THQs Huw Beynon widmete sich ein einem Interview den aktuellen Vertretern des Shooter-Genres und kritisierte dabei, dass sich die einst kleine Gruppe der Militär-Shooter wie ein Atompilz ausgebreitet hat und das gesamte Genre definiert.
„Ich glaube, dass es wahrscheinlich nicht gelogen ist, wenn ich sage, dass es einen Umschwung in dem Bereich gab, was früher eine kleine Untergruppe der Militär-Shooter war“, so Beynon. „Es hat sich zu einem Atompilz aufgeblasen, definiert mittlerweile das gesamte Genre und löscht die Erinnerungen daran, was meiner Meinung nach an First-Person-Shootern so großartig war – sei es Half-Life, System Shock oder Golden Eye.“
Weiter heißt es: „[Damals] mussten Ego-Shooter nicht zwangsläufig militärische Elemente beinhalten, es war lediglich eine Einladung in eine fantastische andere Welt erforderlich – und das war für mich schon immer das wichtigste an Videospielen.“
Als positives Beispiel, das sich in diesem Jahr genreübergreifend vom Einheitsbrei abhob, nannte er Bethesdas „Die Maske des Zorns“. So erklärte er: „Wir hatten die Möglichkeit, ein wenig mit Dishonored: Die Maske des Zorns herumzuspielen. Ich habe dieses Spiel wirklich genossen und freue mich darüber, dass sie damit Erfolg haben. Es ist wahrscheinlich das Spiel, das mich in diesem Jahr am meisten interessiert hat, und ich bin froh darüber, dass es die Kritiken und hoffentlich auch den kommerziellen Erfolge erhielt, die es verdient.“
THQ und 4A Games werkeln derzeit am Endzeit-Shooter „Metro: Last Light“. Der Titel, der im März 2013 für Xbox 360, PlayStation 3 und PC in den Handel kommt, widmet sich einem unverbrauchteren Setting.
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Kommentare
Rillenfieber
26. Dezember 2012 um 18:32 UhrHinsichtlich der momentanen Finanzsituation seitens THQ ist es ein mehr als gewagter Spruch, obwohl er leider Recht hat. Das Problem ist leider nur, das Shooter-Serien wie Battlefield oder Call of Duty, eher auf den Multiplayer ausgelegt sind und durch das seit Modern Warfare 1 eingeführte bzw etablierte Leveling die Langzeitmotivation mehr und mehr zurückgeht. Heut hat ein Multiplayer im AAA-Shooter-Segment eine Halbwertzeit von gerade mal einem Jahr (da da bereits der nächste Teil ins Haus steht!). Zu Zeiten eines Quake 3, Call of Duty 2, Counter Strike 1.6 oder Unreal Tournament hat man noch ein paar Jahre Spass am jeweiligen Multiplayer empfunden. Da ging es auch nicht um die so moderne K/D-Ratio sondern einfach am Spielspass, oder besonders gelunge Taktikerlebnisse. Heutzutage geht es doch nur um schnellstmögliches Leveling und der Befriedigung des Höchstmöglichen „Prestige-Ranges“. Jeder Shooter muss zwangsläufig einen Online-Multiplayer aufgedrückt bekommen, und da leidet in den meisten Fällen nunmal der Singleplayer darunter. Kunden- und Produktbindung wird zwangsläufig mit der jeweiligen Multiplayererfahrung in Zusammenhang gebracht. Die Bioshock-Reihe hat hier vorgemacht, dass es auch anders geht. Sicher wurden auch Versuche in Multiplayer-Richtung unternommen, doch war das Storytelling der Singleplayer-Kampagne hier der primäre Entwicklungsfaktor. In den diversen Foren und Blogs kann man Heute noch lesen das selbst nach Jahren die Begeisterung auf diese IP nicht abreißt. Und selbst ich spiele die 2 bisher erschienen Bioshock-Teile gern und mit viel Begeisterung. Auf der aktuellen Konsolengeneration hat mich kein First-Person-Shooter bisher so begeistern können mit seiner erzählerischen Tiefe. Kein Shooter hat mich so fesseln können. Was die erwähnten Militär-Shooter angeht ist es einfach so, dass man eben alles irgendwo bereits erlebt und gesehen hat. Was andere Segmente wie das Dishonoered oder auch Inversion etc angeht ist es einfach so, dass die Idee zwar genial sein mag, nur die Umsetzung eher mangelhaft ist und so die Erfahrung während des Spielens sehr leidet.
Bedenklich finde ich es aber einen Ego-Shooter mit einem Third-Person zu vergleichen. Ist doch die Spielerfahrung eine völlig andere. Erzählerische Tiefe kann zwar gegeben sein, doch die Identifiezierung und damit einhergehende eigene Identifizierung mit dem jeweiligen Charakter kommt eben nur in der Ego-Perspektive so richtig zum tragen, und lässt einen wahrhaftig in das Spielgeschehen eintauchen. Auch der Bereich der Rollenspiele hat auf die Entwicklung Einfluss. So hat Fallout und Borderlands durch ihre implementierte Ego-Perspektive mehr den Charakter eines Ego-Shooters mit Levelingmöglichkeit als der eines Rollenspiels in ursprünglicher Art wie es Beispielsweise noch vor 10 Jahren der Fall war. Wobei das nichts schlechtes sein soll, da beide Spielreihen ja sehr fesselnd und spannend umgesetzt sind. Wobei Borderlands gerade im Koop-Modi enormen Spassfaktor bringt.
Das es auch anders geht, hat mir Persönlich Far Cry 3 bewiesen. Anfangs (gerade das ewig lange Intro war sehr störend!) war ich skeptisch, doch bereits hat mich die Welt in Beschlag genommen. Die fantastische Charakterzeichnung der unterschiedlichen Figuren hat mich gefesselt und mich die Story wie einen Film durchleben lassen. Die spielerische Freiheit hat der Spanung nicht geschadet, wie es leider oftmals bei Open-World-Shootern der Fall ist. Die Bildgewalt und die Optik bringen mich selbst jetzt noch ins schwärmen. Allein wenn ich daran denke wie aufrengend es war, sich durch den Dschungel zu schleichen und mit dem Bogen auf Tierjagd zu gehen, oder ebenso auf Bergspitzen mit dem Scharfschützengewehr auf Tiger und Leoparden Jagd zu machen, nur um im nächsten Moment wieder in die verdrehte Welt der Story einzutauchen. Das einzige was mich bei Far Cry, wie auch bei vielen anderen Genre, nervt, sind die ewigen Quick-Time-Events. Warum muss ich aktiv eingreifen wenn ich diesen Situationen doch von vornherein der Ausgang zum weiteren Spielverlauf klar ist? Entscheidungsfreiheit bitte nur dann, wenn eine Bifurkation gegeben ist und die Handlung von meiner Entscheidung bzw meiner Aktion auch beeinflusst wird.
So genug mit dem Geschwärme! 😉
Fakt ist, dass das Thema ein sehr schwieriges ist. Wünschenswert wären mal wieder Offline-Multiplayer und Splitscreen-Möglichkeiten, oder Koop im Allgemeinen. Auch eine neues Battefield 2142 wäre mal eine interessante Möglichkeit. Vielleicht aber auch mal wieder den WW2? Oder Vietnam? Der Bad Company DLC hat ja vorgemacht, dass hier auch noch Potential steckt. Die Coldwar-Ansätze eines Black Ops 1 waren gut, aber viel zu pathetisch und strotzten nur so vor amerikanischen Patriotismus. Vielleicht auch Umsetzungen zu Filmstories wie „Tränen der Sonne“ oder der wahren Begebenheit der „Black Hawk Down“ Geschichte? Waren es doch diese filmischen Umsetzungen die einen den Schrecken des Krieges haben spüren lassen! Das gecancelte „6 Days of Falludsha“ hätte mich zugegeben interessiert. Aber der momentane Einheitsbrei der „modernen Shooter“ lässt einen, wenn man adäquat spielen möchte, eben leider nur auf die etablierten Spielserien zurückgreifen. Andererseits ist es eben auch so, dass eben genau deswegen so Perlen wie Bioshock oder eben für mich gerade Far Cry 3, dann eine mehr als willkommene Abwechslung bieten. Wobei ich anmerken möchte, dass ich den Multiplayer zu FC3 noch nicht ausprobiert habe, suche aber noch jemanden für die Coop-Missionen! 😉
Aber ich komme jetzt besser zum Ende, da ich sonst noch Morgen hier am tippen bin…
Rillenfieber
26. Dezember 2012 um 18:36 Uhr@HuschPuppy:
Doom 1 war der allererste Ego-Shooter überhaupt, und kein Militär-Shooter!!!
Danach kamen Perlen wie Quake und Doom 2 und diese haben mehr als ein nur Jahr im Multiplayer gefesselt…
@Templar:
Kann dir nur zustimmen. Doch empfehle ich wirklich mal FC3 zu testen… 😉
Beowulf2007
26. Dezember 2012 um 18:41 Uhr@HushPuppy
Jup ich kenne das Spiel hatte es dazemal viel mit Freunden u.s.w gezockt auf der Nintendo 64
Check008
26. Dezember 2012 um 18:42 Uhr@Rillenfieber: Doom 1 war nicht der Erste Ego-Shooter. Gabs schon vorher, Doom 1 bzw. Wolfenstein 3D beide von id Software haben Ego-Shooter erst richtig bekannt gemacht.
Rillenfieber
26. Dezember 2012 um 18:51 UhrOk, ich entschuldige mich vielmals Wolfenstein 3D von 1992 zählt „offiziel“ als erster 3D Ego-Shooter im eigentlichen Sinne. Der Grundstein mit „Maze War“ von 1972 kann man nicht wirklich als Ego-Shooter bezeichnen, da viele Grundelemente noch gefehlt haben, und es sich eigentlich nur um ein Pseudo-3D-Labyrinth als Konstrukt gehandelt habe.
Aber ich hoffe du verstehst den Hintergrund dessen was ich ausdrücken wollte, nämlich das die reinen Militär-Shooter erst wesentlich später folgten, und der Grundstein bei Spielen wie Doom und Quake lagen. Und Beide sind nun alles andere als Militärshooter… 😉
HushPuppy
26. Dezember 2012 um 18:57 UhrDoom1? Für welches System. Quake sagt mir z.b überhaupt nix.
Fakt ist, die Mischung machts und das Preisleistungsverhältniss muss stimmen.
Und das ist bei Metro nun wircklich nicht der Fall. Bsp Metro – FarCry 6Stunde VS 40
zu Far Cry3; ist ein bischen Overhypt. Steht für mich auf selben Stufe wie der 2te.
Bei paar an 80% wobei ich am 2ten 200 Stunden gezockt hab, beim 3 nur 45 St. für Einzellplayer und Platin….
Gamer4Life1
26. Dezember 2012 um 19:17 UhrEgoshootern sind nicht Scheiße aber BF und CoD mittlerweile die mir wien Pilz ohne diesen Atom aufn Sack wachsen.Die Entwickler sollten aber sicher mal einen genialen Plan an der Schüssel haben damit auch die potenielle Inhalte Anfang an ohne Reibung in die Geschichte hinein flutscht wäre das nicht machbar?. 😀
Rillenfieber
26. Dezember 2012 um 19:27 UhrDoom und Quake, wie auch die anderen erwähnten Spiele erschienen damals alle auf dem PC. Und sind wohl nur der älteren Fraktion bekannt.
Was deine Meinung zum Preisleistungverhältnis angeht, stimme ich dir nur bedingt zu. Die von dir erwähnte Spielzeit ist nur ein quantitativer Faktor, und der subjektive Spielspass, welcher immer abhängig vom Spieler ist, in diesem Sinne ein qualitativer Faktor. Und Qualität sollte doch immer vor der Quantität stehen. Was bringen 100 Stunden Spielzeit wenn die Handlung nichts aussagt und in Relation nicht so fesseln wie es 10 Stunden die dich mitreißen und in eine Welt entführen? Auch das Trophäen jagen ist für mich so ein Phänomen, welches in meinen Augen die Langzeitmotivation behindert. Warum? Weil den meisten nach der Platintrophäe einfach der Spielspass bzw die Motivation fehlt. Was ich meine ist ganz einfach, dass zu Zeiten eines Counter Strike keine Trophäen oder Prestige- bzw Colonel-Ränge entscheidend waren. Man hatte auf Lan-Parties oder Online über Jahre hinweg Spass.
Auch deinen Vergleich zwischen Far Cry 2 und 3 kann ich nicht wirklich verstehen. Auch wenn es hier wieder rein subjektiver Natur ist, war die Story im aktuellen Far Cry viel fesselnder als es bei Teil 2 der Fall war. Das Konstrukt mag ähnlich sein, aber die Welt find ich bei Far Cry 3 einfach spannender abseits der Story. Aber eben die Story war das entscheidende. Kommt normalerweise nur in gelevelten oder sogenannten Schlauch-Shootern die erzählerische Epik erst richtig zum tragen, hat es Far Cry 3 vorgemacht das dies ebenso bei einem Sandboxbasierten Spiel möglich ist, und sogar an die Qualität eines Bioshock heranreicht. Das Aufzeigen menschlicher Abgründe was die Moral und Selbstgerechtigkeit angeht eines Bioshock wurde hier aufgegriffen und auf sehr diffuse Weise auf die Spitze getrieben. Die geskripteten Szenen mit den von der Optik her sehr authentischen und glaubwürdigen Charakterdarstellung samt der dazugehörigen exzellenten deutschen Synchronisation hab zumindest mich sehr in Beschlag genommen. Was zählen da Spielzeiten? Und versteh mich bitte nicht falsch, da ich beruflich und privat sehr eingebunden bin, will ich auch nicht ewig an einem Spiel sitzen. Aber zum Glück sind Geschmäcker verschieden, denn sind es unsere Unterschiede die die Entwickler zu immer neuen Experimenten treiben und uns hoffentlich in Zukunft Perlen schenken, welche uns dann in der subjektiven Meinung einigen mögen.
Ich persönlich finde die momentane Entwicklung gerade im Shooter-Segment mehr als bedauerlich, da uns auf den Konsolen die Alternativen fehlen. Die bereits von mir erwähnte Halbwertzeit sorgt dafür, dass im Online-Multiplayer stehts nur die aktuellen Vertreter gespielt werden. Auf Servern von MW1 oder W@W ist es hingegen oftmals schwer eine volle Lobby zustande zu bekommen.
Auf der PC-Plattform hingegen zählen auch Heutzutage noch ein Quake 3 Arena, Call of Duty 2 oder sogar Counter Strike 1.6 zu den am meisten gespielten Online-Shootern. Nur werden diese meist auf Privatservern gespielt, sodass die Publisher mit ihren Zahlen dem kommerziellen Publikum eine heile Welt ihrer Produkte vorgauckeln können.
Ich empfehle mal auf Youtube den Kanal von „AltF4Games“ aufzusuchen und sich das Video „Moderne Shooter“ anzuschauen. 30 Minuten in denen einige Unzulänglichkeiten aufgezeigt werden, die sehr gut zum Thema passen und auch das Statement von Herrn Beynon aufgreifen.
Twisted M_fan
26. Dezember 2012 um 19:36 Uhrrecht hat er schon,obwohl mal auch mal sagen muss das wir alle entweder ein CoD oder BF teil im regal liegen haben.so gesehn sind wir alle selbst schuld.ein CoD unterstütze ich schon seit jahren nicht mehr höchstens mal zum ausleihen.die nächste gen wird sicherlich nicht besser werden so lange Millarden verdient werden (BO/CoD reihe).
Rillenfieber
26. Dezember 2012 um 19:50 UhrWie gesagt, dass leidige Thema der Alternativen! Vielleicht ist es aber auch ein Fehler, dass wir das direkt auf den Multiplayer beziehen. Aber selbst im Singleplayer gibt es nur wenige Shooter welchen aus der breiten Masse herausstechen und im Bereich der Ego-Shooter kommerziellen Erfolg haben und innovativ zugleich sind. Gekauft werden doch die meisten Vertreter, eben wegen den Multiplayern. Da ist es wieder die Quantität die zählt. Alle sind nur noch am meckern und haten gegen die diversen Spielserien. Was aber einige zu vergessen scheinen ist, dass es hin und wieder ein Spiel schafft uns dann doch wieder zu fesseln und zu begeistern. Mag sein, dass wir für unsere heutigen Massstäbe auf ein solches Spiel warten müssen, aber entschädigt uns dann die gemachte Erfahrung nicht widerrum?
Fakt ist aber das es eben die jeweiligen subjektiven Meinungen sind die uns urteilen lassen, auch wenn wir Schafe sind und ein jeder sicherlich den einen oder anderen Ableger dieser verhassten Militärshooter im Regal stehen hat. Selbst ich spiele hin und wieder gern Battlefield 3. Warum? Weil es Spass macht in einem eingespielten und gut funktionierendem Squad ein Spiel zu drehen und mit Taktik einfach Spass zu haben. Lassen mich derartige Erfahrungen an Counter Strike-Zeiten zurückerinnern.
Aber solange mit den etablierten IPs die bereits erwähnten Milliarden gescheffelt werden, wird sich auch nichts großartig verändern. Ein Teufelskreis.
Isnilon
26. Dezember 2012 um 22:03 Uhrwo bleibt eigentlich die killzone hd collection?
Altin731
26. Dezember 2012 um 23:14 UhrSchon seit Jahren frag ich mich:
Wie kann man ein Fan von EA sein, eAxis ? Das sind die Kapitalistenschweine schlechthin. Abgesehen von Activision wohlgemerkt.
Xleft4theDEADxX
26. Dezember 2012 um 23:19 UhrWenigstens zwingt Activision PC-Spielern keine überflüssigen „Online-Services“ auf oder legt seinen Spielen „Online-Pässe“ bei. An Platz #1 der Kapitalistenschweine befindet sich meiner Meinung nach noch immer EA, gefolgt von Activision.
Pitbull Monster
26. Dezember 2012 um 23:26 Uhr@Xleft4theDEADxX
*huste* Battlenet *huste*Big Brother Blizzard *huste* 😉
spectreid
26. Dezember 2012 um 23:53 Uhrdas sind mutige worte wenn man bedenkt das Homefront auch nur ein durchschnitts militär shooter ist und zu THQ stärkten marken gehört.
K1LLSH8DY
26. Dezember 2012 um 23:58 Uhrwo bleibt der weltuntergang wenn man ihn mal braucht?
bei bei filme ist es doch genauso wie bei spiele (shooter). solange genug körperteile durch die gegend fliegen oder brüste durchs bild springen, wird der rotz gekauft.
bloß nicht das gehirn einschalten und einen komplexen film ansehen.
heute muss alles schnell und einfach gehen.
hab letztens the expendables 2 angeschaut.
das budget für den film, ging wohl für die gehälter der stars drauf.
story ist mit das schlechteste was ich in letzter zeit gesehen hab.
spezial effekte sind wirklich spezial. sone rotze kann man keinen anbieten.
die restlichen sachen wie spannung, humor usw sucht man vergebens.
und sowas wird auch in diversen games untergebracht.
spiele nach dem mohrhuhn prinzip, schießen schießen schießen. egal auf was, solange es kein ami is.
dazu ein mp den alle feiern. der aber in wirklichkeit altbacken ist und ohne inovation und weitblick auf das geschehen daher kommt.
RED-LIGHT
27. Dezember 2012 um 03:16 Uhr@ semel — Wer hat hier BF3 erwähnt? Klar ist BF3 ein Militärshooter, aber Online ist er einfach unschalgbar. Ich hab davon geredet, das wir nicht 1000 davon brauchen. MP ist BF3 die Nr1, aber Atmosphäre, Story,Gameplay ist BF3 nicht das beste.
naughtydog
27. Dezember 2012 um 12:18 UhrEr kritisiert letztendlich den Geschmack der Kunden, hat aber noch etwas Hoffnung, seit Dishonored sich recht erfolgreich etabliert hat. Wenn das die Kernaussage ist, HAT ER RECHT.
Denta
27. Dezember 2012 um 14:30 Uhrhmm versteh nicht was der junge will.
Es gibt nur noch zwei Shooter die regelmässig erscheinen: CoD und BF. Jede zwei Jahre kommt dann auch noch ein neues ARMA (für die Simulationsfans). Sonst? Seh da sonst nix anderes. Ausser MoH vielleicht aber das zähl ich eh nicht mit da es weder im SP noch im MP überzeugen kann.
Jetzt mal den rest:
Resistance, Killzone, Rage,Metro, Borderlands,Bioshok,Left4Dead und auch Farcry.
Alles andere Settings mit sogar unterschiedlichen Storys und Gameplay Elemente.
@Rillenfieber: Wus? Das ist ja mal was ganz neues 🙂
„Quake 3 Arena, Call of Duty 2 oder sogar Counter Strike 1.6“
Ach echt? Davon seh ich aber nix von. Q3 spielt überhaubt keiner mehr. Die paar leute wo das noch zoggn brauch man nicht mehr dazu zählen. Wenn überhaubt dann Quake Live.
CoD2? Logisch … wenn überhaubt dann COD4.
Und CS ist public mässig schon lange tot. Nichtmal das neue CSGO kann die leute lange unterhalten. Auf dem PC wird eigentlich onlinemässig kaum mehr richtig intensiv etwas gezockt (ausser WoW, DOTA/LOL, WoT). Die meisten leute zocken CoD auf Xbox/PS3.
Denta
27. Dezember 2012 um 14:34 Uhr@RED-LIGHT: BF3 die Nummer1? Das sehen sicherlich die 10x sovielen leute die CoD zocken anders 😉
Spielt BF3 eigentlich noch jemand? Ich kenn keinen mehr. Die sehn alle BF3 als Flop an. Besonders auf den Konsolen
Pitbull Monster
27. Dezember 2012 um 14:58 Uhr@naughtydog
Genau das habe ich mir auch gedacht. Es gibt doch nur 3 erfolgreiche Militär-Shooter , die anderen Shooter hat „Denta“ aufgezählt aber diese Shooter werden von den meisten gekonnt ignoriert oder schlecht geredet. Darkness 2 und Resistance 3 sind eigentlich viel bessere Shooter als CoD oder BF aber sie werden runter gemacht, weil sie anders sind als CoD oder BF.
Ich zocke gerne BF3 und CoD aber neben bei kaufe ich mir auch Spiele, wie Rage, Killzone, Bioshock etc. zum voll Preis, weil ich die Entwickler für ihre Arbeit und ihr Risiko anders zu sein zu belohnen.
RED-LIGHT
27. Dezember 2012 um 20:52 Uhr@ Denta —- Der Inputlag ist weg, das Spiel spielt sich super jetz.
PeppieDD
28. Dezember 2012 um 04:25 Uhr…das Spiel ist beschissener denn je momentan und wird nur noch durch das neueste Mappack gerettet. Immer dieses Inputlag-gebrabbel… Kaputtgepatcht bis zum geht-nicht-mehr trifft es wohl eher!
THQ sollte sich mal nicht durch CoD in’s Gespräch bringen sondern einfach mal durch Leistung, Qualität und vielleicht mal bissl Innovation überzeugen… Sind ja auf ’nem guten Weg,- hoffentlich kommt das nicht zu spät!