kann man 1;1 übernehmen ,die probleme mit dem schattenwurf erledigt die hardware,das spart aufwand
Votokan
01. November 2012 um 12:52 Uhr@bid ed@w
was dabei herauskommt wenn man Autos aus dem Vorgängerspiel übernimmt, hat man ja bei GT5 gesehen, das war grauenhaft und hat mich sehr geärgert. Ich möchte nicht ein Spiel haben, wo es Premium und Standard Fahrzeuge gibt..
Buzz1991
01. November 2012 um 13:18 Uhr@big ed@w:
Ne ne, da muss noch mehr kommen. Die Autos müssen noch mehr Polygone besitzen. GT5 hatte zudem Probleme mit der Innenbeleuchtung, die Cockpits waren zu dunkel und vor allem über dem Helm war es meist nur schwarz.
Die Straßentexturen sind auch noch zu undeatilliert, haben keinerlei Tesselation und das AF muss auch noch verbessert werden.
Fakeman
01. November 2012 um 13:43 Uhr@ biged@w
Deine Gedanken zu GT6 lassen mich erschaudern . Möge von dem was du dir so vorstellst nichts , aber auch nichts eintreten . Nochmal mache ich das nicht mehr mit.
Dann würde ich doch noch die Seite wechseln .
telly
01. November 2012 um 14:06 Uhr@big das hört sich irgentwie nach cod an find ich, die spiele sind dann zwar irgentwann optimal oder gar ausgelutscht !!!
IceWolf316
01. November 2012 um 15:11 UhrGrafik ist nicht alles, die kreativität der Entwickler ist mittlerweile so eingestaubt das nichts mehr interessantes kommt. Aufgüße von alten Teilen oder auf Mehrspieler ausgelegter Unsinn. Da hilft auch keine Rechenpower, da hilft nur den Geist frei kriegen und endlich mal eier in der Hose haben. Leider will man das Risiko minimieren um den Profit zu steigern, darunter leiden dann Gamer die gute Storys lieben und nicht so ein dahingeklatschten MP driss…
Doniaeh
01. November 2012 um 16:34 UhrIch würde liebend gern auf bessere Grafik verzichten und stattdessen eine richtig gute KI bevorzugen. Aber dafür wird auch die nächste Generation noch nicht genug Rechenleistung haben und bessere Grafik ist für die Entwickler eh viel leichter zu realisieren…
big ed@w
01. November 2012 um 18:10 UhrIch denke einfach ab einem gewissen polygongrad hat eine sache sein notiges maximum erreicht um als perfekte digitale kopie durchzugehen,dh wenn ein auto mit einer mio polygonen perfekt aussieht dann muss man es nicht nochmal aus einer milliarde polygonen basteln,weil man den unterschied als spieler ? nicht erkennt,also unnötig.
Die gt5 boliden sind da sehr nah dran,wo selbst die kleinen knöpfe keine ecken mehr haben(im gegensatz zu gta)dort geht es nur noch um feintuning u was den schattenwurf u die cockpit ausleuchtung betrifft,das stimmt das das nicht gut ist hat aber es hat nichts mit polygonen u texturen zu tun.
wenn zb auf der ps4 alle modelle super aussehen braucht man auf der ps5 keine noch detaillerteren modelle
big ed@w
01. November 2012 um 18:11 UhrIst echt mies auf einem touchscreen texte zu schreiben wenn kein edit möglich iet
era1Ne
01. November 2012 um 20:25 Uhr@ Votokan
„big ed@w“ wird die Premium Modelle von GT5 gemeint haben, die ihre 400.000 Polygone haben und nur in Photomodus benutzt werden. Die sind tatsächlich für die neue Konsolengeneration bereit wenn du mich fragst.
PD könnte aber mal auch die Dinge unter der Motorhaube modellieren. Diese Dinge fehlen bei GT5.
Wir werden sehen was GT auf der PS4 genau machen wird. Eine Unterteilung in Premium und Standard Autos wird aber nicht mehr funktionieren, da dies mehreren Leuten sauer bei GT5 aufgestoßen ist.
@ big ed@w
Die Autovista Modelle von Forza sollen ungefähr 1 Million Polygone haben. Mehr braucht man wirklich nicht.
era1Ne
01. November 2012 um 20:28 Uhr“ Premium Modelle von GT5 gemeint haben, die ihre 400.000 Polygone haben und nur in Photomodus benutzt werden.“
Sollte heißen Premium Modelle von GT5 gemeint haben, die ihre 400.000 Polygone im Photomodus haben, aber diese während dem Rennen mit Sicherheit nicht nutzen.
raptorialand
01. November 2012 um 23:01 UhrBitte lieber Gott lass es wieder Spiele mit richtig, richtig guter „glaubhafter“ Story regnen