Suche Login

Assassin's Creed- und Splinter Cell-Filme: Budgets belaufen sich auf 100 Millionen Dollar

Wie sicherlich bekannt sein dürfte, arbeitet man bei Ubisoft derzeit an Kinofilmen zu hauseigenen Serien wie „Assassin’s Creed“ und „Splinter Cell“. Und nachdem die Verantwortlichen schon vor einer ganzen Weile versicherten, dass wir es hier keineswegs mit lieblosen Schnellschüssen zu tun haben, sickerte heute durch, dass das französische Unternehmen in der Tat weder Kosten noch Mühen scheut.

Demnach belaufen sich die Budgets der beiden Verfilmungen, die im Laufe des kommenden Jahres das Licht der Welt erblicken sollen, auf jeweils rund 100 Millionen US-Dollar. Laut New Regencys Chief Executive Brad Weston arbeitet man derzeit an den Drehbüchern der beiden Filme und wird sich anschließend auf die Suche nach passenden Regisseuren begeben.

Weiter wird ausgeführt, dass Ubisoft bei den Kinofilmen zu „Assassin’s Creed“ und „Splinter Cell“ einen ganz neuen Ansatz verfolgen und versuchen wird, die kreative Kontrolle über die Projekte zu behalten und entsprechende Experten aus der Film-Industrie anzuheuern. „Ubisoft hat etwas sehr Intelligentes getan und Leute aus der Filmindustrie hinzugezogen, die die gleiche Sprache wie sie sprechen“, so Weston.

Jean-Julien Baronnet, Chief Executive von Ubisoft Motion Pictures, ergänzt: „Wenn man sich die Kinofilme zu bisherigen Spielen ansieht, wird man feststellen, dass keine davon von einem Spieleunternehmen produziert wurde, das intern eine Filmstruktur etabliert hat. Uns geht es nicht nur darum, unsere Sachen zu lizenzieren. Und uns geht es auch nicht darum, die großen Filme selbst zu produzieren. Wir bewegen uns da irgendwo in der Mitte.“

Gleichzeitig wird es den Verantwortlichen darum gehen, dass man Wurzeln der diversen Serien treu bleibt. „Wenn so viel auf dem Spiel steht, ist es sehr wichtig, dass wir die DNA eines Spiels und dessen Grundlagen nicht aufgeben“, heißt es abschließend.
ubisoft

Weitere Meldungen zu .

Diese News im PlayStation Forum diskutieren

(*) Bei Links zu Amazon, Media Markt, Saturn und einigen anderen Händlern handelt es sich in der Regel um Affiliate-Links. Bei einem Einkauf erhalten wir eine kleine Provision, mit der wir die kostenlos nutzbare Seite finanzieren können. Ihr habt dabei keine Nachteile.

Kommentare

Darmwinder

Darmwinder

04. Januar 2013 um 11:51 Uhr
Konsolenheini

Konsolenheini

04. Januar 2013 um 12:20 Uhr
skywalker1980

skywalker1980

04. Januar 2013 um 20:50 Uhr
skywalker1980

skywalker1980

04. Januar 2013 um 20:56 Uhr
skywalker1980

skywalker1980

04. Januar 2013 um 20:57 Uhr