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Dead Space 3: Entwickler sprechen über das Grauen der Marker

In einem neuen Beitrag im Entwickler-Blog zu „Dead Space 3“ gibt der Senior Production Designer Ben Wanat weitere Einblicke in den Horror-Shooter „Dead Space 3“. Auch im neuen Teil geht das Grauen wieder von den ominösen Markern aus, die bei den Menschen unterschiedlichste Reaktionen wie Halluzinationen oder Irrsinn hervorrufen.

Isaac Clarke hat in „Dead Space 2“ gelernt, mit seinen inneren Dämonen umzugehen, die von den Markern ans Tageslicht gebracht werden, doch sein neuer Begleiter John Carver wird starke Probleme bekommen, wie im aktuellen DevBlog erklärt wird. Carver hat seine Frau und seinen Sohn an die Necromorphs verloren, weshalb er immer wieder Visionen von seiner Familie in der Umgebung und sogar in Isaacs Gesicht hat.

„In Dead Space 3 ist Isaac Clarke viel widerstandsfähiger gegenüber den Auswirkungen des vom Marker ausgelösten Irrsins, da er seine inneren Dämonen in Dead Space 2 besiegt hat. In seinen Gedanken sind immer noch die Geheimnisse der Marker gefangen, was jedoch mehr zu einer Anziehung führt anstatt zur Verrücktheit.“

„Diese Anziehung hat ihn zu einer Art Experten für Marker gemacht und es ist letztendlich auch das, was ihn auf dieses letzte Abenteuer zieht“, erklärt Wanat.

Der neue Koop-Charakter John Carver wird jedoch eine schwere Zeit auf dem Eisplaneten Tau Volantis haben. „In Dead Space 3 kämpft sich Carver durch eine Reihe von schmerzhaften aber aufschlussreichen Prüfungen. Er weiß, er wird nicht mögen, was er finden wird, aber er ist entschlossen, sich seiner Vergangenheit zu stellen und für seine Sünden zu büßen. Isaacs Widerstandsfähigkeit gegen die Demenz erlaubt es ihm, als Anker für Carver zu dienen, der seine wachen Albträume durchlebt.“

“Dead Space 3″ erscheint am 7. Februar 2013 in ungekürzter Fassung für PlayStation 3, Xbox 360 und PC.

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Kommentare

schleckstengel

schleckstengel

18. Dezember 2012 um 14:50 Uhr
Plastik Gitarre

Plastik Gitarre

18. Dezember 2012 um 19:57 Uhr
klausutatjana

klausutatjana

19. Dezember 2012 um 05:17 Uhr