Quantic Dreams David Cage beklagt in einem aktuellen Interview erneut den Fokus der Gamer und der Games-Branche auf Gewalt und Adrenalin. „Spiele bedeuten mehr als nur Helden mit großen Muskeln, die gegen Monster-Horden kämpfen“, meint Cage, der für „Heavy Rain“ verantwortlich ist und derzeit an „Beyond: Two Souls“ arbeitet.
Im Interview mit gamesTM sagte Cage: „Die Spiele-Branche hält viele Spiele basierend auf Gewalt und Adrenalin bereit, was für ein bestimmtes Publikum funktioniert, doch es gibt einen großen unberührten Markt, der nicht an Shootern interessiert ist, dafür aber bereit ist, sich auf eine bedeutungsvolle emotionale Erfahrung einzulassen.“
„Dieses Medium ist wahrlich beeindruckend, wegen der Art und Weise, wie es Emotionen beim Publikum erzeugen kann. Wir entdecken dieses Potenzial gerade erst und ich bin überzeugt, dass wir in den kommenden Jahren mehr und mehr aufregende Titel sehen werden, die auf völlig neue Paradigmen aufbauen werden.“
Während David Cage mit „Farenheit“ und „The Nomad’s Soul“ seine Richtung fand, erkannte er mit „Heavy Rain“ das Potenzial von Videospielen, wie er zu verstehen gibt.
„Heavy Rain war ein echter Wendepunkt für mich. Es war das Spiel, das mich erkennen ließ, dass es mit diesem Medium möglich ist, persönliche Geschichten zu erzählen, anstatt Helden mit großen Muskeln zu thematisieren, die gegen Monster-Horden kämpfen“, so Cage weiter. „Für einen Roman- oder Film-Autoren klingt das offensichtlich, aber für die meisten Videospiel-Autoren ist es noch ein Gebiet, das wir kaum erkundet haben.“
Sein neuer Titel “Beyond: Two Souls” hat bisher keinen handfesten Termin. Das Spiel wird wahrscheinlich im Laufe des Jahres für PlayStation 3 in den Handel kommen.
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Kommentare
HackebeilHarry
06. Februar 2013 um 16:34 UhrSolche Entwickler lobe ich mir, die trauen sich was zu, nicht wie die meisten anderen Entwickler die sich ständig den selben Rezepturen für ein Videospiel bedienen. Klasse, ich bin sehr gespannt!! 😀
Warhammer
06. Februar 2013 um 16:35 UhrIm Grunde hat er recht. Besonders auf den Konsolen gibt es kaum Alternativen. In fast jeden Spiel liegt der Fokus auf Action. Man muss oft jemanden verletzten. Egal von welchen Entwickler oder Hersteller. Da könnt ihr mir sagen was ihr wollt… Es ist eine Tatsache.
Anders ist es bei Adentures wie Heavy Rain oder Simulationsspielen. Die gibt es auf Konsolen aber so gut wie gar nicht.
Isnilon
06. Februar 2013 um 16:35 Uhrimmer dieses rumgeweine, nach dem motto „alles könnte so schön sein wenns nach unseren vorstellungen liefe“. eine dieser völlig überflüssigen „rubriken“ auf play3
spider2000
06. Februar 2013 um 16:36 Uhrfür mich ist die atmosphäre eines spiels sehr wichtig, genauso, wie eine spannende story.
Buzz1991
06. Februar 2013 um 16:38 UhrTop der Mann, erfasst es wieder einmal.
Ich liebe seine Herangehensweise und die seines Studios, nicht immer nur Marken auszuschlachten. Das muss nicht immer negativ sein, aber die meisten Entwickler/Hersteller übertreiben es.
big ron
06. Februar 2013 um 16:38 UhrWie sehr Spieler auf Gewalt fokussiert sind lässt sich schon daran erkennen, wie sie rumheulen, wenn etwas geschnitten ist.
Warhammer
06. Februar 2013 um 16:45 UhrEs gibt auch andere Arten ein Problem zu lösen. Normalerweise mittels Kommunikation. Man sucht den Dialog.
Aber bei Videospielen gibt es bei den meisten immer nur ein Weg.
BAHHH, MACHT ALLES NIEDER WAS SICH BEWEGT!!!
Nur wenige Titel erlauben es überhaupt das man die Gegner umgehen kann. Da muss man sie zumindest nicht töten.
Ich erhoffe mir bei Spielen auch mehr Gameplay. Und es muss nicht immer um Action gehen. Und wenn ich das perfekte Actionspiel suche weiß ich schon was ich spiele. ^^
Buzz1991
06. Februar 2013 um 16:46 Uhr@big ron:
Das hat etwas mit Bevormundung zu tun.
Man zahlt schließlich auch denselben Preis.
Die Spieler möchten ein Spiel in seiner wahren Form sehen und nicht zerstückelt.
Buzz1991
06. Februar 2013 um 16:46 Uhr@Warhammer:
CALL OF DUTY! HAHA 😀
Tarorist
06. Februar 2013 um 16:48 UhrDas ist halt diese zeit in der es den schein daas nur noch shooter marktauglich sind..
Aber z.b. ni no kuni hat es gerade erst bewiesen das sich gamer immer noch für eine richtige geschichte interessieren..
Genau wie heavy rain sich komplett in eine andere richtung bewegt..und trotzdem schaffen es solche spiele abseit des mainstreams 08/15 games sich durchzusetzten..
Ich hoffe das wir es in zukunft sowas öfters erleben dürfen..
RED-LIGHT
06. Februar 2013 um 16:49 UhrDer Typen kann ich gut leiden, der weiss was Sache ist!!!
RED-LIGHT
06. Februar 2013 um 16:56 UhrDen
st4n
06. Februar 2013 um 17:03 UhrGrundsätzlich gebe ich ihm gern Recht, aber gerade in Heavy Rain wird Gewalt doch recht explizit und häufig dargestellt.
vangus
06. Februar 2013 um 17:08 UhrDerartige Pioniere sind wichtig für den Reifeprozess des Mediums. Wenn es so weiter geht mit Spielen wie Journey, Beyond und The Last of Us, dann könnte man schon sagen, dass das Medium einen bedeutenden Schritt von Kindheit zur Pubertät gemacht hat.. 😉
Warhammer
06. Februar 2013 um 17:10 Uhr@st4n
Bei Heavy Rain hatte die Gewalt oft eine abschreckende Wirkung.
Damit will ich allerdings nicht verneinen das die Gewalt manchmal auch keinen Spaß gemacht hätte. Besonders das Verprügeln des agressiven Charakters am Anfang durch Shelby war dann doch einwenig cool.
@Buzz1991
haha eher nicht.
Naja wenn ich Action will dann zumindest wirklich Gute und mit Gameplay.
Don Andres Iniesta
06. Februar 2013 um 17:12 Uhr@ vangus
The Last of Us ist doch auch nur aufs töten ausgelegt und Gewaltverherrlichend.
Warhammer
06. Februar 2013 um 17:12 Uhr@vangus
TLoU ist auch mehr Actionorientiert. Auf mich wirkt es jetzt nicht erwachsener als andere Actionspiele wie Mass Effect oder GTA. Neue Wege geht man nicht.
Peach0815
06. Februar 2013 um 17:16 UhrEs ist leicht der Kundschaft die Schuld zu geben. Tatsache jedoch ist, das Sponsoren, Publisher etc. einfach lieber solange auf etwas setzen was ich mal bewert hat, bis es nicht mehr geht.
Und dann wird halt gekauft was da ist.
Sonst kann man auch mehr oder weniger kaum Kickstarter erklären. Dort werden mal wirklich andere Videospiele vorgestellt und extrem viele werden tatsächlich finanziert.
Leider halt nur für den PC und nicht für Konsolen.
PS.: Kauft euren Kindern keine Spiele für die sie zu jung sind.
Könnte kotzen wenn ich sehe wie viele 12-14 jährige Spiele ab 18 spielen.
CrimsonKing
06. Februar 2013 um 17:17 UhrInteraktive Filme halte ich bezogen auf das Gameplay eher für einen Rückschritt. Und ja, Gewalt ist ein effektives Mittel um Emotionen zu erzeugen.
big ron
06. Februar 2013 um 17:18 Uhr@Buzz1991
Seh ich anders. Geschnitten werden meist nur Gewaltinhalte. Und wenn Spieler nicht so darauf fokussiert wären, dann wäre es ihnen egal. Ich fühl mich nicht bevormundet, wenn ich ein geschnittenes Spiel spiele. Für mich hat sich da nur jemand die Arbeit gemacht, unnötigen Scheiß aus dem Spiel zu entfernen.
Versous
06. Februar 2013 um 17:26 UhrAlso ich weiss nicht wie es bei euch ist, aber würde nie im Leben ein Game wegen der Gewalt spielen.
Der Grund warum The Last of Us und GTA V meine most wanted games sind ist :
>weil das GAMEPLAY der Wahnsinn wirdAdrenalin steigert den Spielspass, deswegen bin ich ein grosser fan von Rennspielen
Golath
06. Februar 2013 um 17:28 UhrDer geht mir auch langsam auf den senkel mit seinem schubladen denken
Der soll mal endlich mit dem termin für sein komisches spiel kommen
Versous
06. Februar 2013 um 17:29 UhrAchja Gewalt wird bei TLOU auch eine abschreckende Wirkung haben.
Stromair
06. Februar 2013 um 17:31 UhrDavid Cage ist großartig!
xjohndoex86
06. Februar 2013 um 17:40 UhrDer Mann hört sich anscheinend wirklich gerne selber reden…
Ich mag dich, David aber höre auf zu labern und zieh einfach dein Ding durch!
Du bist hier noch lange nicht der heilige Erlöser.
Zudem ist es immer wieder herrlich, wie er ins Fettnäpfchen der Doppelmoral tritt. Er prangert Gewalt & die Adrenalinsucht an bedient aber mit seinen Spielen genauso beide Baustellen. Ist ja nicht so ,dass Heavy Rain keine spannungsgeladenen Stellen hatte oder die teils drastische & auch leicht sadistische Gewaltdarstellung bei den Prüfungen nicht für die notwendige Intensität gesorgt hätten…neeein.^^
Und das ist auch vollkommen in Ordnung und soll ja auch so sein. Er soll nur nicht so tun als ob. Wenn ein Jenova Chen diese Sätze gesagt hätte, dann stehen dementsprechend auch Spiele dahinter aber hier wirkt es albern.
Blackspell
06. Februar 2013 um 17:45 Uhr@xjohndoex86
Exakt!
raptorialand
06. Februar 2013 um 17:46 Uhrfuck jeder verwechselt gewalt immer mit action… Gewalt ist für mich etwas brutales, etwas mit „Badass“ faktor… etwas greifbares, nahes realistisches… ev. psychopathisches..
Wenn bei Cod bo2 am anfang irgend eine Namenloser verbrennt dann is das SINNLOSE GEWALT…
Wenn ich bei Manhunt…. XD
Wenn ich aber einen Charakter kennen lerne, mit ihm stunden spielzeit verbringe, etwas über ihn erfahre… zB.: bei kriegsspielen gabs irgendeinmal so eine cutszene wo mir einer seine familie auf fotos gezeigt hat.. und er redete immer wieder so nebenher im schützengraben wie sehr er sich auf zu hause freut … „wir“ wurden fast freunde soweit das in einem Spiel möglich ist und daaann plötzlich „Headshot“ blut spritzt… der halbe schädel ist offen (damals gabs auch schon blood patches) …
Das ist ein stillvoll eingesetztes mittel um jemanden zu zeigen Krieg ist scheisse!!
Warum sind Filme wie Saw usw… so ein Hit?
Weil es shockiert, weil es BADASS ist…
GTA ohne Blut ist wie ein Buch ohne Buchstaben…
Es gehört einfach dazu das wenn ich mit einem Auto „zufällig“ in Passanten heize, das Blut spritzt…
Ich hab auch Postal gezockt weil es so einen derben humor hat!
Es geht hier nicht um Gewalt, es geht um das schokieren, um das unverstellbare zu erleben… einfach mal in einen horrorfilm oder thriller selber mitzuspielen. sich in eine Person hineinzuversetzten, einmal jemand anderes sein…
Man ist nicht automatisch gschädigt wenn man auf gewalt in videospielen steht… es geht um das stilvolle einsetzen von Gewalt als Element in einem komplexen spiel…
thaha komplex… der springende punkt ist.. daran scheitert es!!! An Umfang..
alter die Story von CoD bo2 ist so sinnlos und vollkommen verwirrend das man am liebsten laut schreiend davon „reiten“ würde… (am besten auf einen russischen panzer zu nee? 😉 )
Ne wirklich es gibt so viel blödsinn da fragst du dich dann schon…!
Als beispiel in mw1 gab es am anfang diese Mission mit dem Boot: da schleicht man sich hinein und schneidet schlafenden Bots die kehle durch.
–> Das schockiert mich mehr als einen Bot in stücke zu schneiden/schießen oder wie auch immer…
so lange rede sry… wer bis hier her gekommen ist bekommt ein + von mir!
HELIX
06. Februar 2013 um 17:49 UhrRecht hat der. Aber irgendwie war ich auch immer leicht depressiv nach Heavy Rain zocken. Gut das ich zu der Zeit keine Rasierklingen und keine Badewanne hatte.
Rushfanatic
06. Februar 2013 um 17:50 UhrIhr müsst Publisher von Entwickler unterscheiden.
Der gute Cage hat alle Zeit der Welt mit seiner Arbeit da SONY ihm da wohl eine Menge Spielraum gibt.
Ganz im Gegensatz zu den kleinen Entwicklerstudios deren Publisher einen Termin vorgeben.
Check008
06. Februar 2013 um 18:01 UhrDer Typ hört sich wirklich selber gerne reden. Wiederspricht sich auch irgendwo selber siehe Heavy Rain.
Ganz ehrlich, wenn sich in Beyond Gameplay mäßig nix verändert und das wieder vollgestopft wird mit Quicktime Events am laufenden Band, Scheiße da zock ich lieber sogar Crysis 3 😉
***GoTtK�NiG***
06. Februar 2013 um 18:06 Uhrlangsam nervt der typ mich echt… in jedem interview stellt er sich so hin als wäre er der einzige der neuartige ideen hat… es gibt so viele tolle spieleentwickler, die so tolle ideen haben, aber die haben eben kein so großes budget für ihre spiele… ausserdem weiss ich nicht warum wieder explizit wir gamer schuld sind… es wird doch auch nix anderes angeboten… man sieht doch wie der indiemarkt momentan abgeht… würde man für solche spiele auch mal richtig werbung machen, dann sähe das gaming anders aus… aber da traut sich kein publisher ran … der mann denkt wirklich in jedem interview in schubladen … das nervt mich gewaltig… wenn er uns spieler für alles verantwortlich macht, dann soll er aufhören spiele zu entwickeln …
vangus
06. Februar 2013 um 18:34 Uhr@Don Andres Iniesta
Es gibt da einen enormen Unterschied zwischen der Gewalt von Expendables 2 und No Country for Old Men. Genauso verhällt es sich zwischen ALLEN bisherigen Videospielen und The Last of Us. 😉
Das ist sogar Fakt, und @Buzz, das ist auch einer dieser Gründe, warum es ein Meilenstein sein wird.
The Last of Us ist nicht ein bisschen Gewaltverherrlichend, es ist das Gegenteil! Die Gewalt ist in dem Spiel so extrem, weil es realistisch ist. Überlebenskampf wurde noch nie in einem Spiel so realistisch dargestellt, alle Handlungen sind nachvollziehbar, die Gegner sind nachvollziehbar, einfach alles in dem Spiel ist nachvollziebar und alles hat einen logischen Grund.
Es ist eben wie der Unterschied zwischen Expendables und No Country for Old Men, ich kann es nicht oft genug schreiben..
Zudem hat man, wie es bisher zu sehen war, die Wahl ob man jemanden tötet oder nicht. Und selbst wenn man Jemanden im Spiel tötet, dann hat man ein flaues Gefühl im Magen, weil die Gegner so verdammt menschlich rüberkommen (wahnsinns KI und emotionale Darstellung, naja, glaubhaft halt), oder weil die Monster eben auch Menschen sind, die von dem Fungus gelenkt werden und nichts für ihr handeln können. Wenn die dabei sind einen zu töten, weinen sie, haben vezweifelte Mimen an sich, weil sie eben nur gesteuert werden, was auch wiederum alles in einem realen Fungus begründet ist..
Ich verstehe es nicht, wie viele von euch nicht erkennen können, warum The Last of Us einfach ein Meilenstein sein wird. Er wird das Survival-Genre eindeutig redefinieren, alles auf Grund von Realismus, Glaubhaftigkeit, Kompromisslosigkeit, und zwar in allen Belangen. Ein derartiges Spiel gab es noch nie, und die Fachpresse wird mir zustimmen beziehungsweise hat mir bereits zugestimmt.. Leider halten sich einige noch zurück, bis sie das fertige Spiel in die Finger bekommen.. 😉
Ich schreibe das nicht alles, weil ich so ein großer Fan davon bin, wie ich damals z.B. von GT5 war, sondern weil es sich mir hier offensichtlich erschließt nach bisherigen Material zu urteilen, es gab bisher einfach nichts Vergleichbares..
His0ka
06. Februar 2013 um 18:51 Uhrsein einschlaf game kann er sich selber kaufen
Check008
06. Februar 2013 um 18:58 Uhr@vangus: The Last of Us ist auch nicht gewaltverherrlichend genau so wenig wie z.B. ein Crysis oder Bioshock.
Gewaltverherrlichend Spiele sind z.B. Soldier of Fortune Payback oder Postal 2.
Buzz1991
06. Februar 2013 um 19:00 Uhr@xjohndoex86:
Ich finde zwar, dass die Gewalt in HR teils drastisch war, aber sie war realistisch.
Die Kamera hat nun auch nicht draufgehalten in der 3. Prüfung, als…Spieler, die es gezockt haben, wissen, was ich meine.
Dieser Sadismus gehört eben zum Killer, aber es war auch eine Prüfung für jeden Vater, um zu sehen, wie weit man gehen würde, um jemanden zu retten, den man liebt?
Er redet nicht von dem Adrenalin, was entsteht, wenn man das eigene Überleben sichern möchte bzw. sich nicht einsperren lassen möchte, sondern von dem Adrenalin, was z.B. in Onlineshootern entsteht, wenn man gerade kurz vor der nächsten Killstreak steht.
@Gottkönig und andere:
Wo denkt er in Schubladen?
Ich wette, nicht einer von euch hat das Originalinterview gelesen.
Nicht ein Mal sagt er etwas über die Spieler allgemein und dass er es schlecht findet.
PLAY3 hat nur eine reißerische Überschrift gewählt, die mit dem Text gar nichts zu tun hat.
Folgendes Zitat ist der einzige Absatz, wo er über Spieler spricht:
„Die Spiele-Branche hält viele Spiele basierend auf Gewalt und Adrenalin bereit, was für ein bestimmtes Publikum funktioniert, doch es gibt einen großen unberührten Markt, der nicht an Shootern interessiert ist, dafür aber bereit ist, sich auf eine bedeutungsvolle emotionale Erfahrung einzulassen.“
Nichts anderes sagt er.
Keine Schuldzuweisung.
@PLAY3:
Gebt doch endlich mal die Quelle an.
Buzz1991
06. Februar 2013 um 19:04 Uhr@Vangus:
Ich finde TLoU auch nicht gewaltverherrlichend.
Aber folgenden Satz kannst du in die Kategorie „Hype“ packen.
„alle Handlungen sind nachvollziehbar, die Gegner sind nachvollziehbar, einfach alles in dem Spiel ist nachvollziebar und alles hat einen logischen Grund.“
Niemand außer Naughty Dog kennt das komplette Spiel.
Wie kommst du also auf sowas?
Wie ich schon sagte. Cool wäre es auch, wenn man die Gegner nicht einfach als Gegner abstempeln würde. Wie wäre es mit Verhandlungen?
***GoTtK�NiG***
06. Februar 2013 um 19:09 Uhr@BUZZ
jeder hyped doch sein spiel.. warhammer hyped Crysis viel zu sehr.. Vangus TLoU und du hypest Beyond viel zu sehr… so ist eine Community nunmal … was hype ich eigentlich zu sehr ?
Buzz1991
06. Februar 2013 um 19:11 Uhr@Gottkönig:
Final Fantasy VII 😛
Wo hype ich Beyond? Ich habe noch nie Beyond gehypt.
Heavy Rain JA, aber Beyond? NÖ.
Da bin ich selbst noch skeptisch, vor allem, weil es eigentlich viel zu spät erscheint und mir das Szenario weniger zusagt als das aus Heavy Rain.
Shaft
06. Februar 2013 um 19:12 Uhrgewalt ist keine lösung! aber sie macht verdammt viel spaß.
ich weiß nicht, was ich armseeliger finde, cages gelaber oder die leute hier, die ihre kontrukte um besten geben, um darin irgendeinen sinn zu finden.
was die leute bei dem ganzen unsinn gerne vergessen: die menschen, die actionspiele spielen, haben ein leben. die haben im echten leben genug „probleme am hals, die man mit reden lösen kann“. shit, da kommt einer nach 8-10 stunden arbeit nach hause, muß den müll raus bringen und dann auch noch so tun, als ob ihn das gelaber seiner alten interessiert. und dann erwartet ihr, daß der auch noch spiele mit inhalt spielt? träumt weiter. einfache spielstruktur mit schwarz weiß zeichnung ist entspannung. rumsülzen mit npcs ist nervig.
Don Andres Iniesta
06. Februar 2013 um 19:14 Uhr@ vangus
Na da bin ich ja mal gespannt. Ich könnte wetten, dass ich das komplette Spiel durchrennen kann, hier und da paar Kills und das war es. Emotionen gleich Null. Ähnlich wie bei Uncharted.