Ist „Far Cry 3“ der letzte große Titel 2012? „Far Cry“ sorgte 2004 – damals noch aus der Feder von Crytek – für einen Aufschrei in der Branche. Selten wurde ein Inselszenario derart schön und zugleich komplex umgesetzt. Eine kleine Krise hatte die Shooter-Serie dann bei „Far Cry 2“ (2008): Der Ausflug nach Afrika tat dem Spiel nicht gut. Viele Fans waren enttäuscht über zu viel Back-Tracking und eine undurchsichtige Handlung. Und was ist mit „Far Cry 3“? Nun, dies entführt euch wieder in Südseegefilde und schließt an frühere Hochzeiten an.
https://www.youtube.com/watch?v=la4gAKeOp64
Was wir cool finden
Ein beinharter Inseltrip
Die Reise auf die Rook Islands ist nichts für Schattenparker. Ubisoft präsentiert eine erwachsene Geschichte voll von Gewalt, Drogen und Sex. Jason Brody ist zunächst lediglich auf der Suche nach seinen entführten Freunden, entwickelt sich aber in den 38 Missionen zum gnadenlosen und nach Rache dürstenden Krieger. Sein Gegenspieler ist zunächst der charismatische Psychopath Vaas. Erst in der zweiten Hälfte erfahrt ihr, dass der Pirat lediglich ein kleiner Fisch unter dem Big Boss Hoyt Volker ist.
„Far Cry 3“ erzählt seine Geschichte – bis auf wenige Ausnahmen – schnell und spannend. Jasons Drogenträume und die Begegnungen mit Vaas sind dabei zweifellos die Höhepunkte der rund zehnstündigen Story, führen sie euch doch tief hinab in die menschliche Psyche. Natürlich spart auch der Insel-Shooter nicht mit Blut und Brutalität. Allerdings wird diese eingesetzt, um die Charaktere und die Geschichte weiter zu entwickeln. Sie erfüllt also einen Zweck und Ubisoft schießt eigentlich in der Darstellung nie über das Ziel hinaus. Stattdessen ist „Far Cry 3“ über die gesamte Spielzeit hinweg spannend und intensiv geschrieben.
Das Gefühl von Freiheit
Die Rook Islands bestehen nicht aus einer, sondern aus gleich zwei Inseln, die ihr im Spielverlauf frei erkundet. Ganz ähnlich wie in „Assassin’s Creed 3“ gibt es auch in „Far Cry 3“ viel zu entdecken: Kaum aus Vaas‘ Fängen entkommen, gibt euch Rebellenanführer Dennis Rogers die ersten Jobs. Zunächst klettert ihr Funktürme empor. Sind sie deaktiviert, erhaltet ihr die Karte zu den jeweiligen Sektoren, sowie kostenlose Waffen und Extras in Läden und an Automaten. Anschließend kümmert ihr euch am besten um die Piratenlager. Habt ihr diese eingenommen, übernehmen die Rebellen die Kontrolle. Anders als in „Assassin’s Creed: Revelations“ greifen die Piraten nicht an und erobern auch keine verlorenen Bereiche zurück. Das kommt dem Spielfluss zugute.
So öffnet sich bereits nach etwa einer Stunde Spielzeit die Karte und ihr habt die freie Auswahl, wie es weitergehen soll: Folgt ihr der Geschichte? Oder vertreibt ihr euch lieber die Zeit mit Nebenjobs und erhaltet so Erfahrungspunkte? Hier geht ihr beispielsweise in verschiedenen Jagdherausforderungen auf die Pirsch, probiert euch bei Medikamententransporten in Quad-Rennen oder versucht euch als Kopfgeldjäger. Die Qualität der Nebenquests ist gut, auch wenn gerade die Rennpassagen etwas unübersichtlich daher kommen. Trotzdem ist es schön, mal wieder in einer offenen und dabei auch noch wunderschönen Spielwelt zu agieren und nicht auf Schlauch-Level angewiesen zu sein.
Immer etwas Neues!
Die Missionen von „Far Cry 3“ gestalten sich sehr abwechslungsreich. Klassischerweise gibt es „Überfalle die Piratenstellung“-Aufträge, an einigen Stellen allerdings klettert ihr auch in Tempel oder Höhlenanlagen hinab, düst mit Fahrzeugen wie Jeeps oder Booten durch die Gegend oder schleicht gar hinter Zielpersonen her. Das Missionsdesign hat uns richtig gut gefallen, weil es trotz ähnlichen Ansätzen nur wenige Wiederholungen gab. Die absurdeste Nummer war zweifellos ein Einsatz auf Hoyt Volkers Drogenfeldern. Hier verbrennt Jason die gesamte Haschernte und ist dabei … sichtlich beschwingt und erfreut sich an der Feuerbrunst, die sein Flammenwerfer anrichtet.
Messer oder Knarre
Die angesprochene Freiheit macht sich auch beim Bewältigen der Missionen bemerkbar. Zumeist habt ihr die Wahl, ob ihr aggressiv oder leise agieren möchtet. Dabei wird das Schleichen durch das Hintertürchen allerdings mit deutlich mehr Erfahrungspunkten belohnt. Daher ist das Ausspionieren und Markieren der Gegner eine Pflichtübung. Die Stealth-Mechanik von „Far Cry 3“ ist simpel: Kopf unten halten. Im Gras verstecken. Keine lauten Geräusche machen. Greift ihr ein Lager an, solltet ihr zudem den Alarm deaktivieren, damit die Piraten keine Verstärkung rufen können. Die Variante „Leisetreter“ funktioniert ordentlich, auch wenn sich die KI-Wachen kleinere Ausrutscher (siehe unten) leisten.
Dadurch spielt sich „Far Cry 3“ auch deutlich langsamer, als etwa ein „Call of Duty: Black Ops 2“. Selbst wenn ihr offensiv vorgeht, habt ihr immer noch kleine Verschnaufpausen zum Nachdenken. Die eigentliche Shooter-Steuerung ist ebenfalls gelungen, allerdings ist die Masse an Tastenbefehlen für Waffen, Ausrüstung und Spritzen gewöhnungsbedürftig. Beinahe jeder Button auf dem Gamepad ist belegt. Das ändert allerdings nichts daran, dass das Handling angenehm direkt ausfällt und man Jason Brody jederzeit gut unter Kontrolle hat.
Jäger und Sammler
„Far Cry 3“ bietet mit dem Crafting von Inventar-Erweiterungen und Power-Up-Spritzen Elemente, wie man sie sonst nur aus Rollenspielen kennt. Allerdings ist dafür keine Werkstatt nötig. Sobald ihr die notwendigen Zutaten gefunden oder gejagt habt, wechselt ihr in das Optionsmenü und stellt die gewünschten Güter her. Für das Inventar bastelt ihr euch etwa einen neuen Rucksack oder einen erweiterten Waffengurt, mit dem ihr zusätzliche Knarren tragen könnt. Das System ist einfach, aber in sich schlüssig und effektiv. Jeder Gegenstand besitzt vier Ausbaustufen. Für die letzte wiederum müsst ihr eine bestimmte Jagdherausforderung freischalten.
Spritzen dienen zum einen als Erste-Hilfe-Kasten. Denn Jason regeneriert sich nur begrenzt von selbst. Außerdem verleihen ihm die Injektionen – mit den entsprechenden Kräutersäften – auch spezielle Fähigkeiten wie etwa eine Nachtsicht oder Vorteile bei der Jagd. Das klingt zunächst albern, ist aber im Kampf eine taktisches Mittel, um sich einen Vorteil gegenüber größeren Truppen zu verschaffen.
Zudem erweitert ihr Jasons Fähigkeiten auf dem Pfad des Kriegers anhand von drei Talentbäumen. Hier verbessert ihr Bereiche wie die Nachladegeschwindigkeit mit bestimmten Waffen, die Lebensenergie oder fügt eurem Arsenal neue Takedowns hinzu. Auch hier gilt: Das System ist – im Vergleich zu manchem Rollenspiel – arg herunter gedampft, aber dennoch gut in das Spiel eingebunden.
Der Multiplayer
Überraschung: Die Mehrspieler-Optionen von „Far Cry 3“ sind richtig gut gelungen. So bietet das Spiel einen sechs Missionen umfassenden Koop-Modus, den ihr entweder zu zweit im Splitscreen oder zu viert im Online-Betrieb angeht. Hier ist die Ausrichtung deutlich anders als im Singleplayer: Geradliniger, aber nicht minder unterhaltsam. Der Koop besticht durch nette Feuergefechte und geklungenes Teamwork, sowie durch kleinere Herausforderungen, in denen die Spieler miteinander konkurrieren.
An puren Online-Optionen gibt es neben einem etwas fummeligen Map-Editor auch vier Versus-Varianten, in denen es mit bis zu 14 Spielern herrlich zur Sache geht. Hier ist „Far Cry 3“ plötzlich deutlich schneller als im Singleplayer. Schleichen spielt kaum mehr eine Rolle. Stattdessen geht es hier um passives Teamwork, indem ihr etwa Gegner für eure Mannschaft markiert oder eure umstehenden Kollegen mit Gesundheits- oder Schadens-Buffs aufwertet. Dieses System funktioniert ebenfalls mehr als ordentlich und sorgt dafür, dass man als Gruppe dichter zusammenbleibt, um zusätzliche XP abzusahnen. Die Spielvarianten wie etwa Firestorm – eine Mischung aus Domination und King of the Hill – sind abwechslungsreich und schnell. Gefällt uns gut!
Was wir weniger cool finden
Zu oberflächlich
In Puncto Spielfunktionen ist „Far Cry 3“ einem „Assassin’s Creed 3“ nicht unähnlich: Jagen, Gegenstände craften, dazu noch ein Erfahrungssystem mit gleich drei Talentbäumen. Allerdings versanden viele Features zu schnell in der Belanglosigkeit: Für das Erstellen von Inventarerweiterungen – also für Waffengurte, Brieftaschen oder einen größeren Rucksack – benötigt ihr bestimmte Tierhäute. Jede Gattung taucht in Revieren auf. Diese sind auf der Karte vermerkt. So besteht das Craften von Gegenständen eigentlich nur vom rigorosen Absuchen eines Gebiets und dem Niedermetzeln und Häuten der Tiere. Echte Optionen für die Jagd gibt es im Gegensatz zu „Assassin’s Creed 3“ nicht.
Das Sammeln von Kräutern und das darauf folgende Brauen von Spritzen für Power-Ups ist gelungen. Allerdings gibt es auf den Inseln zu viel Kräuter, sodass man auf mittlerer Schwierigkeitsstufe stets das halbe Inventar voller Spritzen und Gräser hat. Auch das Erfahrungssystem mit seinen drei Talentbäumen ist ein zweischneidiges Schwert. Die Funktionen sind nett, aber wer brav alle Haupt- und Nebenquests meistert, hat auf drei Viertel der Spielzeit beinahe alle Aktionen aktiviert und ist ein bisschen übermächtig.
Schleichen? Nein, danke!
Die Stealth-Mechanik funktioniert in freien Missionen – also beim Eindringen in ein Lager – gut. Allerdings streut „Far Cry 3“ ab und an Aufträge ein, in denen ihr eine Zielperson unentdeckt verfolgen oder leise in eine Basis schleichen müsst. Diese Abschnitte sind verhältnismäßig selten, aber leider auch recht nervig. Bei der Verfolgung von Agent Willis hüpft ihr etwa nur von einer Deckung zur nächsten und bekommt einen „Bleiben Sie dicht beim Ziel“-Meldung, sobald ihr ihn nicht mehr seht. Aufregend ist anders!
In einer späteren Mission kraucht ihr in ein Söldnerlager und folgt dabei einem vorgefertigten Pfad aus Deckungsmöglichkeiten. Taktik Fehlanzeige! Kurzum: So lange ihr schleichen könnt, ist „Far Cry 3“ sehr unterhaltsam. Sobald ihr schleichen müsst, geht Spielspaß verloren.
Kleine Bugs
„Far Cry 3“ ist ein komplexes Spiel. Da liegt es in der Natur der Sache, dass immer wieder kleinere Fehler auftreten. In unserer Testversion zeigten sich die KI-Gegner über weite Strecken von ihrer starken Seite. Sie griffen nicht Hals über Kopf an, sondern warteten ab. Versuchten, uns aus einer sicheren Deckung heraus auszuschalten. Allerdings hätten wir uns mehr Konsequenz beim Alarmierungsgrad gewünscht. Entdecken die Burschen etwa einen defekten Alarm, gehen sie nach kurzer Zeit wieder zum normalen Wachenalltag über. Gelegentlich blieben sie zudem an Objekten hängen oder liefen einfach an einem geduckten Jason Brody vorbei. Zudem ist das Ablenken mit dem Werfen von Steinen auf Dauer ein wenig albern. Die Wachen reagieren hier zu berechenbar.
Auch die Fahrzeugphysik – wenn auch gut kontrollierbar – treibt einige Male wilde Kapriolen. Bei einem Absturz mit einem Quad nahmen wir etwa keinerlei Schaden. Ein anderes Male überschlägt sich der Wagen nur wegen kleiner Felsen. Allerdings sind diese Auswüchse recht selten und daher eher belustigend, als störend.
System: Playstation 3
Vertrieb: Ubisoft
Entwickler: Ubisoft Montreal
Releasedatum: 29. November 2012
USK: ab 18
Offizielle Homepage: http://www.farcrygame.com/
Kommentare
Roosti1
22. November 2012 um 16:11 UhrVor 3 std. die INSANE EDITION Vorbestellt freue mich irre drauf!!!!!!!!!!!
RED-LIGHT
22. November 2012 um 17:47 UhrKlar verdiente Wertung.
onbac83
22. November 2012 um 18:34 Uhrplaystation access hat ein ein 15 min video der ps3 fassung rausgebracht .das spiel hat nur leichtes tearing . es sieht sehr gut aus . ihr könnt gar nichts falsch machen .einfach holen das game und spass haben . achso hier noch der link ( eine trophie wird auch schon freigespielt und ein croco schock angriff ) have fun :):)
http://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=9iswIBEEHNU
Kekekorea
22. November 2012 um 18:46 UhrHol ich mir mal für 30~€ gebraucht. Gibt leider zuviel andere Spiele zur Zeit die mich weit mehr interessieren und nach dem enttäuschenden zweiten Teil werd ich mir Farcry als vollpreistitel nicht mehr antun.
Und natürlich wenn überhaubt eh für PS3. PC hol ich mir nur noch MMOs wie GW2… für was anderes ist die plattform nicht mehr zu gebrauchen.
ABWEHRBOLLWERK
22. November 2012 um 19:05 UhrHab mir gestern ein Let’s Play Video der PC Version angesehen und da zerreißt das Bild auch ständig.
DANIEL3GS
22. November 2012 um 19:25 UhrWird dann wohl für die Xbox gekauft
Fogdriver
22. November 2012 um 19:49 Uhr@ Twisted M_fan
Du weißt aber anscheinend nicht das auf Playstationfront der gleiche Kommentar über die PS3 Fassung des Spiels steht-Finger weg von der PS3 Version!
Scheint so als wäre der PC alleiniger Sieger-schade das ich keinen hab der Games-tauglich ist. Naja,mal sehen was wirklich Sache ist.
Sunwolf
22. November 2012 um 19:56 UhrDie beiden Version interessieren mich nicht das Spiel wird nächste Woche für den PC gekauft da kann man nichts Falsch machen.
Harry Pottsau
22. November 2012 um 20:34 Uhrdas antwortet playstation uk auf youtube auf die frage wie es mit der Performance auf der ps3 aussieht.
unterhalb des ps3 gameplay youtube videos.
„Good framerate, tiny bit of soft pop up but nothing intrusive. The screen tearing people keep mentioning here seems to be an artefact of the capture gear, not the game.“
hier der link zum video: watch?v=Uo8tUozgry8
.
Twisted M_fan
22. November 2012 um 20:39 Uhrirgendwie habe ich schon keinen bock mehr auf das spiel,wenn ich den vergleich von PC auf konsole sehe.ganze bäume hütten werden da ins bild ploppen mit tearing ruckeln kanntenflimmern.so etwas möchte ich mir nicht mehr antun.habe leider nur ne alte krücke vom PC sonst hätte ich mir dafür geholt.wird echt zeit für neue konsolen mit ordenlich power im gehäuse.grafik ist schon enorm wichtig für den spielspaß auch wenn das viele anders sehen.bin auch keine grafikhure aber geflimmere ruckeln tearing sind für mich eine qual.den kauf muss ich mir noch überlegen auch wenn ich große lust auf das spiel habe.
ABWEHRBOLLWERK
22. November 2012 um 20:50 Uhr@Twisted M_fan
Findest du die PC Version so flüssig? Ich finde die ruckelt auch und leidet stark unter Tearing.
Twisted M_fan
22. November 2012 um 20:58 UhrPlay3 könnt ihr nicht mal bitte schreiben wie das spiel auf der PS3 läuft?? mit nur „technisch sehr gelungen“ im fazit kann ich nicht viel mit anfangen.mich würde interessieren ob es merklich flüssig läuft,oder das spiel öfter einbricht oder wie stark das tearing und flimmern ist.oder ob das zielen von zu geringen frames negativ beeinträchtig wird.
ABWEHRBOLLWERK
22. November 2012 um 21:04 Uhr@Twisted M_fan
Das wird nicht gehen. Dafür müsste Play3 das Spiel selber gespielt haben.
xxHOMiExx
22. November 2012 um 21:04 Uhr@Twisted M_fan
Dem schließe ich mich mal an! Bitte mal etwas genauer als „technisch sehr gelungen“.
Twisted M_fan
22. November 2012 um 21:11 Uhr@ABWEHRBOLLWERK
ja ruckler habe ich auch auf dem PC gesehn,nur das hengt halt stark von jeweiligen PC ab.mit neuster graka und CPU sollte das spiel was ruckeln angeht kein thema auf PC sein.ich glaube selbst das alte Crysis hat heute noch größere anforderungen am PC als Far Cry 3.aber schatten/texturen/antialiasing/weitsicht/und frames sind auf dem PC eine liga besser.obwohl ich sagen muss das es auf dem PC auch nicht wirklich spitze aussieht.ich bin trotzdem enttäuscht da Far Cry 2 super flüssig ohne flimmern und tearing war und meiner meinung fast gleich aussah wie FC3.und FC2 hatte eine enorme weitsicht die FC3 jetzt wohl nicht mehr hat.
Pitbull Monster
22. November 2012 um 21:56 Uhr@Twisted M_fan
Guck dir den Vergleichsvideo von 4Players an.
Die PC Version sieht wie erwartet besser aus aber die Unterschiede sind doch geringer als gedacht, wenn man bedenkt, wie viel mehr Power der PC doch hat.
www(.)4players.de/4players.php/spielinfonews/Allgemein/27287/2119697/Far_Cry_3%7CTechnisches_Vergleichsvideo.html
Buzz1991
22. November 2012 um 22:16 Uhr@Pitbull Monster:
Das liegt daran, weil Ubisoft bei der PC-Version geschlampt hat.
Selbst mit einer GTX680 läuft es auf höchsten Einstellungen gerade mal mit durchschnittlich 37 FPS.
http://www.pcgameshardware.de/Far-Cry-3-PC-217540/Tests/Far-Cry-3-Test-Grafikkarten-CPU-Benchmarks-1036726/galerie/2015805/#?a_id=1036726&g_id=-1&i_id=2015692
proevoirer
22. November 2012 um 22:56 UhrDas hört sich nicht nicht gut an wenn es nach 4players geht.Es sieht gut aus und ist auch sehr bunt,so wie es alle mögen aber wenn das Bild schon bei langsamen Drehungen zerreißt ist das schlecht.
Pitbull Monster
22. November 2012 um 22:57 Uhr@Buzz1991
Hatte ich mir schon gedacht, wenn man bedenkt wie anspruchsvoll die Systemanforderung für Far Cry 3 ist.
Man braucht mindestens 4GB Ram + 516MB VRam, um Far Cry 3 auf dem PC zum laufen zur´bekommen und die Konsolen haben gerade mal 516MB inkl. V-Ram.^^
LDK-Boy
22. November 2012 um 23:24 Uhrwie kann das sein das manche das game schon spielen eine woche vor erscheinungs datum.das mit tearing usw stimmt doch gar nicht bei ps3.auf xbox jo aber net auf der PS 3
PeppieDD
23. November 2012 um 02:24 UhrHey OB,- schreib‘ mal was über die Grafik! Falls ihr das Spiel schon habt 😉
lol59
23. November 2012 um 02:39 UhrAlso schaut euch das an.
Null tearing, Null framerate Probleme, Super saubere Grafik dank mlaa
http://m.youtube.com/watch?v=9iswIBEEHNU
Maria
23. November 2012 um 12:41 UhrDa die PC Version 100 mal besser aussieht – lasse ich die Konsolenversion in der Ecke liegen 🙂
Warhammer
23. November 2012 um 13:05 UhrBei mir funktioniert der Link von lol59 nicht richtig und deshalb verlinke ich das Video noch einmal.
Link: http://www.youtube.com/watch?v=9iswIBEEHNU
Ich sehe leider recht viel Tearing und ich sehe auch Kantenflimmern. Die PC-Version sieht um einiges besser aus!
Hier die PC-Version: http://www.youtube.com/watch?v=gLU2ZqXx6ZY
Konsolenheini
25. November 2012 um 15:40 Uhr„Der Ausflug nach Afrika tat dem Spiel nicht gut. Viele Fans waren enttäuscht über zu viel Back-Tracking“
„In Puncto Spielfunktionen ist „Far Cry 3“ einem „Assassin’s Creed 3“ nicht unähnlich: Jagen, Gegenstände craften […] So besteht das Craften von Gegenständen eigentlich nur vom rigorosen Absuchen eines Gebiets und dem Niedermetzeln und Häuten der Tiere.“
„Die Stealth-Mechanik funktioniert in freien Missionen – also beim Eindringen in ein Lager – gut.“
Craften ? was soll da sbitte heißen ? Es gibt im Englischen lediglich das wort „craft“, craften ist wohl eingedeutscht, da ich jedoch nie FarCry gespielt habe weiß ich nicht was man mir damit sayn will.
Naja hauptssache die anderen eglischen begriffe helfen mir weiter *gg*
Nnoo1987
26. November 2012 um 16:24 UhrIch bin sooooo geHYPTE MAAN
call of duty bo 2 ist erste klasse 😀
Mikestar
01. Dezember 2012 um 07:35 UhrFra Cry 3 kann mit sehr guter Grafik, toller Action, und vieles mehr Punkten.
Das Spiel versagt meiner Meinung nach aber voll bei der Story. Sie fängt stimmig an und wird später immer schlechter.
Die Entwicklung von Jason Brody wie er zum Krieger wird kann man nicht Entwicklung nennen.
Er bekommt von Dennis eine Waffe in die Hand gedrückt wird mit einpaar Worten motiviert und schon ist er der Befreier und ein großer Krieger.
Auch seine Freunde können einem Schnurz egal sein wenn man sie rettet ist nur ihre Kleidung verdreckt. Einer hat sein Marken Cap noch auf die anderen sehen kaum zugerichtet aus. Auch ihr Verhalten ist völlig unglaubwürdig. Nach so einem Erlebnis können einpaar noch coole Sprüche reißen oder es einfach mal so vergessen das einer ihrer Freunde tot ist oder sie selbst fast verkauft oder sogar umgebracht worden seien.
Der größte Kritikpunkt war für mich aber Vaas. Ich finde den Charakter ziemlich cool gemacht und seine Momente sind auch geil nur leider gibt es von denen verdammt wenig.
Er war das Aushänge Schild von Far Cry 3 und ist sogar auf den Cover oben und im Spiel sieht man ihn höchstes 4 oder 5mal. Sein Abgang war auch ein Witz 🙁
Sonst hab ich eigentlich nichts am Spiel auszusetzen. Die Insel sieht sehr gut aus man hat ne Menge zu tun und das Ding macht jede Menge Spaß nur frag ich mich was man sich bei der Story gedacht hat. Wenn man schon so einen genialen Bösewicht hat und der Rest auch voller Potenzial steckt dann soll man das verdammt nochmal nutzen.
Julius82
05. Dezember 2012 um 00:45 UhrAuch ich bin nach 15 Std durch und reichlich enttäuscht.
Im Vergleich zu anderen Spiel ist Far Cry3 ein wirklich seelenloses Spiel. Die Story is mau und versucht das mit viel Gewalt teilweise zu kompensieren. Die riesige Welt bleibt weitgehend ungenutzt und Atmosphäre ist Mangelware… leider!
Simi485
17. Dezember 2012 um 17:02 UhrSuper Test, jedoch fände ich es besser wenn ein bisschen weniger Spoiler drankämen.
Zum Spiel selbst.
Bestes Game dieses Jahr. Eindeutig.