Zu den großen Gewinnern der gestrigen THQ-Versteigerung gehörte sicherlich der Publisher Koch Media. Dieser übernahm nicht nur die Marken „Saints Row“ und „Metro“, auch das Entwicklerteam Volition ging in den Besitz von Koch Media über.
In einem aktuellen Statement begrüßte Koch Media-CEO Dr. Klemens Kundratitz das neue Entwicklerteam und versicherte, dass sowohl „Metro“ als auch „Saints Row“ vor einer rosigen Zukunft stehen. Weitere Details zur kommenden Entwicklung der beiden Serien sollen in den nächsten Monaten enthüllt werden.
„Mit der Veröffentlichung von mehr als 200 Spielen auf den bedeutenden Plattformen weltweit und dem angetretenen Beweis, dass man mit Titeln wie Dead Island in der Lage ist, erfolgreiche neue Marken zu erschaffen, befindet sich Deep Silver in der perfekten Position, um die beiden Reihen in eine strahlende Zukunft zu führen“, so Kundratitz.
Menno van der Bil, International Commercial Director bei Deep Silver, ergänzt, dass die beiden Reihen perfekt in das bisherige Line-Up des Unternehmens passen. „Zudem möchten wir das legendäre Entwicklerstudio Volition in der Koch Media/Deep Silver-Gruppe Willkommen heißen“, heißt es abschließend.
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Kommentare
Orochi-Zero
25. Januar 2013 um 21:27 Uhr@Killzone1986
Es gibt auf der Welt keine größeren Rassisten und Selbstverherrlicher als die Amerikaner. Sie sind stolz auf die ehemalige Sklaverei, sie sind stolz darauf, unzählige Indianerstämme ausgelöscht zu haben und sie sind stolz auf Kriege, die stets in anderen Ländern, nur nicht in ihrem Eigenen geführt werden.
Die Geschichte vom Rest der Welt ist ihnen egal. Sie lernen lediglich das, womit es bei ihnen eigentlich angefangen hat: Die Kolonialisierung, der Unabhängigkeitskrieg etc. Im Endeffekt ist es schon lachhaft, wie wenig die Amerikaner eigentlich von der Weltgeschichte wissen.
So geben sie mit ihren knapp 200 Jahren an, während andere Völker, Länder und Nationen eine viel längere Geschichte und Kultur haben. Der Amerikaner an sich sind auch so gesehen die Indianer, die Native American. Der Rest ist einfach nur dort praktisch eingefallen und hat sich unrechtmäßig alles genommen, was ihm nicht gehört hat.
Und wäre das mit Pearl Harbor nicht passiert, hätte sich die USA eh nicht im WWII eingemischt… Davor wurde ja noch fleißig mit Deutschland Handel betrieben.
Die Amis können auch wirklich stolz auf ihre Kriegstaktik sein: Zerstören sämtliche großen Städte und töten gezielt die Zivilbevölkerung, um auf diese Weise den Feind zu schwächen. Da sieht man erst mal, mit welchen Methoden der Amerikaner kämpft, um zu gewinnen.
Und Deutschland hat sich trotzdem sehr gut davon erholt. Obwohl sämtliche Technik von den Amis und Russen mitgenommen wurde.
Wäre die USA so bombardiert worden, dann würden sie heute noch mit dem Wiederaufbau beschäftigt sein. Denn die USA ist schon bei einfachen Naturkatastrophen ziemlich unbeholfen.