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Sledgehammer: Studios müssen aufgeschlossen für neue Ideen bleiben

Glen Schofield, der CEO des „Mordern Warfare 3“-Co-Entwicklerstudios Sledgehammer Games, hat die Entwickler bei einer Rede zum DICE Summit 2013 dazu angehalten, neuen Ideen gegenüber aufgeschlossen zu bleiben, damit das Interesse der Kunden an der Games-Branche nicht schwindet.

Die Redakteure von GI.biz berichten, dass Schofield die Studios warnt, dass pures Talent nicht genug ist, um einzigartige Ideen hervorzubringen. Die Ideen müssen von aufgeschlossenen Entwicklern kommen. Die Studios sollten ihr Ego beiseite legen und bei den Grundlagen nach neuen Ideen suchen, jede Menge Nachforschungen betreiben und etwas erschaffen, das aus der Menge hervorsticht. Eine derartige Hingabe wäre großartig für die Branche, meint Schofield.

Als Beispiel für eine solche Hingabe an die Nachforschungen nennt er seine Recherchen zu Operation Desert Storm, Somalische Piraten und Sandstürme für eine Mission von „Modern Warfare 3“ oder wie er zu seiner Zeit bei Visceral Games, über 400 Filme ansah für die Arbeit am ersten „Dead Space“. Solche Recherchen müssten für jedes noch so kleine Element eines Spiels angestellt werden, wie er betont.

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Kommentare

kingraider1986

kingraider1986

07. Februar 2013 um 13:39 Uhr
TheArchitect-

TheArchitect-

07. Februar 2013 um 13:43 Uhr
kingraider1986

kingraider1986

07. Februar 2013 um 13:54 Uhr
Dracula-Killer

Dracula-Killer

07. Februar 2013 um 14:11 Uhr
skywalker1980

skywalker1980

07. Februar 2013 um 19:16 Uhr
skywalker1980

skywalker1980

07. Februar 2013 um 19:20 Uhr
KrisClooney

KrisClooney

08. Februar 2013 um 08:27 Uhr