Jonathon Blow, der Erschaffer des PS4-Spiels “The Witness“, hat sich in einer Twitter-Konversation über die Unterschiede der beiden NextGen-Konsolen PlayStation 4 und Xbox One geäußert.
Seiner Meinung nach könnte die PS4 einen bedeutenden Leistungsvorteil gegenüber der Xbox One haben, wie er erfahren haben will. Zudem gibt er zu verstehen, dass Sonys Entwicklungstools zu diesem Zeitpunkt deutlich besser sind als die von Microsoft.
„Ich denke, der RAM trägt viel dazu bei, aber es gibt noch viele andere wichtige Hardware+System Dinge die dazukommen“, sagte Blow via Twitter.
Auf den Einwand, dass Multiplattform-Titel dennoch den kleinsten gemeinsamen Nenner nutzen werden, sodass keine Unterschiede zu erkennen sein werden, erwiderte Blow, „Aber es könnte auch so kommen, dass Spiele auf der einen Konsole mit 60 FPS und auf der anderen mit 30 FPS laufen…“
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Kommentare
Cemini
27. Mai 2013 um 09:37 UhrDie Untergrenze für bewegtes Bild liegt bei 12-16 fps. Alte Zeichentrick Filme liefen auf 12 fps. Wobei man bis zu 24 frames noch Bilder unterscheiden kann….. und man sollte die herz Zahl des Fernsehers/Monitors/Projektors nicht mit den fps der Aufnahme des Filmes verwechseln…. Wer aber keinen Unterschied zwischen 24/30 und 60 frames in Spielen sieht, sollte auch nicht über Grafik sprechen und seine Augen überprüfen lassen…Ich persönlich kann keine Online Ego Shooter unter 60 fps auf der Konsole zocken. Genauso sind Race games mit 30 Fps in meinen Augen schwachsinn. Außer man fährt maximal 60kmh 😉