The Last of Us: Multiplayer soll nicht aufgesetzt wirken

Zwar wissen wir bereits seit gut einem halben Jahr, dass Naughty Dogs kommendes Survival-Abenteuer „The Last of Us“ mit einem Multiplayer-Modus ausgestattet sein wird, aber dennoch wissen wir recht wenig darüber. Naugty Dogs Community Srategist Arne Meyer räumt nun zumindest die Befürchtungen aus dem Weg, dass der Multiplayer-Part des Spiels aufgezwungen wirken könnte und dass die Singleplayer-Kampagne darunter gelitten haben könnte.

Meyer kommentiert die Befürchtungen folgendermaßen: „Wir gehen bei keinem unserer Spiele an den Multiplayer-Part als ein aufgesetztes Feature heran. Und wir haben außerdem immer ein separates Team für die unterschiedlichen Komponenten eingesetzt, sodass wir dem Singleplayer und dem Multiplayer unsere volle Konzentration zukommen lassen, um sie unseren Standards gerecht werden zu lassen.“

„Wir haben den Glauben, dass unser Multiplayer für sich selbst stehen kann. Wenn wir das Gefühl hätten, es wäre aufgesetzt, dann hätten wir es nicht gemacht. Wir wollen, dass alle unsere Spiel-Erlebnisse von höchster Qualität sind und wir arbeiten hart daran, das zu erfüllen.“

„MP hat in keinem unserer Spiele Ressourcen vom SP weggenommen, immer separate Teams, separate Ressourcen. Die Jungs, die an der Singleplayer-Kampagne arbeiten, haben immer die Ressourcen und die Unterstützung, um den Teil des Spiels zu ihrer geplanten Vision zu machen.“

Zusammenfassend sagt Meyer: „Der Singleplayer-Part des Spiels musste in keiner Weise darunter leiden.“

Weitere Details sollen enthüllt werden, bevor “The Last of Us” am 7. Mai 2013 in den Handel kommt. Details zu den Vorbesteller-Extras findet ihr hier.

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