Im Gespräch mit den Jungs von Destructoid sprach Bethesdas Vice President Pete Hines über verschiedene Themen und ließ sich unter anderem über den Gebrauchtspielmarkt aus. Wie er ausführt, sehen die Entwickler und Publisher in diesem nach wie vor ein Problem, das einer Lösung bedarf. Wie diese im Endeffekt aussehen soll, sei aber weiterhin unklar.
„Es ist ein echtes Problem“, führt Hines aus. „Wie haben versucht, den Spielen einen hohen Wiederspielwert zu geben, die Spielzeit wurde mit optional erhältlichen DLCs erhöht und wir haben Tools veröffentlicht, mit denen sie ihre Spiele selber erweitern konnten. […] Es steht außer Frage, dass Videospiele teuer sind. Es liegt einfach daran, das es teuer ist Videospiele herzustellen. Die Spieler versuchen natürlich, alles möglichst erschwinglich zu halten.
„Ich glaube, dass bisher noch keiner eine Lösung gefunden hat, die überall funktioniert. Schließlich müsste sie so aussehen, dass auch Entwickler und Publisher an den Umsätzen mit den Gebrauchtspielen beteiligt werden, ohne dass die Händler alles einstreichen“, so Hines weiter.
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Kommentare
IceWolf316
16. April 2013 um 11:02 Uhr„… die Spielzeit wurde mit optional erhältlichen DLCs erhöht…“
Das ist doch das ganze Problem. Statt die Spiele von anfang an mit einer großen Spielzeit auszustatten, will man noch mehr Kohle abschöpfen indem man nachträglich noch ein paar Stunden einfügt. Kein Wunder das der Gebrauchtmarkt so boomt….
DarkLord1003
16. April 2013 um 11:09 UhrIch denke es ist in einer kapitalistischen Welt legitim so viel Geld wie möglich verdienen zu wollen. Allerdings muss man dann auch die Konsequenzen tragen wenn sich manche das Spiel neu nicht leisten können.
Was mich immer wieder wundert ist die Tatsache dass Leute wirklich bei gamestop kaufen. Meiner Meinung nach wird man da voll über den Tisch gezogen. Man gibt ein Spiel ab, bekommt 2 euro dafür und die verkaufen es für 30 Euro. Da muss doch etwas für die Entwickler herausspringen… Vl könnte gamestop einfach onlinepässe oder sowas in der Art kaufen. Wenn man ein Spiel kauft bekommt man automatisch einen Code dazu mit dem sich das Spiel aktivieren lässt. Vl würden gebrauchtspiele dann 5 euro mehr kosten, aber dafür wären alle zufrieden..
DerPlayer
16. April 2013 um 11:12 Uhrich finde es gut das es gebraucht spiele gibt so muss nicht jedes spiel was vielleicht bloss 3h bis 9h zum vollpreis kaufen und die scheiss dlc könnten gern wegfallen zum beispiel fallout 3 war groß aber die dlc haben zusammen nicht mehr als 5 stunden gebraucht und den aber pro dlc 9 euro verlangen wen jeder hersteller mal sein spiele so bei 20 h und noch mehr machen würde den brauch man keine dlc
Buzz1991
16. April 2013 um 11:12 UhrGebrauchtmarkt ist kein Problem.
Den gibt es überall und überall wird er respektiert.
Es ist einfach klar, dass man Dinge weiterverkauft.
Man sollte eher dafür sorgen, dass die Entwicklung von Videospielen nicht so explodiert.
Dazu kommt noch, dass Leute, welche den Gebrauchtmarkt nutzen, sich Geld für neue Spiele reinholen, welches sie dann neu kaufen. Das kommt dem nächsten Hersteller zugute. Dieser Kreislauf lässt sich weiter ausführen. Wenn Jeder mehr Geld hat, weil er seine Spiele weiterverkaufen hat, hat man mehr Geld für den Neukauf des nächsten Spiels, woran die Hersteller wieder etwas verdienen.
svenp75
16. April 2013 um 11:13 UhrAlso wenn ich mein Auto privat verkaufe, dann Hält Audi auch nicht die Hand auf. Auch Filme (blu-ray) und CDs kann und darf man privat weiterverkaufen, ohne daß der Hersteller dafür Geld bekommt. Was ist denn bei games anders??? O.o
Buzz1991
16. April 2013 um 11:14 UhrDie Hersteller könnten auch mal von der Spielzeit abhängige Preise bringen:
Sowas wie Skyrim oder GTA kostet 60 Euro und Spiele mit 6-Stunden-Kampagne kosten nur 30 Euro. Damit macht man Gebrauchtspiele auch unattraktiver.
60 Euro sind einfach viel für ein Videospiel, auch wenn der Preis für Videospiele kaum gestiegen ist in den letzten Jahren.
Schon auf PS2 hat man 120 DM bezahlt.
nonConform
16. April 2013 um 11:15 UhrIch habe noch nie nen DLC gekauft und werde es auch nie. Hab ja schon kaum Zeit umd das Hauptgame durchzurocken 🙂
MrCookTM
16. April 2013 um 11:19 UhrSollen einfach alle games an einen account binden und fertig. Games sind seit 20 jahren nicht viel teurer geworden, im gegenteil. Als das modul sich verabschiedet hat und die cd groß wurde, gab es erstmal einen preissturz. Die entwicklung hingegen ist um das zehn- bis zwanzigfache teurer geworden, vor allem bei triple A titeln. Wer erinnert sich noch an die preise eines SNES games von nintendo selbst oder einem first party entwickler (wie z.b. RARE)? Na? 😀
Wer sich das hobby dann nicht mehr leisten kann hat pech, punkt aus. Wer keine kohle für eine mitgliedschaft im golfclub hat, kann auch kein golf spielen.
Chamaeleonx
16. April 2013 um 11:22 Uhr@MrCookTM:
Das Problem ist das die größte Käuferschicht diejenige ist die nicht mal eben jeden Monat 300 für Games ausgibt.
Gleichzeitig finde ich Accountbindung sinnfrei da ich so nichtmal Spiele von Freunden ausleihen könnte.
Ist doch im Grunde so, wer bezahlt gerne 60 Euro für ein Spiel das erstens „schlecht“ ist, kein Favorit und dazu noch nur 5h geht?
Ich würde das nie machen, weil dafür ist mir mein Geld zu Schade. Ergo kaufe ich das Spiel später wenn es günstiger ist oder ich kaufe es gebraucht, logisch oder?
Hendl
16. April 2013 um 11:33 Uhr…der arme, bittet zum spendenauruf 😉
BH-Experte
16. April 2013 um 11:38 UhrProblem 1. Viele Spiele haben nicht mehr die Qualität wie es noch zur PS2 und PS1 zeiten waren.
Problem 2. Viele Serien wie Crash Bandicoot, Timesplitter oder andere namenhafte reihen bekamen nur sehr schlechte vorsetzungen oder gar keine mehr.
Problem 3. Viele Spiele setzten auf Multiplayer mit der Hoffnung das sie mehr verkaufzahlen wie CoD erreichen. Siehe Tomb Raier, God Of War, Uncharted. Alles Spiele die auf Story und Singleplayer zugeschnitten sind. Die leiden am geringen Spielzeit und Umfang daher. Da lohnen sich keine 70 Euro mehr wenn man zum Online zocken BF3 oder CoD spielt. Wozu dann noch Tomb Raider Online spielen?
Problem 3.1
DLC erweiterungen die schon fertig sind aber nach dem Spiel erscheinung weniger wochen nochmals Geld sammeln möchte. Teiweise sogar unverschämte Preise. Zb Metal Gear Rising das Sam Packet für 10 Euro… Dafür kann man sich fast Indie bzw PSN Spiele kaufen die mehr wert sind!
Problem 4. Online Pass. Macht spiele wie Fifa unbrauchbar da meiner meinung nach das Spiel gegen Menschliche Gegner spannender ist. CPU heutzutage ist humbug. Berrechenbar, zu leicht oder unfair gut…
Problem 5.
Fehlende Demo Version zu spielen die eher unbekant sind würde helfen um seine kaufentscheidung zu ändern. Es gibt viele PSN Spiele die mit guten beispiel vorrang gehen und eine Testversion bereitstellen.
Mein Persöhnliches Empfinden. Mir ist es egal. Ich kaufe eh alles neu, verleihe nichts und bevorzuge eh Indiespiele und reine Online Multiplayer spiele in zukunft nur noch zu kaufen da sich Singleplayer games kaum noch lohnen Preis/leistungs/Spielspassverhältnis.
HushPuppy
16. April 2013 um 11:39 Uhr@ MrCock
selten so einen Schwachsinn gelesen. Wer so eine Meinung vertritt hat sie nicht alle. Du Spinner
Preissturtz war nie da. SNES Spiele haben damals auch 120 DM gekostet und heutige Games 60 euro. Dazu kommt noch Onlinepass und DLC die schon vorher bekannt gegeben werden und quasi aus dem fertigen Spiel rausgenommen werden. Also ist eher eine Steigerung zu Erkennen.
Von Mikrotransaktionen die Cheats ersetzen ud Pay to win ganz zu schweigen
MrCookTM
16. April 2013 um 11:41 Uhr@chameleonx
Du hast mit beiden punkten völlig recht, unterstreichst damit aber auch quasi meine aussage:
– diese käuferschicht bringt der industrie allerdings nichts, wenn sie sich die games gebraucht im gamestop kaufen.
– natürlich ist fas logisch. 😉 und die konsequenz einer accountbindung wäre dann eben, dass sich derjenige das game nicht gebraucht kauft, sondern im laden wenn es günstiger wird (was ja aus unternehmerischer sicht völlig klar geht).
Der trend geht ohnehin zu downloads und cloud gaming, da kann man sich auch nichts ausleihen. Das ist für entwickler und publisher wesentlich attraktiver. Eine accountbindung bei retail games ist da nur der logische nächste schritt.
Ich hab das in meinem vorpost alles sehr drastisch ausgedrückt, aber kann dieses rumgewhine von vielen spielern einfach nicht mehr hören. Ein entwickler nach dem anderen wird insolvent oder wird von EA geschluckt und man will immer alles so billig wie möglich haben. Alles hat seinen preis…
Hinzu kommt, dass das weiterverkaufen von spielen so oder so ein rechtliches schlupfloch ist. Man erwirbt schließlich nicht das game, sondern nur ein nutzungsrecht, sprich es geht im prinzip nichts tatsächlich in den besitz des spielers über. Ob dieses nutzungsrecht übertragbar ist, liegt in der entscheidung des herstellers.
BioTemplar
16. April 2013 um 11:43 UhrMicrosoft hat wohl seinen mund mit geld gestopft, nächtes mal kommt er an mit Gebrauchtspielmarkt sperre ist ein guter schritt
MrCookTM
16. April 2013 um 11:44 Uhr@hushpuppy
Beleidige mich nicht.
First party snes games haben 150,- dm gekostet. Erst wissen, dann schreiben.
Davon ab musst du a) die inflation berücksichtigen und b) sind die entwicklungskosten dann immernoch um ein vielfaches gestiegen.
Knippser
16. April 2013 um 11:54 UhrJa ja, die Autohändler jammern ja auch immer über den Gebrauchtwagen-Markt. Aber den kann man auch nicht verbieten.
Die sollen aufhören zu jammern. Wenn der Gebrauchtspiele-Markt irgendwann vielleicht nicht mehr ist, dann fangen sie an über die Videotheken zu jammern und dass ihnen durch das Ausleihen so hohe Beträge durch die Lappen gehen.
Wenn ich so nen Müll höre. Das kommt davon, wenn man halt den Hals nie voll kriegen kann.
Aber Bethesda geht mir eh an der Sitzfläche vorbei. Von denen gefällt mir kein einziger Titel. Die sehen von der Grafik eh alle immer irgendwie gleich aus.
HushPuppy
16. April 2013 um 12:05 Uhr@ MrCock
Weis ja ni wo du einkaufen warst, aber meine SNES Spiele haben 120 DM gekostet.
150 wäre ja sogar noch schlimmer
Finde kaum ein Spiel ist 60 euro wert. Trotzdem zeugt dein erster Kommentar von Dummheit und Intolleranz.
Wer sich zocken nicht leisten kann soll es lassen.
Spinner.
Wer sich kein Neuwagen kaufen kann, kauft sich einen Gebrauchten
Um Geld für Klamotten zu sparen geht man in Second Hand.
Bei Supermäkten achtest du auch auf den Preis.
Warum soll es bei Spielen anders sein?
Ich für mein Teil hole 80% meiner Spiele gebraucht. Weil mehr als 30 euro ist kaum ein Spiel wert ist. Aber ohne Leute wie dich könnte ich das nicht machen. Also nur weiter so 🙂
Chamaeleonx
16. April 2013 um 12:08 Uhr@MrCookTM:
Wenn die Preise auf ein erträgliches Niveau sinken. Dennoch leihe ich mir gerne Spiele von einem Freund aus und kann sie so antesten. Bei Gamestop habe ich in meinem ganzen Leben 3 Spiele gekauft, eines davon war Disgaea 2 (neu) für 10 Euro xD. Ansonsten ist Gamestop einfach zu teuer. Manchmal findet man ein Schnäppchen aber unabhängige Läden sind da x mal günstiger.
Nunja, welcher betuchte Mensch kauft sich jede Menge Spiele? Meistens fehlt einem die Zeit zum Spielen oder die Lust.
Darum sagte ich eben das die größte Käuferschicht wesentlich jünger ist und mehr Geld für das Hobby ausgibt als diejenigen die sich jedes Spiel neu kaufen.
Klar, die Entwickler wollen ihr Geld, aber deswegen den Kunden sinnlos einschränken und ihn an sich binden? Im Sinne von „Ein Ring sie zu knechten“ (Ring – EA? xD)
Verstehe das sie ihr Geld wollen, doch dann sollen sie Qualität dafür liefern und diese Menge an DLC’s reduzieren.
Im Grunde sollten doch wir den Trend bestimmen oder? Doch am Ende bestimmen diejenigen die Geld besitzen und entspannt in der Chefetage sitzen, fernab von allem.
Wobei ich auch denke, irgendwer knackt dies dann und es wäre umsonst gewesen x:.
lecker bier
16. April 2013 um 12:12 Uhr@buzz
stimmt ganz genau.mann kann alles an und verkaufen und keine sau heult rum.nur die lieben spiele entwickler bekommen denn hals mal wieder nicht voll.die sollten sich was schämen
Der illuminati
16. April 2013 um 12:13 Uhrsollten mal die spiele so günstig verscherbeln wie sie das in endgland tun.
jaja wir deutschen müssen 70 € für nesusen spiel zahlen die anderen gerade mal die hälfte.
martgore
16. April 2013 um 12:22 Uhr@hushpuppy
und ob snes spiele 150 € gekostet haben dkc, mario und killer instinct hatten sogar teilweise 159 €
ich habs damals bezahlt !
martgore
16. April 2013 um 12:25 Uhr@hushpuppy
und zocken als hobby ist nicht teuer, nur ist das hobby so schnell lebig geworden, das 2-3 spiele im jahr den meisten nicht mehr reich. das war damals noch so.
One_Man_Army
16. April 2013 um 12:37 UhrWarum Problem ? Finds gut das es gebrauch gibt, denn ich kann nicht immer Games für 70 Euro leisten
HushPuppy
16. April 2013 um 12:38 Uhr@ martgore
mmh. Das mit dem schnell lebig stimmt. Hol mir eigentlich jeden Monat ein Spiel, dass summiert sich dann.
Damals hatten außerdem die Eltern noch einen Blick drauf, soviel Auswahl gabs auch nicht. Und 120-150 DM war ne menge Geld.
MrCookTM
16. April 2013 um 12:44 Uhr@hushpuppy
Ist gut. Ich muss mir von dir keine dummheit vorwerfen lassen. Wenn du vernünftig diskutieren willst, hüte deine zunge. Wenn du nicht argumentieren kannst, ohne ausfallend zu werden, bist du meine zeit nicht wert.
@chamaeleonx
Kann das alles sehr gut verstehen. Hab da aber mehr die unternehmensbrille auf. 😉
Sebacrush
16. April 2013 um 12:45 Uhr@ Der illuminate
Das liegt an mehreren sachen…
1. Liegt es am Wechselkurs
2. am Einkommen
3. an der Steuer
4. an den erwarteten Absatzzahlen ( Dt. ist n starker Markt ! Also wird es teuer ) … Ausserdem müssen die in Dt die kosten der usk wieder reinholen 😀
Chamaeleonx
16. April 2013 um 12:53 UhrMrCookTM:
Kann es aus Profitsicht ja verstehen, aber es geht zu Lasten der Kunden und das passt mir eben nicht so wirklich. Aus Unternehmersicht ist es eben verständlich, aber dennoch hat es einen bitteren Beigeschmack für alle die nicht dort arbeiten.
Diejenigen die dort arbeiten bekommen das sowieso alles günstiger wie es in den Firmen so üblich ist =P.
RED-LIGHT
16. April 2013 um 13:07 UhrWürde mit nie Spiele wie Brink, Fifa Risen, COD neu kaufen. Ich kauf mir keine halbfertigen bzw Jahresproduktion Spiele. Vorallem Brink kommt von Bethesda da sollte er lieber gleich still sein!!!
MrCookTM
16. April 2013 um 13:10 UhrDas ist logisch, die interessen von unternehmen und endverbraucher widersprechen sich immer ein stück weit. 😉
Es geht mir auch mehr um den aspekt der anerkennung. Da werden heute bekannte synchronsprecher aus der filmindustrie angeheuert und teure capture technik angewandt, jeder will tolle grafik und inszenierung, aber gleichzeitig möglichst billig oder gleich für umme. Man schau sich nur mal die credits in einem abspann an, wieviele leute an so nem game arbeiten. So eine produktion hat ihren preis, viele sehen das offenbar aber einfach nicht.
LazaGER
16. April 2013 um 13:12 UhrIch kaufe mir meine Spiele zum Vollpreis, das aktzeptiere ich auch. Aber dann behalte ich auch meine Spiele und verkaufe sie nich weiter.
Ich bin nicht schuld.XD
Chamaeleonx
16. April 2013 um 13:21 Uhr@MrCookTM:
Wäre es da nicht sinnvoller die Kaufkraft der Bevölkerung zu steigern? o:
Nein, ich verstehe das schon und ich kaufe selten gebrauchte bzw. Neuerscheinungen, mich stört es dennoch. Selbst wenn ich ihnen das Geld gönne. Die Frage bleibt nur, wohin geht das Geld? Bleibt das nicht wie in vielen Konzernen einfach in der Chefetage hängen?
skywalker1980
16. April 2013 um 13:25 Uhr@Sven u.a. Wenn ihr denkt audi hält bei gebtauchten nicht die hand auf kann ich nur eines anmerken: ihr habt 0 ahnung. Die kfz konzerne verdienen ein vielfaches mit gebrauchten, als mit neuwagen. Oder wer glaubt ihr verdient an den unzähligen originalersatzteilen die kaputt werden nen haufen??? Und hauptsächlich damit. Googelt mal was Hersteller an einem neuwagen verdienen, bevor ihr mit Spekulationen und Unwahrheiten herumwerft. Oder zu faul dazu? Manche hersteller machen pro KFZ sogar Verlust, die meisten verdienen nur a paar hundert bis wenige tausend…
Bei den games gehören intelligente Lizenzzahlungen eingehoben, sei es von zb amazon dafür, dass er die gebrauchten verkaufen darf, bzw spiele oder Blu-ray, die zb älter als 10 jahre sind vl ausgenommen. Sehe das nicht ein, dass einer wie ich fast immer vollpreis zahlt, ein anderer der bei amazon 1 monat später ein großes eck weniger.
Isnilon
16. April 2013 um 13:45 Uhrbitte lass den allumfassenden onlinezwang kein traum bleiben, am besten gleich für alles. so zu leben wie die großunternehmen sich das vorstellen war schon immer mein eigentliches ziel
MrCookTM
16. April 2013 um 14:12 Uhr@chamaeleonx
Das mit der kaufkraft ist ein faktor der von land zu land variiert, die bei weitem nicht überall so schlecht wie bei uns. ^^ in dem artikel geht es aber nicht speziell um DE.
Ich unterstelle aber auch, dass die problematik eher darin liegt, einen preis nicht zahlen zu wollen, nicht, ihn nicht zahlen zu können…
Fiendscull
16. April 2013 um 14:38 Uhrkomisch wenn ich auf der videobörse ne dvd kauf will Hollywood auch keine Kohle von mir…
Chamaeleonx
16. April 2013 um 22:30 Uhr@MrCookTM:
Ich kann es verstehen, aber es ist trotzdem unfair dem Kunden gegenüber.
Col_Kirby
17. April 2013 um 09:21 Uhr@ IceWolf316 Ganz meine Meinung 🙂
AcidStew
19. April 2013 um 11:54 UhrWie wärs mit ner Abwrack-Prämie vom Staat? Das hat ja gut in D funktioniert… Games vernichten, statt zu verkaufen und Geld bekommen um sich neue Games zu kaufen. Da freud sich die Angie und der Steuerzahler … looooool 😉