Nur wenige Stunden nach der offiziellen Ankündigung des „Devil May Cry“-Reboots gingen die Fans auf die Barrikaden und bedachten den zuständigen Publisher Capcom mit zum Teil harsch formulierter Kritik.
Egal ob es um die Entscheidung, mit den „Heavenly Sword“-Machern von Ninja Theory ein externes Team mit der Entwicklung des Titels zu beauftragen, oder das optische Erscheinungsbild des ’neuen‘ Dante ging, viele eingesessene Fans der Serie waren schlichtweg nicht gewillt, sich mit dem Neustart der Action-Reihe zu arrangieren und lehnten diesen von vornherein ab.
Warum man Dante damit definitiv Unrecht tut, verdeutlicht euch unser umfangreicher Test.
https://www.youtube.com/watch?v=9aEjzJfwW-U
Was wir cool finden:
Frischer Wind aus Cambridge:
Wie bereits angesprochen, entschied sich Capcom beim Reboot von „Devil May Cry“ dazu, nicht mehr auf ein internes Studio zu setzen, sondern stattdessen die Mannen von Ninja Theory mit der Entwicklung zu beauftragen. Und nachdem das in Cambridge ansässige Studio bereits mit „Heavenly Sword“ und „Enslaved“ deutlich machte, dass England weit mehr zu bieten hat als eine zweitklassige Fußball-Nationalmannschaft und ungenießbares Bier, drückte man auch den Abenteuern von Dante den eigenen unverwechselbaren Stempel auf.
Dies betrifft vor allem die Handlung des Abenteuers, die in den bisherigen Ablegern doch eher als Randerscheinung fungierte. Ninja Theory hingegen rückte die Geschichte rund um den Sohn des legendären Dämonenkriegers Sparda und des Engels Eva bewusst in den Mittelpunkt. In zahlreichen Flashbacks und zum Teil spektakulären Zwischensequenzen geht man auf das Schicksal des jungen Dante ein und verdeutlicht euch so, wie aus dem jungen Frauenheld der sprücheklopfende Dämonenjäger wurde, den wir heute kennen. Somit greift „DmC Devil May Cry“ nicht nur auf der spielerischen Ebene, auch das Script gibt sich deutlich gehaltvoller, als es in der Vergangenheit der Fall war. Unserer Meinung nach eine durchaus willkommene Neuerung, die in potentiellen Sequels gerne aufgegriffen und weiter ausgebaut werden darf.
Damit ist es aber keineswegs getan. Auch beim Design der Spielwelt und der unterschiedlichen Levels wird der frische Wind aus Cambridge schnell deutlich. Bewusst hob man sich hier von den Ablegern aus dem Hause Capcom ab, ohne jedoch die grundlegenden Eigenschaften der „Devil May Cry“-Reihe aus den Augen zu verlieren. Besonders der sogenannte Limbus, eine Art Vorort der Hölle, hat es uns mit seinem mitunter abgedrehten Design angetan. Hier dominieren rot-braune Farbtöne, Tonnen schwere Häuser und Metalträger verbiegen sich wie Knetmasse, Dämonen machen die Areale unsicher und selbst vor teilweise recht hektischen Plattforming-Abschnitten machen die Entwickler nicht Halt.
Hier wird man also schnell bemerken, dass es wir es bei Ninja Theory mit einem Studio zu tun haben, das sich einmal mehr beweisen möchte – mit Erfolg.
Spielerisch vertraute Kost auf Hochglanz poliert:
Ein verbessertes Storytelling hin oder, im Endeffekt steigt und fällt ein Action-Titel mit seinem Kampfsystem. Und hier gingen Capcom und Ninja Theory zum Glück keinerlei Kompromisse oder gar Experimente ein und besannen sich stattdessen auf die Wurzeln von „Devil May Cry“. Während euch zu Beginn lediglich das Schwert ‚Rebellion‘ sowie die beiden Pistolen ‚Ivory & Ebony‘ zur Verfügung stehen, gesellen sich im Laufe der Kampagne weitere Totschläger wie die ‚Arbiter‘-Axt oder die ‚Osiris‘-Sichel hinzu und bereichern das Kampfgeschehen durch eine angenehm taktische Komponente.
Wer bereits das eine oder andere „Devil May Cry“ sein Eigen nennt, wird sich auch hier schnell heimisch fühlen. Mittels verschiedener Combos rückt ihr den Widersachern zu Leibe, befördert diese auf Knopfdruck in die Luft und setzt ihnen mit euren unterschiedlichen Waffen zu. Wie es sich für ein zünftiges „Devil May Cry“ gehört, läuft auch der Reboot während der Scharmützel zur Höchstform auf. Angepeitscht von harten Dark Electro- und Industrial-Sounds stürzt ihr euch in die Schlacht, macht Gebrauch von den unterschiedlichen Waffen, verinnerlicht nach und nach das vielseitige und vielschichtige Kampfsystem und erfreut euch an den vollkommen überzogenen Moves, die Dante auch dieses Mal im Petto hat. Die nötige Übung vorausgesetzt, befördert ihr eure Widersacher auf Knopfdruck in die Luft, lasst eure beiden Pistolen sprechen, um ein wenig mit den bedauernswerten Dämonen zu jonglieren, nur um diese im nächsten Moment an euch heranzuziehen und ihnen mit einem saftigen Schwertstreich den Rest zu geben.
Was sich auf den ersten Blick recht simpel anhören mag, entpuppt sich in der Praxis durchaus als Herausforderung. Da ihr euch mit schweren gepanzerten Gegnern, flinken Flug-Dämonen und herausfordernden Bossen gleichermaßen konfrontiert seht, sind stets die passende Taktik und der richtige Umgang mit den Dämonen- oder Engelsfähigkeiten gefragt. Dummerweise bekommt man manchmal jedoch das Gefühl vermittelt, dass es die Entwickler von Ninja Theory mit den zahlreichen Waffen und möglichen Strategien vielleicht doch etwas zu gut meinten. Aufgrund der Tatsache, dass viele Tasten doppelt oder gar dreifach belegt wurden, kommen in der Hitze des Gefechts sicherlich nicht nur Anfänger gelegentlich durcheinander. Vor allem in Situationen, in denen man sich mit verschiedenen Gegner-Typen, die allesamt eine unterschiedliche Vorgehensweise voraussetzen, konfrontiert sieht, kommt man mit der Tastenbelegung gerne einmal durcheinander.
Aber dieses Manko soll nicht über die Tatsache hinwegtäuschen, dass man hier ansonsten alles richtig machte und mit dem Kampfsystem von „Devil May Cry“ ein Sahnestück ablieferte, das auch auf lange Sicht begeistern kann.
Langzeit-Motivation heißt das Zauberwort:
Das neue Abenteuer des jungen Dante punktet nicht nur mit seiner spektakulären Aufmachung und dem rasanten Kampfsystem, auch in Sachen Content und Langzeit-Motativation ist „DmC Devil May Cry“ hervorragend aufgestellt. Je nachdem, für welchen Schwierigkeitsgrad ihr euch entscheidet und wie ihr zu Werke geht, halten euch alleine die knapp 20 Story-Missionen etwa acht bis zehn Stunden bei der Stange. Doch damit ist es natürlich noch lange nicht getan.
Den Perfektionisten unter euch bietet man beispielsweise die Möglichkeit, in den diversen Arealen versteckte Schlüssel zu suchen und mit diesen verschiedene Herausforderungen nach dem Motto „Besiege X Gegner in X Sekunden, ohne dass diese den Boden berühren“ zu meistern, um Dantes Lebensleiste dauerhaft zu erweitern. Neben den fünf verschiedenen und mitunter beinharten Schwierigkeitsgraden, die sich nach und nach freischalten lassen, wartet natürlich auch noch die Königsdisziplin von „Devil May Cry“ auf euch: Die Highscore-Jagd.
Wie es bereits in den bisherigen Ablegern der Fall war, wird euer Stil im Kampf auch dieses Mal mit Punkten und einer entsprechenden Wertung bedacht. Und wer auf die beste Bewertung in Form von „SSS“ aus ist, sollte sich schon einmal darauf einstellen, dass spätestens im letzten Drittel des Spiels die Arschbacken zusammengekniffen werden müssen – von den höheren Schwierigkeitsgraden einmal ganz zu schweigen. Und wenn man einen Blick auf die weltweiten Ranglisten wirft und sich die Ergebnisse der Profi-Spieler vor Augen führt, wird man ohnehin sehr schnell bemerken, wo der sprichwörtliche Hammer hängt.
Seid ihr gewillt, euch auf „DmC Devil May Cry“ einzulassen und wollt es mit den besten der Besten aufnehmen, dann wird euch das neue Abenteuer von Dante über Wochen bei Laune halten.
Ein Fest für Augen und Ohren:
Bereits auf der PlayStation 2 gehörte „Devil May Cry“ zu den technisch anspruchsvollsten Titeln und schüttelte euch im Laufe der Kampagne gehörig durch. Es versteht sich wohl von selbst, dass der Reboot aus dem Hause Ninja Theory dem in nichts nachsteht.
Neben dem von uns bereits lobend hervorgehobenen Level-Design, sticht vor allem die audiovisuelle Aufmachung von „DmC Devil May Cry“ hervor. Zu Beginn sei angemerkt, dass das Spektakel genau wie diverse Unreal Engine 3-Projekte vor ihm auf der PlayStation 3 gelegentlich mit einem kleinen Schluckauf zu kämpfen hat, der dazu führt, dass die Framerate teilweise unter die Marke von 30 Bildern die Sekunde sackt oder Texturen deutlich sichtbar nachgeladen werden. Negativen Einfluss auf das Spielgeschehen haben die gelegentlichen Slow-Downs glücklicherweise nicht – auch wenn es natürlich unschön aussieht. Abgesehen davon gibt es jedoch nicht viel zu beanstanden, da die Entwickler von Ninja Theory ihr Talent für ein ausgefallenes Level-Design mit einer nahezu perfekten Umsetzung kombinieren.
Die Texturen sind knackscharf, spektakuläre Licht- und Schatteneffekte warten zuhauf, die spektakulären Kamerafahrten setzen das Geschehen herrlich imposant in Szene, die Animationen bewegen sich wie seinerzeit in „Heavenly Sword“ auf einem ungemein hohen Niveau und das Charakter- und Gegner-Design gibt sich sehr abwechslungsreich. Alles abgerundet vom rasanten Soundtrack, der euch spätestens bei den Duellen mit den bildschirmfüllenden Bossen das Adrenalin durch die Adern pumpen und dafür sorgen wird, dass ihr förmlich in der Welt von „DmC Devil May Cry“ versinkt.
Abschließend möchten wir euch den Rat ans Herz legen, es bei den englischen Original-Sprechern zu belassen. Ihre deutschsprachigen Pendants waren sicherlich ein gut gemeintes Vorhaben, wirken unter dem Strich jedoch zu hölzern und unmotiviert, um den Figuren glaubhaft Leben einzuhauchen und die abgedrehte Handlung entsprechend einzufangen.
Was wir weniger cool finden
Alles eine Frage der Perspektive:
Wie so oft im Leben stellt sich auch bei „DmC Devil May Cry“ des Öfteren die Frage nach der richtigen Perspektive. Bedauerlicherweise patzt die automatische Kamerführung hier in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen und macht euch das Leben oftmals unnötig schwer.
Dies werdet ihr unter anderem bei den regelmäßig eingestreuten Sprung- und Flugpassagen zur Kenntnis nehmen, die nicht selten unter Zeitdruck von statten gehen. Vor allem bei Dantes Doppelsprung oder dem Gleiten ist es nicht immer leicht abzuschätzen, wo der unfreiwillige Held landen wird. Schnell verpasst man den rettenden Vorsprung um ein paar Zentimeter. Besonders ärgerlich wird es, wenn Dante auf diesem Wege sein Leben aushaucht.
Während des Kampfgeschehens kann die Kameraführung ebenfalls für unschöne Frustmomente sorgen, da es ihr auch hier nicht immer gelingen will, für die nötige Übersicht zu sorgen – manuelles Nachjustieren ist also gefragt. Dies führt in Kombination mit der Entscheidung, auf eine Lock-On-Funktion zu verzichten, dazu, dass es mitunter ein Ding der Unmöglichkeit ist, in der Hitze des Gefechts den Überblick zu behalten und den gewünschten Gegner ins Visier zu nehmen.
Ehe man sich versieht, schlägt Dante ein Luftloch, kassiert von außerhalb des Sichtfeldes einen Treffer und ihr müsst hilflos mitansehen, wie sich euer Combo-Counter und die sicher geglaubte Höchstwertung in Rauch auflösen. Vor allem Highscore-Jäger sollten sich hier auf die eine oder andere Situation einstellen, in der man am liebsten eine Ecke aus dem Controller beißen möchte.
Angst vor der eigenen Courage?
Trotz des weitestgehend beeindruckenden Level-Designs und der mitreißenden Action stellt sich hin und wieder die Frage, ob die Jungs und Mädels von Ninja Theory teilweise nicht doch von der Angst vor der eigenen Courage ausgebremst wurden.
Warum lassen sich die spektakulären Bosskämpfe, die dem Action-Genre nun wirklich alle Ehre machen, beispielsweise an einer Hand abzählen? Und aus welchem Grund fallen die Action und die Motivation immer wieder ab? Während in einem Moment noch der Eindruck erweckt wird, dass die Welt um euch herum in tausend Stücke gerissen wird, folgen nur wenige Minuten später spielerischer Leerlauf und Tristesse in Form von uninspirierten Plattforming-Abschnitten oder Szenarien, in denen ihr eine gefühlte Ewigkeit auf kleineren Standard-Dämonen herumhackt und euch ein um das andere Mal die Frage stellt, ob diese Gegnerwelle nicht endlich die letzte war.
Alles in allem kleinere Durchhänger, die in unseren Augen definitiv vermeidbar waren.
System: PlayStation 3
Vertrieb: Capcom
Entwickler:Ninja Theory
Releasedatum: erhältlich
USK: ab 16
Kommentare
Das_Krokodil
16. Januar 2013 um 17:36 UhrBevor das Gehate und Gejammere losgeht:
Bin froh, dass mit dem Reboot ein wirklich gutes Spiel draus geworden ist, auch wenn ich es vermutlich aus Zeitgründen erstmal links liegen lassen werden muss.
Das_Krokodil
16. Januar 2013 um 17:39 Uhr@Zukuu:
Oh 8.5-Gejammer – überraschung zukuu! Mal nen gewagter neuer Kommentar…
Was sollen sie auch sonst geben? Besser als 8.0 aber für ne 9.0 reichts halt nicht. Kann ja nicht so schwer zu verstehen sein, dass man bei 0.5er Schritten nicht so viele Möglichkeiten der Benotung hat.
Dragonfighter
16. Januar 2013 um 17:39 Uhrfinde das spiel sau schlecht, die sound aussetzer nerven zusätzlich.
DynastyWarrior
16. Januar 2013 um 18:02 Uhr@ Das Krokodil:
Bin nur neugierig. Wen meinst du? Ich sehe hier niemanden Namens „Zukuu“.
@ Spiel:
Hab die Demo in der Konsole und immer noch nicht angespielt. Das einzige DMC das ich je gespielt habe, war der allererste. Aber das 2-3 mal. Danach habe ich die Serie aus den Augen verloren. Sollte vielleicht mal endlich die Demo zocken.
Sir_Korski
16. Januar 2013 um 18:12 UhrAlso bei mit ist die Scheibe seid gestern Bestandteil meiner Spielesammlung.
Meiner Meinung nach ist es das Beste Spiel was den Namen DMC trägt. Die Vorgänger waren geil, aber manchmal ein bisl zu sehr Japano Style. Mit dem Reboot wurde der Serie aber endlich frisches neues Leben eingehaucht… knackig brachial, schnell, geiler Sound, die spielumgebung ist stimmig, und ob Dante jetzt weiße Haare Glatze oder was auch immer hat, das wesentliche der Serie wurde super umgesetzt.
Hoffe schon mal auf eine weitere fortsetzung.
In diesem Sinne… letzt Rock!!!
Das_Krokodil
16. Januar 2013 um 18:21 Uhr@DynastyWarrior:
Ja.. Sein Kommentar (war der erste) wurde gelöscht. Keine Ahnung, warum genau^^ Vermutlich ging den Moderatoren hier (zurecht) das ewige Gejammer wegen der Benotung auf den Geist 😀
Bluenetix
16. Januar 2013 um 18:25 UhrGehört zwar hier nicht hin ABER wann geht der Test zu Ni no Kuni online?
Solid Raven
16. Januar 2013 um 18:33 UhrHab die Vorgänger nicht gespielt, aber DmC ist richtig gut macht sehr viel Spaß 😉
redman_07
16. Januar 2013 um 18:44 Uhrredet von langzeit motivation und erwähnt nichtmal den palace mode in eurem test…. tz tz tzt…
8.5 is ok,ich geb dem game ne 9-9.5
steffen
16. Januar 2013 um 18:49 UhrIs ja unterhaltsam hier 🙂
Leschni
16. Januar 2013 um 18:50 UhrLeute? Tauscht eure Verschwörungstheorien bitte per PM aus. Hier geht es um DMC. 😉
DarkLord1003
16. Januar 2013 um 18:53 UhrIhr seid im falschen forum… Hier gehts um games und nicht um verschwörungstheorien
Check008
16. Januar 2013 um 18:53 Uhr@Rot & Red Licht: macht das peer pm, eure Paranoia interessiert hier niemand und ist völlig am Thema vorbei.
DarKWater
16. Januar 2013 um 18:54 UhrHabt ihr eigentlich nen vollvogel???
Bleibt beim Thema!,,
Das Spiel ist der Wahnsinn.
Bin total glücklich und begeistert mit dem neuen DMC und mit Dante.
Top Arbeit. Ich geb 90%
Solid Raven
16. Januar 2013 um 18:57 UhrAch.. richtger Kindergarten hier…
Badman1975
16. Januar 2013 um 18:58 Uhr@Bluenetix
du glaubst doch nicht im ernst das play3 einen test zu ni no kuni wrath of the white witch auf die reihe bekommt ^^ hahaha
DMC Rockt ^^
Das_Krokodil
16. Januar 2013 um 18:59 Uhr@Moderatoren:
Danke für die schnelle Reaktion und das Löschen 🙂
Leschni
16. Januar 2013 um 19:00 Uhr@RED-LIGHT
Schreibe ich irgendwie undeutlich?
big ron
16. Januar 2013 um 19:01 UhrHab das Spiel seit gestern, aus Zeitgründen aber noch nicht gespielt. Freu mich schon auf die ersten Stunden (auch wenn ich nebenbei noch öfters FF X spiele).
Sir_Korski
16. Januar 2013 um 19:03 Uhr@Redlight… soll ich dir nen Euro schenken? dann kannste das ner ParkUhr erzählen, BLEIBT BEIM THEMA HIER… es nervt einfach nur noch!!!!
Sir_Korski
16. Januar 2013 um 19:07 Uhr@Mirokke… Gut gesprochen!!! 🙂
Mirokke
16. Januar 2013 um 19:08 UhrIn der Psychiatrie würden sie ihm ne tavor einwerfen und fixieren. Dann würde er sich nur noch vollsabbern und der Rest der Welt hätte seine Ruhe xD
Dante Redgrave
16. Januar 2013 um 19:09 Uhrobwohl das gar nichts mit dem thema zu tun hat find ich es doch sehr interessant
DynastyWarrior
16. Januar 2013 um 19:12 Uhr@ RED:
Dann bist du eben ein schizoS LOL
BITTE, sperrt ihn nicht. Es ist amüsant was er da von sich gibt. Der Test? Meach zum Teufel damit.
Sir_Korski
16. Januar 2013 um 19:13 UhrJa und eigentlich steckt der Osterhase hinter allem 😉
BMW M3 DRIVER
16. Januar 2013 um 19:14 UhrWas, nur 8,5/10 Punkte??
O M G, das Spiel ist grottenschlecht. Bähhhhh
Dante Redgrave
16. Januar 2013 um 19:15 Uhrach und jetzt hätt ich es beinahe vergessen und obwohl ich es schon ein paar mal erwähnt hab super cool einfach der mega wahnsinn
Mirokke
16. Januar 2013 um 19:18 UhrLol. Regierungen, Medien und ähnlichem kann man nicht glauben, youtube hingegen schon?? Das ist ein Widerspruch wie es besser nicht geht. Du bist doch selber nur durch dünnschichtige Informationen beeinflusst worden. Du bist ein Widerspruch deiner selbst, manipuliert durch Fakten ohne beweise, verbreitet durch jene Medien die du selbst anprangerst. U Made my Day.
Leschni
16. Januar 2013 um 19:20 UhrSo RED-Light hat nun erst einmal 48 Stunden Zeit, abseits von Play3 Illuminaten zu jagen. 😉
Und der Rest jetzt bitte back to topic.
Sir_Korski
16. Januar 2013 um 19:21 UhrDanke an die Moderatoren!!!!
Und noch mal, zum Thema:
Meiner Meinung nach ist es das Beste Spiel was den Namen DMC trägt. Die Vorgänger waren geil, aber manchmal ein bisl zu sehr Japano Style. Mit dem Reboot wurde der Serie aber endlich frisches neues Leben eingehaucht… knackig brachial, schnell, geiler Sound, die spielumgebung ist stimmig, und ob Dante jetzt weiße Haare Glatze oder was auch immer hat, das wesentliche der Serie wurde super umgesetzt.
Apple-Fan
16. Januar 2013 um 19:26 UhrHallo 8,5, lange nicht mehr gesehn!
Fogdriver
16. Januar 2013 um 19:28 UhrWarum wartet mein Kommentar auf Freischaltung? Gehts noch?
Ich möchte das der Redlight User lesen kann was ich schrieb! Jetzt,nicht übermorgen!
DynastyWarrior
16. Januar 2013 um 19:30 UhrWow, so sieht das also aus, wenn Moderatoren auf den Putz hauen. Ich vermisse sowas in den News, die ich besuche. Vielleicht sollte ich das nächste Mal Leschni kontaktieren 🙂 .
@ Spiel:
Also ich seh andauernd Taylor Lautner. Zieht dieser hier auch bei jeder Gelegenheit sein Oberteil aus?
Fogdriver
16. Januar 2013 um 19:37 UhrO.k.,war vielleicht nicht nett genug!
Danke Play3,immer nur weg mit diesen sonderbaren Individuen!
Also ich bin Ninja Theory dankbar was sie aus der Serie gemacht haben-Veränderung mußte sein.
Ich zolle ihnen Respekt,genau wie ich es bei Heavenly Sword und Enslaved schon tat.
Für mich ein absolut gelungener Neustart,nicht perfekt aber dennoch ein Muß!
DANIEL3GS
16. Januar 2013 um 19:47 UhrPersönlich mag ich denn neuen Dante nicht sonst war die Demo ganz nett
Maria
16. Januar 2013 um 19:50 UhrYeah Dante !!! Das B este daran – auf dem PC sieht es nochmal ne Klasse besser aus 🙂
VICTORY
16. Januar 2013 um 20:20 UhrIch habe den ersten Kommentar jetzt nicht gelesen aber wenn er sich nur darauf bezog dass hier meist 8,5 Wertungen vergeben werden, dann frage ich mich wieso er gelöscht wurde, da es ja wohl jedem zusteht hier zu kritisieren oder?
Wenn er jedoch zu schwachsinnig oder beleidigend war dann verstehe ich das natürlich.
Das Ergebnis lese ich mir eh net durch sondern nur der Text davor
DarKWater
16. Januar 2013 um 20:22 UhrDas Spiel hat es verdient dass man nochmals genauer eingeht;-)
…hab zwar schon mein Fazit in anderen News abgegeben aber hier nochmal kurz erörtert;
Das Spiel gefällt mir deshalb, weil es einfach ein Kunstwerk ist.
Diese Umgebungen und malerischen Areale, fantastisch.
Ebenfalls gefällt es mir, dass sich der neue ein wenig aus dem Manga Japan style abhebt und menschlicher aussieht.
Zugegeben optisch laufen wir doch ähnlich rum oder?!
… Rein körperlich; ich bevorzuge Jeans, kswiss und longselaves und nicht Mantel.
Kurz um; der neue Dante passt besser in das heutige Bild eines Jugendlichen von dieser Welt.
Und diese Rolle spielt er Super. Mir gefällt er wirklich gut, auch die Sprüche und Va. die klasse Sequenzen. Sie sind immer noch sehr …bombastisch, aber nicht mehr zu übertrieben.
Die Kämpfe gehen dank 1A Steuerung Hammer gut von der Hand und erlauben mächtige und wirklich 1:1 umgesetzte Combos die die Brut stylisch zurück in die Hölle schicken.
Der Soundtrack geht richtig ins Ohr und gibt den Ton in den kämpfen an.
Hingegen vieler Proteste finde ich auch das Intro klasse.
Für mich eine absolut spietzen Leistung und ein Super Auftakt in das Spielejahr 2013!
DarKWater
16. Januar 2013 um 20:23 UhrUnd danke an die Admins;
Ich ärgere mich jedesmal über das pubertäre Gezeter in den News.
Edelstahl
16. Januar 2013 um 20:35 UhrDas Spiel ist sowas von genial geworden!