Auch wenn „Splinter Cell“ durchaus seine Fans hat, können sich die Abenteuer von Sam Fisher kommerziell zu keinem Zeitpunkt mit anderen namhaften Ubisoft-Marken wie „Assassin’s Creed“ messen. Geht es nach Jade Raymond, ihres Zeichens Oberhaupt des für „Splinter Cell: Blacklist“ zuständigen Studios Ubisoft Toronto, dann ist diese Entwicklung vor allem auf die Komplexität von „Splinter Cell“ zurückzuführen.
„Eines der Dinge, das trotz der zahlreichen Änderungen der vergangenen Jahre Bestand hat, ist die Tatsache, dass wir es hier mit einem der komplexeren und schwerer zu spielenden Titel zu tun haben. Natürlich gibt es da die Fans, die sagen, dass sie genau so eine Erfahrung erleben wollen. Aber wenn man einen anderen Stealth-Titel spielt, wird man bemerken, dass sie alle einsteigerfreundlicher sind als Splinter Cell. Hinsichtlich der Stealth-Erfahrung verfolgt Splinter Cell meiner Meinung nach den reinsten Ansatz“, so Raymond.
Gleichzeitig räumt diese ein, dass sich Ubisoft bei „Splinter Cell Conviction“ möglicherweise zu sehr an klassischen Action-Titeln orientierte und versicherte noch einmal, dass man mit „Blacklist“ zu den Wurzeln der Serie zurückkehren möchte. „Splinter Cell ist nach wie vor ein Spiel, in dem die Spieler nachdenken müssen. Es geht darum, sich intelligent zu verhalten und sich die nötige Zeit zu nehmen, um herauszufinden, wie man die Dinge angeht.“
„Es geht darum, die grundlegenden Elemente zu verstehen, den Einsatz der Gadgets zu planen und sich bei allem sicher zu sein. […] Daher rührt die Spannung des Ganzen. Aber es spielt sich nun einmal anders als die meisten Titel, die es derzeit auf dem Markt gibt“, heißt es abschließend.
In Europa wird „Splinter Cell Blacklist“ am 23. August für den PC, die Xbox 360 und die PlayStation 3 erscheinen.
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Kommentare
Das_Krokodil
23. April 2013 um 21:18 Uhr@Golath:
Sexismus ist also jetzt eine fachliche Meinung?
Golath
23. April 2013 um 23:58 UhrDas war kein sexismus. Das wahr die reine wahrheit
Golath
23. April 2013 um 23:58 UhrWar*
BMW M3 DRIVER
24. April 2013 um 00:19 UhrBub … die Wahrheit liegt immer im Auge des Betrachters …
BTW: Wie kommt es eigentlich, dass die Play3’sche Schwachmaten-Quote so exorbitant hoch ist?
Ohne Flax jetzt … auf 10 User kommen 9 Vollpfosten. Wie kommt das? Fratzenbook-Anbindung? Play3-Magazin?
Lykaner
24. April 2013 um 08:06 Uhr@RLBG
„Vielleicht sollte man noch erwähnen das die schweren spiele von früher der Vergangenheit angehören weil die Hardware damals so beschränkt war. Bespiel tomb raider, war es damals wirklich schwer, nö und man ist trotzdem 1000 mal gestorben. Weil die Steuerung ungenau war, es keine Hilfe Stellung bei Rätsel gab und man Std lang am rum probieren war wie es weiter geht.Waren die spiele damals länger? Nö man hat sich nur unnötig Länge an mehreren stellen aufgehalten. Heute wird man ein wenig an die Hand genommen und alle labbern hier von früher war alles besser. Nie im leben. Wenn ich heute ein Game zocken dann will ich nicht 10 mal sterben weil der letzte Sprung nicht Millimeter genau getimt war. Heute laufe ich auf eine Wand zu, drück einen Knopf und der läuft die Wand hoch, Ende. “
Genau so ist es. Endlich mal ein vernünftiger Kommentar zwischem dem ganzen geistigen Dünnschieß hier.