Ende Januar gaben die „Ragnarok Online“-Macher von GungHo die Übernahme von Grasshopper Manufactures bekannt. Geht es nach Grasshopper-Gründer Goichi ‚Suda 51‘ Suda, dann hat die Übernahme durch GungHo ungemein positiven Einfluss auf die weitere Entwicklung von Grasshopper, da das Studio nicht nur die volle Unterstützung durch den neuen Geldgeber erfährt, sondern zudem das größtmögliche Maß an kreativer Freiheit eingeräumt bekommt.
„Das ist eine gute Sache, da ich mich nun mehr um die kreativen Angelegenheiten kümmern kann. GungHo räumt mir das größtmögliche Maß an kreativer Freiheit ein. Ich habe in der Vergangenheit mit verschiedenen Publishern zusammengearbeitet, aber ich denke nicht, dass es da draußen viele Präsidenten gibt, die einem Entwicklerteam soviel Freiheit einräumen. Nun kann ich mich noch mehr darauf [Spiele] konzentrieren als früher“, so Suda 51.
Kazuki Morishita, Präsident von GungHo, ergänzt, dass Grasshopper derzeit an zwei riskanten Projekten arbeitet, die von GungHo finanziert werden. Weitere Details zu den besagten Titeln ließ er sich allerdings nicht entlocken. Stattdessen heißt es nur: „Die Welt, die Suda im Kopf hat, ist etwas, das wir hier bei GungHo nicht erschaffen können.“
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