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The Witness: Jonathan Blow verrät weitere Hintergründe zum PS4-Exklusiv-Deal

Der gefeierte Indie-Entwickler Jonathan Blow hat im Gespräch mit EDGE nochmals über die Gründe gesprochen, die ihn dazu bewegten, “The Witness” zunächst zeitexklusiv für die PlayStation 4 zu veröffentlichen. Dabei spielen schlechte Erfahrungen mit Microsoft eine entscheidende Rolle, verrät Jonathan Blow.

Die Entscheidung wurde unter anderem davon beeinflusst, dass Sony alle wichtigen Daten der PS4 offenlegte, während sich Microsoft weiterhin bedeckt hält. Außerdem habe der Entwickler bei der Veröffentlichung des  Xbox Live Arcade-Titels “Braid” schlechte Erfahrungen mit Microsoft gemacht.

“In der Vergangenheit habe ich bei der Zusammenarbeit mit Microsoft schlechte Erfahrungen gemacht”, verriet Blow. “Sie waren vielleicht nicht super schlecht, aber ziemlich schlecht hinsichtlich der Geschäftsbeziehung. Andere Entwickler in meinem Freundeskreis hatten ebenfalls eine furchtbare Zeit mit Microsoft. Das soll nicht bedeuten, dass ich eine Zusammenarbeit mit ihnen ausschließe, aber zugegebenermaßen graut es mir davor.”

“Bei Sony ist das nicht der Fall. Aber wer weiß? Vielleicht geht der Schuss hier auch nach hinten los? Aber das Gefühl habe ich derzeit nicht. Die Leute, mit denen wir täglich zu tun haben, sind gute Leute und es macht Spaß mit ihnen zu arbeiten. Wir werden sehen, wie es weitergeht”, so Blow abschließend.

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Kommentare

BioTemplar

BioTemplar

12. März 2013 um 16:07 Uhr
schotenbob

schotenbob

12. März 2013 um 16:29 Uhr
raptorialand

raptorialand

13. März 2013 um 09:46 Uhr