Rod Fergusson, der Executive Vice President of Development von „BioShock Infinite“, verabschiedet sich nach getaner Arbeit von Irrational Games. Der frühere „Gears of War“-Producer ging erst im August des letzten Jahres zu Irrational, um beim Abschluss der Entwicklung von „BioShock Infinite“ zu helfen.
Da seine Arbeit als ‚Schließer‘ der Entwicklung nun abgeschlossen ist, macht sich der Entwickler auf die Suche nach einer neuen Herausforderung, erklärte er gegenüber Polygon. Was er als nächsten angehen will, weiß er noch nicht.
„Ich bin sehr stolz auf meine geleistete Arbeit und das Team und das, was sie mit Infinite erreicht haben“, so Fergusson. „Jetzt da das Spiel erfolgreich ausgeliefert wurde, habe ich meine Arbeit, für die ich hergekommen bin, erledingt und jetzt freue ich mich auf das nächste Kapitel in meinem Leben und meiner Karriere.“
Insgesamt hat Rod Fergusson somit nur neun Monate bei Irrational Games an „BioShock Infinite“ gearbeitet.
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Kommentare
Nnoo1987
09. April 2013 um 17:13 UhrKeni is ja noch da!
Beste Entwickler spieler macher ever in the universum.
Mit Bioshock haben die das wohl beste spiel der letzten jahre auf den markt gebracht. jeder der andere sagt ist ein spiinner
Twisted M_fan
09. April 2013 um 17:28 Uhr@Nnoo1987
ja dann bin ich halt ein spinner.ich fand das spiel noch so eben gut mehr nicht.für mich war es langweilig mich ewig durch gegner horden zu kämpfen ohne jegliche taktik.für mich ist das ein 1.5 CoD mit besserer story .für mich ist die story zu abgedroschen.hatte es auch nur geliehen gott sei dank.
Wassillis
09. April 2013 um 18:12 UhrDas Game ist der Hammer
Chamaeleonx
09. April 2013 um 18:18 Uhr@Twisted M_fan:
Denke die Story ist tiefgehender und man muss sie verstehen um die Faszination davon zu spüren. Habe es nur selber leider noch nicht gespielt, dennoch scheint es wirklich gut zu sein und die schwierigeren Gegner dazwischen sehr hartnäckig.
Natürlich ist das deine persönliche Meinung =). Wenn es dir nicht gefallen hat macht das ja nichts.
TylerDurden94
09. April 2013 um 18:35 Uhr@Twisted M_fan:
Definition „abgedroschen“,:
Altbekannt, inhaltsleer, fantasielos, einfallslos, platt, billig, flach
The Fuck!!!!!!!
Will deine Meinung nicht kritisieren und im Bezug zum Gameplay, Taktik und Dauergeballer kann ich deiner Aussage schon was wahres abgewinnen (da wäre mehr möglich gewesen, vor allem wenn man an Bioshock 1 denkt) aber grad die Atmosphäre, die Charaktere und die grandiose Story, sind das Beste was dieser Konsolengeneration und dem Ego-Shooter Genre passieren konnte.
Die Story des Spieles polarisiert jedoch wie keine andere in der letzten Zeit , und somit finde ich es zwar schade, dass sie nicht jeder so genial findet wie ich, wäre aber auch langweilig wenn jeder gleich denken würde.
Twisted M_fan
09. April 2013 um 18:52 Uhrdas meiste hatte ich schon verstanden,es hat mich aber völlig kalt gelassen weil sie auch wieder unrealistisch ist wie in fast alle in spielen.geniale story gab es in Heavy Rain sonst fällt mir kein spiel ein was mich berührte.die ganzen trailer die es gab hatten mich sehr angetan,die entwickler hatten aber zu viel raus genommen was ich erst später erfahren hatte.
was ich dem spiel vorallem ankreide sind die sehr anspruchslosen kämpfe und davon gibt es viel zu viele.und ich habe es auf schwer durchgespielt,wobei es natürlich nicht schlecht war sonst hätte ich es kaum bis zum ende gespielt.wirklichen spielspaß hatte ich mit dem teil nicht.ich mag storys die aus dem leben stammen könnten.Bioshock Infinite ist mir persönlich zu abgedreht ist aber wie immer geschmackssache.
Chamaeleonx
09. April 2013 um 19:05 Uhr@Twisted M_fan:
Gut wenn du realisitische Story magst wird das mit den Spielen sehr, sehr schwer. Die wenigstens Spiele setzen auf was realistisches. Dafür kann ich mir einen Montagabend Krimi anschauen oder Zeitung lesen.
linkin_parkky
09. April 2013 um 19:24 UhrAlso ich finde, dass Bioshock stark überbewertet ist. Du bist ein Ex Soldat und ballerst hunderte Gegner um und hast ein 17-Jähriges Mädchen im Schlepptau. Klar ist die Story einmalig für ein Shooter und natürlich ist Eliz klasse, aber ich sehe das Gameplay (wie auch bei Tomb Raider) als ein zu großer Widerspruch zur Geschichte. Meiner Meinung nach passt eine tiefgreifende Geschichte einfach nicht zu einem Shooter. Man kann entweder wenige Gegner einstreuen, oder gar ganz ein Anti-Kriegs Spiel entwicklen. Ebenfalls ist der Schwierigkeitsgrad „normal“ viel zu einfach, du hast bis auf einen Kampf null Probleme,
PS: Ich finde dieses Spiel genial, aber ein 96 Metascore – Nein.
Zockerfreak
09. April 2013 um 19:27 UhrDas Spiel hat mich nicht überzeugt,schwache Story und viele versprochenen Sachen haben es nicht ins Spiel geschafft.
siggi86no1
09. April 2013 um 20:10 Uhrdas Spiel ist eine Atmosphärisches Meisterwerk und davon lebt es auch, die Shooter Mechanik ist zwar sehr klassisch, überzeugt aber auch ganzer Ebene wie ich meine. Teilweise war der Kampf gegen die Gegner Horden wirklich etwas zu übertrieben, da es hier auch das ein oder andere mal etwas zu viel Backtracking gab. Dies ist auch nur meine Meinung dazu.
hasenpupsi
09. April 2013 um 21:01 UhrIch finde es faszinierend, wie sich bei diesem Spiel die Meinungen teilen. Für mich auch eins DER Spiele, die man gespielt haben muss auf der PS3. Ich werde das Wow-Gefühl wohl nie vergessen, das ich bei diesem Spiel von Anfang bis Ende hatte. Genial. Aber eben Geschmackssache.
plowed
09. April 2013 um 21:50 UhrSoviele Leute haben gesagt, dass man dieses Spiel NICHT auf normal spielen soll, sondern gleich auf Hart, weil man sonst gar nicht dazu kommt, auch wirklich Taktisch seine Plasmide/Umgebung richtig mit Taktik zu benutzen.
Als ich das Spiel durchhatte war das Gameplay letztendlich sowieso nebensächlich. Ich würde auch niemand Bioshock empfehlen der nur einen guten Shooter sucht (Siehe die ersten Kommentare hier)
Wär trotzdem dieses Spiel dermaßen in den Dreck zieht hat entweder das Spiel durchgerusht oder die Story schlichtweg nicht verstanden.
Chamaeleonx
09. April 2013 um 23:20 UhrDie Leute die hier rummeckern können ja CoD für die „Mechanik“ oder die „Story“ spielen, genauso für den „Schwierigkeitsgrad“ ;). Lächerlich solche Aussagen, ehrlich.
All die Gegenargumente zeugen bloß von Unwissen über das Spiel an sich. Natürlich wird mir gleich „Hype“ vorgeworfen und dergleichen, aber ich sehe es eben aus einer neutraleren Position und betrachte das Spiel als ganzes, nicht nur einzelne Parts.
Die Gegner greifen sie nicht an da Elize eigentlich Teil der Welt ist, logisch oder? Das die Story schwach sein soll kann ich genauso wenig verstehen. Welche Story zieht ihr denn vor?
Ihr würde genauso meckern wenn es wenige Gegner wären, solche Aussagen haben keine Basis.
nonConform
10. April 2013 um 09:48 UhrIch hatte mir Bioshock Infinite ausgeliehen….ich finde es ganz gut gegen Langeweile, aber weder die Story noch das Gameplay fesseln mich jetzt …..
Freut mich, wenn es ein ERfolg ist aber für mich auch definitiv überbewertet!
Chamaeleonx
10. April 2013 um 13:31 Uhr@nonConform:
Welches Spiel fändest du denn besser?
HELIX
10. April 2013 um 13:51 UhrAn alle blinden Kritiker dieses Spiels , ( keine Taktik , keine Spannung , keine Story, zu abgefahren bla bla bla usw.) wer nicht fähig ist sich auf so ein Kunstwerk einzulassen , verpasst so einiges. Und welches Spiel ist schon perfekt ?