Der Retro-Look ist in: In Zeiten, in denen die Major-Publisher auf der einen Seite versuchen, sich mit auf Hochglanz polierten Triple A-Blockbustern gegenseitig zu übertreffen, feiern Indie-Entwickler auf der anderen Seite mit technisch unspektakulären Konzepten wie „Minecraft“ oder „Slender“ große Erfolge.
In den vergangenen Wochen machte der Programmierer Brian Provinciano mit seinem Projekt „Retro City Rampage“ von sich reden. Ein Titel, den er laut eigenen Angaben fast alleine entwickelte und mit dem er sich spielerisch nicht nur recht offen an den 2D-Ablegern der „GTA“-Reihe orientieren wollte.
Stattdessen verspricht Jamestown, so das Pseudonym des Indie-Entwicklers, ein Feuerwerk an Gags, spannende Missionen und eine fesselnde Spielwelt, die zur fröhlichen Erkundung animieren soll. Ob er seine selbst gesteckten und durchaus ambitionierten Ziele erreichen konnte, erfahrt ihr bei uns.
Was wir cool finden:
Ein Liebesbrief an die Achtziger und Neunziger:
In verschiedenen Interviews bezeichnete sich Jamestown in quasi regelmäßigen Abständen als ein Nerd, der sich seinerzeit lieber durch Text-Adventure biss oder seine Zeit mit seiner umfangreichen VHS-Sammlung verbrachte, als einmal ein Buch in die Hand zu nehmen oder sein Allgemeinwissen aufzupolieren. Daher dürfte nur die wenigsten überraschen, was uns in „Retro City Rampage“ ins Haus steht.
Der Download-Titel, der für rund elf Euro aus dem europäischen PlayStation Store heruntergeladen kann, versteht sich als ein Liebesbrief an die Pop-Kultur der Achtziger beziehungsweise Neunziger Jahre und nimmt mit bekannten TV-Serien, diversen Filmen und natürlich den Videospielen der 8- und 16bit-Ära so ziemlich alles aufs Korn, was seinerzeit Rang und Namen hatte und sich nicht schnell genug in Sicherheit bringen konnte. Schon bevor die Handlung richtig losgeht, trefft ihr auf Doc Brown aus „Zurück in die Zukunft“ und stehlt den DeLorean oder mischt die Teenage Mutant Ninja Turtles auf. Und damit ist es noch lange nicht getan.
Sämtliche Referenzen und Insider-Witze, die sich in „Retro City Rampage“ verstecken, aufzuzählen, würde an dieser Stelle den Rahmen des Artikels sprengen. Egal ob beliebte TV-Serien wie „Der Prince von Bel-Air“ oder das „A-Team“, erfolgreiche Filme wie „Bill & Ted“ und die „Ghostbusters“ oder gefeierte 8bit-Klassiker vom Schlage eines „Paper Boy“ und „Metal Gear“, an allen Ecken und Enden werdet ihr auf entsprechende Seitenhiebe und liebevoll präsentierte Gags stoßen. Zahlreiche Lacher und selige Erinnerungen sind garantiert.
Mario, Frogger, Link; alle sind sie mit von der Partie:
Zugegeben: Das spielerische Fundament von „Retro City Rampage“ steht auf recht wackligen Beinen und eigentlich haben wir es hier auch nicht mit einem sonderlich guten Spiel zu tun. Denn anstatt mit der spielerischen Umsetzung zu punkten, hält euch das 8bit-Spektakel mit seiner Aufmachung bei der Stange. Grundsätzlich spielt sich Retro City Rampage wie einer der ersten beiden „GTA“-Teile. Aus der Vogel-Perspektive steuert ihr den Charakter ‚Spieler‘ (kein Witz!) durch die virtuelle Metropole ‚Theftropolis‘ – wahlweise per Pedes oder am Steuer eines gestohlenen Fahrzeugs.
Auch ein Großteil der rund 60 Missionen könnte glatt aus der „GTA“-Reihe stammen. Ihr brettert mit euren Vehikeln von Punkt A nach Punkt B, beschattet vorgegebene Ziele oder schießt verschiedene Protagonisten über den Haufen. Spielerisch halten sich die Überraschungen leider in Grenzen. Stattdessen stellt sich in regelmäßigen Abständen die Frage, welches Vorbild von „Retro City Rampage als nächstes aufgegriffen beziehungsweise wie die nächste Mission wohl thematisch inszeniert wird.
Ihr flitzt mit der Geschwindigkeit von Sonic durch die Straßen, versucht euch an einem klassischen Schleich-Level im Stile von „Metal Gear“, reitet auf dem Rücken von Donkey Kong durch die Straßen von ‚Theftropolis‘ oder stoßt auf einen Frosch, der versucht, eine stark befahrene Straße zu überqueren. Na, klingelt da vielleicht etwas? Vor allem Spieler älterer Bauart dürften in den Story-Modus auf ihre Kosten kommen.
Kleine Geschenken erhalten die Freundschaft:
Solltet ihr einmal nicht den Drang verspüren, den Story-Missionen nachzugehen und so die Handlung voranzutreiben, warten abseits des Geschehens nicht nur diverse Bonus-Missionen, zusätzlich stellt man euch zwei weitere kurzweilige Spiel-Modi zur Seite.
Im so genannten „Freien Spiel“ verfügen wir über ein Vermögen von 999.999.999 Dollar und somit quasi unendlich viel Geld sowie voller Munition für alle Waffen, mit denen wir in ‚Theftropolis‘ für mächtig Radau sorgen können. Mit dem Geld könnt ihr beispielsweise mit den ansonsten recht teuren Power-Ups herumspielen, die Stadt in Schutt und Asche legen, euch mit der Polizei anlegen oder die Stadt nach Herzenslust erkunden. Da diese jedoch nicht sehr groß ausfällt, ist die Luft hier schnell raus. Schnell sind sämtliche Bonus-Missionen gemeistert, alle Aktivitäten in Augenschein genommen werden und es gibt einfach nichts mehr zu tun.
Unterhaltsamer geben sich da schon die teilweise recht derben Arcade-Minispiele, die euch beispielsweise vor die Aufgabe stellen, in einem vorgegebenen Zeitraum möglichst viele Autos mit einem Raketenwerfer zu erlegen oder als menschliche Fackel durch die Straßen zu rennen und möglichst viele Menschen in Brand zu setzen. Wie es mittlerweile Gang und Gebe ist, können die eigenen Highscores anschließend in weltweiten Ranglisten mit den Leistungen anderer Spieler verglichen werden.
Was wir weniger cool finden:
Im Prinzip nur für Retro-Fans
Egal wie viele Lacher und schöne Erinnerungen uns „Retro City Rampage“ auch beschert haben mag, besser wird das Spiel dadurch leider nicht. Denn während die Twin Stick-Steuerung an sich durchaus noch für kurzweilige Unterhaltung sorgen könnte, macht das Missions-Design dem Ganzen in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen einen Strich durch die Rechnung.
Bis auf kleinere Ausreißer nach oben gibt sich dieses recht abwechslungsarm. Ihr erledigt Botengänge, schleicht mitunter minutenlang hinter vorgegebenen Zielen her, liefert euch spielerisch träge Feuergefechte mit der Polizei und stellt euch schon nach wenigen Stunden die Frage, ob das spielerische Konzept eigentlich nur von der optischen Aufmachung und den regelmäßig eingestreuten Gags zusammengehalten wird. Machen wir es kurz: Ja, genau das ist der Fall. Und daraus ergibt sich auch das größte Problem, mit dem „Retro City Rampage“ zu kämpfen haben dürfte.
Ich mit meinen fast 30 Lenzen bin durchaus gewillt, mich mit den spielerischen Schwächen des Retro-Spektakels zu arrangieren und mich einer virtuellen Reise in meine Teenie- beziehungsweise Jugend-Zeit hinzugeben. Das Ganze weckt einige schöne Erinnerungen, zauberte mir regelmäßig ein Grinsen ins Gesicht und sorgte für mehrere unterhaltsame Abende. Allerdings kann ich durchaus nachvollziehen, dass sich jüngere Semester, die mit ganz anderen Filmen und Spielen aufgewachsen sind, die Frage stellen dürften, welche Elemente denn spielerisch hervorstechen und dazu aufrufen, „Retro City Rampage“ eine Chance zu geben. Ganz ehrlich? Mir fällt eigentlich keines ein.
Verschenktes akustisches Potential:
Nicht wenige bezeichnen die 8- und 16bit-Ära gerne als das goldene Zeitalter Videospiele, in dem die technischen Mittel zwar begrenzt, die Kreativität der Entwickler dafür umso größer war. Dies betraf nicht selten auch den Soundtrack.
Wer erinnert sich nicht gerne an legendäre Melodien wie den „Super Mario Bros.“-Maintheme, „The Decisive Battle“ aus „Final Fantasy VI“ oder „Castlevanias“ „Bloody Tears“? Leider handelt es sich beim Soundtrack von „Retro City Rampage“ um den nächsten Bereich, in dem der Titel enttäuscht. Zwar stellt man euch verschiedene Radiostationen zur Verfügung, um für die nötige akustische Abwechslung zu sorgen, unter dem Strich fallen die unterschiedlichen Stücke jedoch viel zu unspektakulär und abwechslungsarm aus, um in irgendeiner Form zu begeistern. Ohrwurm-Gefahr? Fehlanzeige.
Auf eine Sprachausgabe verzichtete man komplett und auch die Effekte an sich wurden mehr als spärlich eingesetzt. Selbst mit einer Nostalgiebrille auf der Nase wird man den Gedanken, dass hier deutlich mehr möglich gewesen wäre, nicht beiseite schieben können.
System: PlayStation 3
Vertrieb: D3Publisher America
Entwickler:VBlank Entertainment
Releasedatum: erhältlich
Kommentare
linkin_parkky
20. Januar 2013 um 11:48 UhrDas Let’s Play von Gametube zu dem Spiel ist super. Mir gefällt es 🙂
steffen
20. Januar 2013 um 12:38 Uhr„Ob es an Kreativität mangelte oder ob man schlichtweg der Meinung war, dass der Retro-Faktor ausreicht, um die Kunden zu locken, wird wohl ein ewiges Geheimnis der Entwickler bleiben. “
Eigentlich ist das kein Geheimnis.
Es war eine Hobbyentwickler, der sich zuhause hingesetzt hat, um für sich selbst eine 8bit Version von GTA 3 zu basteln. Das Projekt entwickelte sich aber anders als er immer mehr Dinge von anderen Games aus seiner Kindheit zufügte. Es gab zum Beginn des Prozesses überhaupt keine Kundenorientierung und der größte Teil der Inhalte stammt von einer Person. Lediglich im späteren Prozess (als auch ein finanzieller Release absehbar war) wurden Leute für den Sound und für die Hilfe beim Visuellen eingestellt.
Leschni
20. Januar 2013 um 12:47 Uhr@Steffen
Ich bin mit der Entstehungsgeschichte des Titels durchaus vertraut. 😉 Das ändert aber nichts daran, dass man sich keine Gedanken darum machte, wie man möglichst viele Zielgruppen ins Boot holt.
VICTORY
20. Januar 2013 um 12:50 UhrKlingt ja interessant
steffen
20. Januar 2013 um 12:53 UhrLeschni
achso… klang so „böse“ :D.
Aber jo… würde das Game auch nur den Gamern der 80er und 90er nahelegen.
VICTORY
20. Januar 2013 um 12:56 Uhr@leschni
Vielleicht wollte man ja gar nicht für möglichst viele Leute entwickeln sondern ein Spiel für Gleichgesinnte entwickeln.
Demon oder dark Souls richtete sich ja auch Anfangs bewusst nicht an jedermann und erst jetzt will man den Titel zugänglicher machen
RED-LIGHT
20. Januar 2013 um 13:04 UhrWie viel kostet es denn 5€? Für das Geld hab ich mir damals jeweils Outland, Trine und Infamous festival of Blood zB geholt. Für ein Pixelmatsch noch zu bezahlen ist ein Witz.
ROT-LICHT
20. Januar 2013 um 13:07 UhrSolange es Leute gibt, die zahlen, macht jeder Scheiße zu Geld…
freak666
20. Januar 2013 um 13:14 UhrAuch wenn es hier und da an Ideen usw. fehlt, finde ich dieses Teil immer noch besser als der 1000ste „4 Amerikaner retten die ganze Welt vor 100.000 Terroristen“ Bullshit, für den Millionen Idioten Jahr für Jahr €60.- bezahlen und auch noch glücklich darüber sind… 😀
Seelig sind die geistig Armen… 😉
Maria
20. Januar 2013 um 13:32 UhrFür Rot-Licht Kinder ist dieses Spiel natürlich nichts
kingraider1986
20. Januar 2013 um 13:52 UhrHab mir die Vita Demo angesehen und muss sagen ich find es geil…! Vielleicht weil ich zu der Zeilgruppe gehöre oder einfach auf solche Retro Games stehe wie zum Beispiel Scott Pilgrim vs. the World!
Aber zu der Anmerkung des Tests… was angebliche mangelnde Kreativität fehlt oder ob der Retrofaktor ausreicht… muss ich sagen vielleicht will der Dev auch nur eben jene richten die damals wie heute spielen und sich an solche oldschool klassiker erinnern!
Ich jedenfalls empfehle es jeden der sowohl früher gespielt hat als auch retrogames mag!
ABWEHRBOLLWERK
20. Januar 2013 um 14:05 Uhr@RED-LIGHT
Du hast doch absolut keine Ahnung von Games! Gerade dieses 8 Bit Szenario mach das ganze Spiel so sympathisch. Ach ja, gerade Outland ist voll die matsche Party! Retro City hat eine gute Grafik, natürlich was 8 Bit angeht.
RED-LIGHT
20. Januar 2013 um 14:42 Uhr@ ABWEHRBOLLWERK — Wie setzen sich innovative Spiele durch, wenn immer nur der selbe alte Salat gekauft wird?
steffen
20. Januar 2013 um 14:48 UhrRED-LIGHT
wie setzen sich gute Spiele durch, wenn Leute wie du nach Easymodes in DS brüllen und Spiele feiern, die 10GB Patches brauchen bevor sie funzen.
Bleibe doch mal bitte im Casualbereich und bleibe einfach mal aus solch einer News hier raus. Mittlerweile weis Jeder, dass dich diese Games nicht interessieren.
Shibuya Arcade
20. Januar 2013 um 14:53 Uhrhey, fangt hier jetzt ja nicht an über outland zu flamen ! =)
ABWEHRBOLLWERK
20. Januar 2013 um 14:54 Uhr@RED-LIGHT
Was ist an diesen Spiel der selbe Salat? Nach deiner Aussage dürfte ich mir auch kein GTA5 kaufen! Ich versteh sowieso nicht wirklich was du jetzt an diesen Spiel zu kacken hast?!?!?!? An der Grafik kann man nicht rumreiten weil es einfach der style des Spiels ist. WO IST JETZT DEIN PROBLEM? Rot-Licht du könntest dich auch angesprochen fühlen 😉
DarkLord1003
20. Januar 2013 um 15:26 Uhr@red light
Der selbe salat? Dieses spiel ist doch mal ne willkommene abwechslung zu den ‚mainstream‘ spielen. Wenn es immer der selbe salat wäre dann dürfte es nur mehr 8 bit spiele geben.
Ach ja wer auf oldschool steht sollte unbedingt 3d dotgame heroes ausprobieren.
RED-LIGHT
20. Januar 2013 um 15:32 UhrDas Spiel ist ne HD Neuauflage, wenn nicht nehm ich es mit alter Salat zurück.
steffen
20. Januar 2013 um 15:36 UhrEs ist keine HD Neuauflage. Es ist ein neues Game von einem Indiegameentwickler, der da ein paar Jahre dran gewerkelt hat.
theRock37
20. Januar 2013 um 15:48 UhrIst das nur für die Vita oder kann man das auch auf der PS3 spielen?
ABWEHRBOLLWERK
20. Januar 2013 um 15:57 Uhr@theRock37
Du brauch’s es dir nur für ein System kaufen aber spielen kannste es auf beiden 😉 es hat sogar ein Cross Speicher, das heißt, wenn ich es auf der Vita spiele, kann es auch auf der PS3 weiter mit meinen Vita Spielstand spielen.
theRock37
20. Januar 2013 um 16:01 Uhr@ABWEHRBOLLWERK
Danke!
Das ist aber gut gelöst. Vita habe ich keine aber wenn es auch auf der PS3 geht werde ich es mir kaufen. Kann ich mir als Retro-Fan nicht entgehen lassen.^^
ABWEHRBOLLWERK
20. Januar 2013 um 16:03 Uhr@theRock37
Es lohnt sich 😉 ist ein gutes Spiel.
big ed@w
20. Januar 2013 um 17:26 Uhrdas spiel ist genau das richtige für ein handheld.
spielerisch etwas schwach auf der brust,aber wer mit pixelcharme u 80er verarsche von filmen u spielen was anfangen kann sollte seinen spass haben.
zumal es relativ einmalig ist.
wer zb mit matt hazard was anfangen konnte liegt hier richtig.
germane
20. Januar 2013 um 20:46 UhrFrüher war alles besser.
Nein, mal im ernst ich tu mir das nicht mehr an. Die Zeiten sind vorbei.
Mfg
ErdnussOpa
21. Januar 2013 um 02:02 Uhr@RED-LIGHT
Auf der einen Seite Anti-Mainstream und auf der anderen Seite solche Perlen kritisieren? Wie Steffen erwähnte, bitte bleib im Casualbereich und verschon uns mit Lügen und Hirngespinnsten ala „HD Neuauflage“.
ErdnussOpa
21. Januar 2013 um 02:03 Uhr@Germane
Nur zu gut kenne ich diese innere Zerrissenheit wenn es um 8Bit heutzutage geht.
Brokenhead
21. Januar 2013 um 05:25 Uhr@germane und erdnussopa: spielt es erstmal bevor ihr es kritisiert. Gibts den ne demo für PSN?
germane
21. Januar 2013 um 08:34 Uhr@brokenhead
Moin.
Habe noch diverse ältere Konsolen aufm Dachboden, verspüre aber nicht die geringste Lust alte spiele wieder zu spielen.
Hab nicht einmal mehr PS2 spiele im meine ps3 geworfen.
Bin garantiert kein grafikfetischist, aber wirklich nein danke. Damit möchte ich nicht sagen das diese spiele kein Spaß machen, aber es gibt genug grafisch bessere spiele die ebenfalls Spaß machen.
Wer’s mag o.k. Jeder hat nen anderen Geschmack. Ich zb mag alte Autos.
MfG
ErdnussOpa
21. Januar 2013 um 18:17 Uhr@brokenhead
Lern erst mal lesen bevor du uns kritisierst, niemand hat etwas gegen das Spiel geschrieben.
Ich habe es sogar „Perle“ genannt.
Nnoo1987
21. Januar 2013 um 23:41 UhrRed-light das spiel ist nichts für dich weil noch ein Kind bist. Oder bis vor kurzem noch eins warst.
Nunja 🙂 ich finde die Idee dahinter cool und mein herz schlägt immer Retro und so
Das_Krokodil
24. Januar 2013 um 15:38 Uhr@RED-LIGHT:
Warum versuchst Du es nicht mir lesen?
Da steht doch drin, dass es keine HD-aauflage sondern ein eigenes Spiel ist UND
auch der Preis von 11 Euro wird genannt.
Hauptsache, erstmal geistigen Mist abliefern anstatt die Augen aufzumachen
Warhammer.
02. Februar 2013 um 10:49 UhrSuper witziges Spiel, die ganzen Seitenhiebe sind genial. Solche spiele sollte es öfter geben, nicht wie oben schon jemand gesagt hatten 100sten 08/15 Shooter ohne Innovation wie z.b Crysis 3, CoD USW.
AoA
07. April 2013 um 22:38 Uhr@Warhammer:
Also innovationsreich würde ich Retro City Rampage nicht nennen