Das Spielejahr 2012 neigt sich dem Ende. Bereits jetzt ist erkennbar, dass viele bekannte Marken Federn lassen mussten: „Medal of Honor“, „Call of Duty“, „Ninja Gaiden“, ja selbst „Max Payne“ und „Resident Evil“. Da kommt doch das Comeback von Agent 47 in „Hitman Absolution“ gerade recht. Macht der Glatzkopf trotz inzwischen sechsjähriger Pause noch eine gute Figur? Oder landet er ebenfalls in der Sparte „Früher war alles besser“?
Was wir cool finden
Vorteil durch Anpassung
Die gute Nachricht für alle „Hitman“-Veteranen gleich zu Beginn: Dank der fünf Schwierigkeitsgrade passt ihr euer Spielerlebnis so an, wie ihr es haben möchtet. Auf den leichteren Stufen benutzt ihr etwa den Instinkt-Modus oder erhaltet Tipps zu den Umgebungskills. Auf höchster Stufe agieren nicht nur die KI-Wachen deutlich schneller, Hilfsmittel wie das HUD, der Instinkt-Modus oder eben besagte Hinweise fallen ebenfalls weg. Wer sich also beispielsweise darüber beschwert, dass Agent 47 durch Wände sehen kann, sollte nicht maulen, sondern einfach eine Schwierigkeitsstufe nach oben gehen.
Eine spannende Geschichte
An dieser Stelle gehen wir nicht zu sehr ins Detail: Agent 47 tötet zu Beginn des Spiels seine einstige Handler Diana Burnwood. Sie beauftragt ihn mit ihren letzten Atemzügen, ihre Tochter Victoria zu bewachen. Denn das junge Mädchen ist von großem Wert für die Agency. Warum? Das stellt sich erst im Verlauf der Geschichte heraus und so geht Agent 47 auf die Suche nach dem Ursprung dieser Verschwörung, muss aber gleichzeitig auf Victoria aufpassen. Die rund 10- bis 12-stündige Story – sofern ihr euch nicht zu sehr mit Nebenaufgaben aufhaltet – ist durchsetzt von tollen Zwischensequenzen mit einer gelungenen deutschen Sprachausgabe. Der Plot ist spannend und überrascht immer wieder mit plötzlichen Wendungen, aber auch mit Rückgriffen auf frühere „Hitman“-Spiele.
Bitterböser Humor
Agent 47 war schon immer ein Protagonist, der irgendwo zwischen Himmel und Hölle agierte. Unglaublich brutal, aber auch interessant und durchtrieben. Und daher spart auch „Hitman Absolution“ nicht mit moralisch zweifelhaften Schauplätzen. Da ist ein Strip-Club schon beinahe brav. Aber spätestens, wenn ihr seht, wie eine Domina einen Police-Officer mit der Peitsche bearbeitet, wisst ihr, dass ihr auch tatsächlich ein echtes „Hitman“ spielt. Die Szenarien sind angenehm morbide und stets mit einem bittersüßen Unterton designt. Selbst die Umgebungskills – wenn auch brutal – sind herrlich böse und ließen uns immer wieder mit einem Grinsen vor dem Bildschirm zurück. So fertigen wir etwa ein Gang-Mitglied ab, indem wir eine Wand unter Strom setzen, gegen die der Bursche gerade pinkeln wollte. Und seinen Kollegen beim Barbecue erledigen wir, indem wir die scharfe Soße gegen Feuerzeugbenzin austauschen und ihn so selbst in Grillgut verwandeln.
Ballern oder schleichen?
„Hitman Absolution“ lässt euch stets die Wahl, wie ihr vorgeht. Jede Mission besitzt verschiedene Lösungsansätze, die wiederum Gegenstände und Extras freischalten. Das Wiederholen eines Einsatzes wird hier also wirklich belohnt. Obwohl ihr stets die Wahl habt, ob ihr aggressiv oder leise vorgeht, ist das Schleichen zumeist die etwas unkompliziertere Variante. Sobald ihr einen neuen Bereich betretet, begutachtet ihr das Terrain, sucht die Zielperson und findet die Eigenheiten eures Opfers heraus. Schnappt ihr euch euer Ziel und erschießt oder stranguliert es in einer finsteren Ecke, steigt die Chance, dass ihr entdeckt werdet. Denn „Hitman Absolution“ setzt massiv auf große Menschengruppen wie etwa in Clubs, Märkten oder am Bahnhof. Werdet ihr erwischt, ruft die Polizei oder der Sicherheitsdienst meist sehr schnell Verstärkung. Gelingt es euch, diese abzufertigen, ist die Mission überstanden. Allerdings erhaltet ihr weniger Bonus-Punkte.
Die Umgebungskills allerdings sind die Königsklasse von „Hitman Absolution“, erfordern aber gutes Timing und viel Beobachtungsgabe. Dem König von Chinatown etwa mischen wir einfach Kugelfischgift ins Koks. Wenn sich der Gangster dann ein Näschen gönnt, geht er drauf. Manchmal erfordern diese Attentate auch etwas Geduld, da die KI-Personen stets ihren Routinen in einer gewissen Reihenfolge nachgehen. Trotzdem: „Hitman Absolution“ spielt sich ungemein vielfältig und jeder gelungene Anschlag fühlt sich gut und einzigartig an.
Die Kräfte eines Killers
Der tödliche Glatzkopf beherrscht sein Handwerk und hat in seiner Pause sogar dazu gelernt. Auf mittlerer Schwierigkeitsstufe aktiviert ihr etwa den Instinkt-Modus, hebt somit wichtige Objekte hervor und seht die farbigen Silhouetten von Wachen und Zielpersonen selbst durch Wände. Zudem nutzt ihr den Instinkt-Balken, um euch vor den Blicken neugieriger KI-Soldaten zu schützen.
Das Verkleiden spielt nämlich in „Hitman Absolution“ eine wichtige Rolle. Allerdings sind die NPCs sehr aufmerksam und ein Wachmann merkt, dass er Agent 47 – trotz Uniform – nicht kennt. Über den Instinkt-Modus tarnt ihr den Klon-Killer allerdings und schlüpft so an den Wachen vorbei. Auf den höheren Schwierigkeitsgraden müsst ihr euch dagegen andere Ablenkungsmanöver einfallen lassen und die Burschen etwa durch das Auslösen eines Alarms oder das Verursachen von Geräuschen weg locken.
Das „Zielschießen“ ist – im Gegensatz zu „Splinter Cell: Conviction“ – nicht allzu dominant, wenn auch sehr praktisch. Bei voller Instinkt-Leiste markiert ihr eure Ziele und fertigt diese dann automatisch ab. Eine nette Funktion, die allerdings aufgrund der Instinkt-Leiste nur selten zum Einsatz kommt.
Was wir weniger cool finden
Überstunden für Agent 47
Die Kampagne ist dank ihrer verschiedenen Einsatzziele sehr umfangreich und vielschichtig. Mit dem Contracts-Modus kreiert ihr eigene Aufträge auf eine ungewöhnliche Art. Statt eines handfesten Editors erinnert diese Spielart an eine Art Ghost-Modus. Ihr spielt einen Level vor, gebt dabei Zielpersonen an und teilt diese Mission dann anschließend mit der Community. Das Feature ist recht nett, aber in sich doch fummelig und zeitaufwändig. Hier wäre vielleicht ein simpler Editor mit vorgefertigten Schauplätzen eine bessere Lösung gewesen.
Warum schießt der gegen die Wand?
Die größte Schwäche von „Hitman Absolution“ war in unserer Test-Version leider das Verhalten der Computer-Charaktere. Sobald Agent 47 entdeckt wird, herrscht zunächst große Aufregung. Allerdings führte dies auch zu seltsamen Auswüchsen: Wachen schossen minutenlang gegen Wände, schafften es aber nicht einen einsamen Killer in die Zange zu nehmen. An anderer Stelle blieb eine Mission sogar beinahe komplett stehen, sodass wir die Zielperson inmitten einer Menschenmenge erledigen mussten. Das Verhalten aller Figuren von „Hitman Absolution“ ist leider alles andere als fehlerfrei und kostet gelegentlich Nerven und Spielspaß.
Kleinere Steuerungsschwierigkeiten
Gleiches gilt für das Handling selbst. Während sich sowohl das Deckungssystem, als auch die Shooter-Passagen gut spielen, kommt es bei der Navigation durch die Umgebung immer wieder zu Schwierigkeiten. Da dreht Agent 47 kleine Extrarunden, wenn er einen Körper hinter sich her schleift. Oder er bleibt an Objekten in der Spielwelt hängen. Diese Probleme kosteten uns regelmäßig Sekunde und brachten uns in Schwierigkeiten. Außerdem haben wir uns an einigen Stellen gefragt, welche Gegenstände wir als Waffen und welche nur zur Ablenkung werfen dürfen. Eine Axt etwa gilt zwar als Waffe, kann aber nicht als solche geschleudert werden … schade eigentlich.
System: PlayStation 3
Vertrieb: Square Enix
Entwickler: IO Interactive
Releasedatum: 20. November 2012
USK: ab 18
Offizielle Homepage: http://www.hitman.com/
Kommentare
ANDROID-TM
18. November 2012 um 13:57 Uhr„Jede gelungene Attentat“ Im fazit…
Es heisst doch „jedeR gelugene Attentat“
takermaniaxx
18. November 2012 um 14:00 Uhr9/10 Ist echt verdient
Hab das Spiel seit gestern und bin begeistert.
redfield84
18. November 2012 um 14:03 Uhr@ANDROID-TM
nein es heißt korrekt „JedeS gelungene Attentat“!
Freshknight
18. November 2012 um 14:03 UhrWenn schon jedes, es heißt das Attentat. Wenn verbessern, dann richtig.
Ziemaki
18. November 2012 um 14:13 UhrMich würde interessieren, ob die Areale eher offen sind und man sich frei bewegen kann, wie z.B. in Blood Money bei der Frau in der Villa mit Pool oder dem Opernhaus oder ob die Gebiete mehr einem Splinter Cell gleichen, welches sich ja eher wie die Intro Mission aus Blood Money spielt, man hat zwar gewisse Freiheiten aber läuft im Großen und Ganzen ein Gebiet von A nach B ab. Kann da einer was genaueres sagen, weil das für mich ein Grund wäre nicht zu dem Spiel zu greifen, wenn zweiteres der Fall ist.
caniko
18. November 2012 um 14:16 UhrSollte man die anderen teile kennen oder ist es eine eigene Story?
ABWEHRBOLLWERK
18. November 2012 um 14:22 UhrHab mich jetzt zwischen Far Cry und Hitman entschieden. Hitman wird mein nächstes Spiel. 🙂
Cyberus
18. November 2012 um 14:24 UhrZugegeben es ist besser als ich es erwartet hatte (als ich hörte das es von Square Enix komme) dennoch ist es der schlechteste Teil der Serie!
Bruce Lee
18. November 2012 um 14:25 UhrGlaube leider das es so ist
BMW M3 DRIVER
18. November 2012 um 14:29 Uhr@Cyberus
Begründung bitte …
His0ka
18. November 2012 um 14:39 Uhrich will hitman nicht schlecht reden…aber einer der offensten missionen hat folgendes „silent killer“ ziel:
htt p://ww w.youtube.com/watch?v=wh3a4stNaf4
Crazyfox
18. November 2012 um 14:46 UhrGuckt euch das Video von His0ka an! Das soll mein geliebter Agent 47 sein? Never! Suare Enix hat’s wieder mal versaut!
Cyberus
18. November 2012 um 14:48 UhrAnfangen tut es damit dass man in etwa 2/3 der Missionen nichtmal ein Ziel hat sondern dass nur der Weg dorthin ist. Also hat man immer wieder zwischen den Hauptzielen Passagen wo man sich durchschleichen muss (was dann sehr liniar ist und eigentlich immer damit endet das man irrgentwann in einem Lüftungsschacht landet. Oder man bballert sich einfach durch die meist kleinen Arialen da hinter dem nächsten Checkpoint eh keiner ne Ahnung hab was weiter vorn los war. Man hat einfachn nichtmehr ein ganzes Hotel wo man experimentieren kann sondern höchstens 2 Stockwerke oder ne kleine Stadt mit 3 Häuser in die man kann aber nicht darf. Somit wieder schleichen oder sich tarnen, was der 2te große Kritikpunkt ist. Auf leicht ist es zwar schön und gut aber ab Schwer ist das auch kaum zu gebrauchen denn jedes mal wenn ihr einer Wache zu nahe kommt (ca. 20m) mustert sie euch und das könnt ihr nur verhindern indem ihr R1 gedrückt haltet was wieder die „Staminaleiste“ leert. Und wenn die leer ist kann man auch mit gezogenen Waffen durch die lvl gehn. Wenns gut läuft kommt man mit Tarnung durch einen Raum danach muss man sie mit Ablenkungsmanöver wieder auffüllen. Nach dem Durchspielen werden die Fähigkeiten von 47 natürlich auch wieder auf 0 gesetzt nur die Waffenupgrades & Tarnungen bleiben aber die kann man nur im Onlinemodus von Start an mitnehmen. Ist nicht so Schlimm da das Onlinefeature noch einem Hitmanspiel am nähersten kommt.
Von der Story sollte man eventuell den ersten Teil gespielt haben (den es nur am PC gibt) oder einfach wissen das 47 geklonnt ist aus einem Cocktail der größten Psychos der Erde.
Maria
18. November 2012 um 14:49 UhrIeeeehh Der Kerl hat ja nicht mal Haare! Mega Fail 2012!!!
Das_Krokodil
18. November 2012 um 14:49 Uhr@caniko:
Bisher gab es immer mal Anspielungen auf die Vorgänger und Story, aber im Prinzip spielt sich jeder Hitman-Teil als eigenständiges Spiel.
oStyLeZ-II
18. November 2012 um 15:10 Uhr9/10 hab damit gerechnet.
Morgen wird dann schön gezockt.
CrazyFreak_KI
18. November 2012 um 15:17 UhrHitman Absolution hat ein Embargo vom 20.11.2012 18 Uhr nur mal so als Info
DANIEL3GS
18. November 2012 um 15:18 UhrGekauft
DUALSHOCK93
18. November 2012 um 15:19 Uhr@crazyfreak_ki
Embargo?
vampir47
18. November 2012 um 15:35 Uhrcarzyfreak redest du von der story? chronologisch gesehen?
SEEWOLF
18. November 2012 um 15:36 UhrFür wen gilt das Embargo und wer hält sich daran? 😉
cherry_coke
18. November 2012 um 15:47 UhrWird schon cool werden das Spiel. Ich mag solche Stealth-Games, wo man ewig die Gegner observieren muss, um zu sehen welche Routen sie gehen. Wenn die Gegner nicht respawnt werden (wie in MGS4 wo man teilweise Vordringen MUSS, weil sonst immer neue Gegner kommen) ist das ne feine Sache.
Mich würde interessieren, ob es sehr linear ist, oder ob man auch abseits der Missionen viel zu erkunden/erledigen hat? Sind es einzelne Abschnitte die man spielt (wie bei MGS4) oder ist es eine offene Welt?
BMW M3 DRIVER
18. November 2012 um 15:51 Uhr@Cyberus
Puhh … dein Gekritzel ist echt anstrengend zu lesen ( ;D ), aber dennoch moechte ich mich bei dir bedanken, dass du mir geantwortet hast. 🙂
Cyberus
18. November 2012 um 16:03 Uhr@BMW M3 DRIVER
Lol Andere mit meinem Pegel können gar nichtmehr schreiben!
Zockerfreak
18. November 2012 um 16:34 UhrHab mich jetzt zwischen Far Cry und Hitman entschieden. Far Cry wird mein nächstes Spiel. 🙂
Cyberus
18. November 2012 um 16:57 UhrUnd wie es aussieht kann man auch garnicht alle Gegner in einem Level killen. Zumindest wenns ein wenig größerer ist.
samonuske
18. November 2012 um 16:59 Uhrschlecht ist es nicht mit gefällt das spiel ja. Aber Sorry so kurze Missionen habe ich noch nie gesehen spiele es auf dem 3 Schwierigkeitsgrad durch und schleiche in jedem level gerade mal eine halbe stunde, dann sind die Missionen schon fertig. Also da hätten die levels ruhig grösser seien können.
Mayhem
18. November 2012 um 17:07 Uhr@ His0ka und Crazyfox
1. Das Video zeigt am Anfang PS2 Gameplay, wieso das?
2. Kann man den Kampf gegen den Typ auch auslassen und ihn anders erledigen.
3. Vorher Informieren bevor man versucht das Spiel schlecht zu machen.
Mayhem
18. November 2012 um 17:10 UhrUnd außerdem: Square Enix ist nur Publisher, IO Interactive die Entwickler.
Cyberus
18. November 2012 um 17:14 UhrWär ja noch besser wenn Square Enix auch noch das Entwickeln anfängt.
yaramaz79
18. November 2012 um 17:20 Uhran alle die das spiel noch kaufen wollen das spiel wird ab dienstag im müller für 49euro geben ps3 und xbox360
yaramaz79
18. November 2012 um 17:20 Uhran alle die das spiel noch kaufen wollen das spiel wird ab dienstag im müller für 49euro geben ps3 und xbox360
BMW M3 DRIVER
18. November 2012 um 17:33 UhrHypePro vergibt satte 88 Steine und spricht von einem deutlich lineareren Ablauf, als noch in den Vorgaengern. Dafuer soll aber die Inszenierung deutlich straffer bzw. besser geworden zu sein. Insgesamt laesst sich also sagen, dass der neueste Ableger nicht allzu sehr simplifiziert dahrkommt, wie von mir befuerchtet. *Schweiss von Stin abwisch, an Tee nuckel und am Sack kratz*
bulku
18. November 2012 um 17:46 UhrJo Hammer Spiel saß über 3 stunden nur an einer Mission,weil es nicht so perfekt vollendet war wie ich es gaben wollte.Verdammt harter schwierigkeitsgrad obwohl es so sein sollte komnen trotz zig versuche kein frust oder derartiges.Einfach Hammer das Spiel total verdient die 9.0,der eine kritikpunk mein tipp einfach nicht erwischen lassen :-).Dann sieht man nicht das durcheinander der gegner.
Soul3ater
18. November 2012 um 17:51 Uhrsorry, aber wenn hier einer sagt, die Missionen sind zu schnell durch, dann spielt mal Purist und vergesst diesen Instinkt scheiß. Mal sehen, ob ihr dann immernoch schreit, dass ihr in 30 Minuten durch die Missionen rennt. Ziel des Spieles, ist der Highscore. Möchte nicht wissen, wieviel ihr da umbringt oder wie oft ihr gesehen werdet. Und jede Mission hat einen Wiederspielwert. Es gibt noch zig anderer Möglichkeiten, die Leute auszuschalten als nur eine Einzige.
samonuske
18. November 2012 um 18:01 UhrJa auf den höchstens schwierigkeitsgrad sogar ohne gesehen zu werden in nicht mal 45 Minuten. Meine schnellste Mission war 37 Minuten. Habe nicht gesagt das es kein wiederspielwert hat. aber bei 3 stunden mach ich mir Gedanken ob man das richtige Spiel spielt.
Wolfsglut84
18. November 2012 um 18:02 UhrMorgen ist es soweit dann werde ich es genießen. Freue mich besonders auf den Attentats- Modus.
bulku
18. November 2012 um 18:27 UhrWen ein Spiel derart gut ust das viele pisitiv darüber reden,gibt es keute die absichtlich darüver schlecht reden.Wenn ich schon höre das eine 40 minuten mission zu kurz ist wohl gemerkt wir reden nur von eine mission nicht 2 oder 3 lachhaft und schwach due kritik
bulku
18. November 2012 um 18:31 UhrEdit: sorry wegen schreibfehler,schreibe grad mit Handy
Soul3ater
18. November 2012 um 18:40 Uhrfür eine 40 Minuten? Auf Purist. Glückwunsch. Dann hast du ein Talent, Stealth Spiele schnelllebig zu machen. Ich werde mir jedenfalls mehr Zeit lassen. Und wenn ich zwanzig Anläufe brauche für alles. Schick mir dann mal ein paar knifflige Aufträge. Damit man deine Arbeit auch loben kann 🙂