Auch unter euch befindet sich sicherlich der eine oder andere, der sich mit dem neuen Look des „Devil May Cry“-Reboots nicht arrangieren kann. Deutlich über das Ziel hinaus schoss in den USA jedoch ein Spieler, der eine Petition vor dem Weißen Haus einreichte und US-Präsident Barrack Obama zum Verbot des Spiels aufrief.
So vertritt der Initiator der Petition, die in der Zwischenzeit gelöscht wurde, den Standpunkt, dass „Devil May Cry“ die Spieler weltweit nicht nur aufrührt, weil es sich im Direktvergleich mit seinen Vorgängern spürbar verändert hat, gleichzeitig soll man die Spieler mit dem Reboot sogar beleidigen.
„Wir, die Konsumenten, brauchen und wollen dieses Reboot nicht, und wir glauben es verletzt unsere Rechte auf freie Wahl zwischen den Originalen und dem Reboot. Das Spiel verletzt unsere Rechte als Konsumenten und wir glauben, es sollte aus den Regalen der Händler aufgrund seiner beleidigenden Natur und der Verletzung unserer Rechte verschwinden“, heißt es in der Petition.
„Bitte Mr. Obama, hören Sie auf Ihr Herz und treffen sie eine Entscheidung, die uns Spieler zufriedenstellen wird.“
Ein Dank für die Übersetzung der Petition, bei der weiterhin unklar ist, ob sich hier nicht jemand einen Scherz erlaubte, geht an die Kollegen von Gamona.
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Kommentare
Fiendscull
26. Januar 2013 um 08:03 UhrDazu muss man wissen, daß der Kongress und der Präsident gesetzlich verpflichtet sind, Petitionen mit mehr als 25.000 Stimmen zur Abstimmung ins Parlament zu bringen. Das gilt für diese Petition, wenn der Spieler sich an die Regeln gehalten hätte, wie auch die Todesstern Petition, in der 39000 Amis den Bau eines Todessterns vom Kongress genehmigt haben wollten. Der Präsident hat nach Abstimmung den Bau abgelehnt, da er keine 850.000.000.000.000$ hat
Vielleicht sollten wir auch eine Petition an Obama senden, in dem er Entwicklern verbietet, schlechte Spiele zu machen
big ron
26. Januar 2013 um 11:48 Uhr@Fiendscull
Wenn eine Peitition 25000 Stimmen erreicht, heißt das noch lange nicht, dass der Kongress dem zustimmen muss. Die können auch einfach ablehnen. Selbst wenn z.B. ein Todesstern nur 1 Millionen gekostet hätte, hätte der Kongress nein sagen können mit der Begründung, dass die Leute ne Macke haben.
Argonar
26. Januar 2013 um 14:33 UhrLol wtf ich weiß nicht was ich sagen soll.
Der Typ hat eineutig einen an der Waffel, vor allem die Argumentation, dass es die Freiheit verletzt (lol Amis und ihre Freiheit 😉 )
Aber irgendwie find ich die Aktion trotzdem geil, auch wenn klar ist dass sie völliger Nonsens ist und der eigentlich hätte wissen müssen dass sows NIE durchgehen kann, zeigt es doch wie verhasst das Spiel eigentlich ist.
Außerdem hat mich die Nachricht zum lachen gebracht, und was will man mehr^^
Altin731
27. Januar 2013 um 11:43 Uhr“Wir, die Konsumenten, brauchen und wollen dieses Reboot nicht, und wir glauben es verletzt unsere Rechte auf freie Wahl zwischen den Originalen und dem Reboot. Das Spiel verletzt unsere Rechte als Konsumenten und wir glauben, es sollte aus den Regalen der Händler aufgrund seiner beleidigenden Natur und der Verletzung unserer Rechte verschwinden”
Keiner zwingt es auf, dass die Spiele gekauft werden müssen. Und wenn man mit dem Spiel unzufrieden ist, kann man ja versuchen es selbst zu machen. Schachmatt 😛
redmuugen83
27. Januar 2013 um 17:45 UhrAlso ich fand das game, besser als die ersten vier……und ich mochte die vorgänger trotzdem auch