Im Laufe des gestrigen Abends gaben die Verantwortlichen der Disney Interactive Studios bekannt, dass man in Kürze ein weiteres Studio schließen wird. Hierbei handelt es sich um die von Branchen-Veteran Warren Spector gegründete Schmiede Junction Point, die im Jahr 2005 ihre Pforten öffnete und nur zwei Jahre später von Disney geschluckt wurde.
Und nachdem das Aus des Studios bereits rund 250 Mitarbeiter den Job kosten wird, machen aktuell Berichte die Runde, dass es damit noch lange nicht getan ist. Stattdessen könnten bei Disney an verschiedenen Stellen 50 weitere Arbeitsplätze gestrichen werden. Dies berichtet die LA Times unter Berufung auf nicht näher genannte Quellen.
Eine offizielle Bestätigung der Entlassungen soll im Rahmen des aktuellen Geschäftsberichts erfolgen, den Disney am kommenden Dienstag, den 5. Februar vorlegen wird.
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Kommentare
samonuske
30. Januar 2013 um 10:06 UhrDisney erhielt den Negativpreis Public Eye Award für seine Weigerung, die Unternehmen in China preiszugeben, die das Spielzeug für Disney herstellen (siehe Giftstoffe). Das Unternehmen schützt damit seine Zulieferer vor Kontrollen.
http://de.wikipedia.org/wiki/The_Walt_Disney_Company#Kritik
Ach ja, Disney…viele schöne Kindheitserinnerungen, aaaber: s.o.
Und dann heißt es Billigfirmen arbeiten nur mit Giftstoffe.
samonuske
30. Januar 2013 um 10:13 Uhr-http://de.wikipedia.org/wiki/The_Walt_Disney_Company#Kritik-
minus gerade entfernen vorne u hinten
samonuske
30. Januar 2013 um 10:13 UhrDisney erhielt den Negativpreis Public Eye Award für seine Weigerung, die Unternehmen in China preiszugeben, die das Spielzeug für Disney herstellen (siehe Giftstoffe). Das Unternehmen schützt damit seine Zulieferer vor Kontrollen.
de.wikipedia.or…_Company#Kritik
Ach ja, Disney…viele schöne Kindheitserinnerungen, aaaber: s.o.
Und dann heißt es Billigfirmen arbeiten nur mit Giftstoffe.
Huum
30. Januar 2013 um 10:36 UhrZum Glück gibt es Sozialhilfe. So muss wenigstens keiner hungern, wenn man mal sein Job verliert. Das kann jeden passieren.