Einer aktuellen Meldung zufolge wird Ubisoft zur E3 eine neue Rennsimulation mit dem Titel „The Crew“ enthüllen. Der Titel soll sich bei Ubisoft Reflections, den Machern der „Driver“-Serie, in Entwicklung befinden, heißt es im Bericht von Examiner. Zudem soll das Studio Ivory Tower an der Entwicklung beteiligt sein. Das neue Studio wurde von ehemaligen Mitarbeitern der Spieleschmiede Eden Games gegründet, die zuvor “Test Drive: Unlimited” entwickelt haben.
Ubisofts „The Crew“ wird als realistischer Titel beschrieben, der wahrscheinlich eine Konkurrenz für die „Forza“Reihe und die „Gran Turismo“-Reihe darstellen soll. Angeblich befindet sich der Titel für die NextGen-Konsolen Xbox One und PlayStation 4 sowie auch für die aktuellen Konsolen in Entwicklung.
Ubisoft deutete zuvor bereits an, dass man zur E3 unter anderem einen Titel einer neuen IP vorstellen wolle. Die E3 in Los Angeles findet in diesem Jahr vom 11. Juni bis zum 13. Juni statt. Welches Lineup Ubisoft für die E3 bisher bestätigt hat, erfahrt ihr hier.
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Kommentare
Insider
01. Juni 2013 um 01:15 Uhr@AutoNarr89
Aber diese gescripteten Schadensmodelle sind weitaus besser als der interaktiv dargestellte GT5 Schaden.
Und die Sache mit der Motorbremse ist bei GT5 erst richtig extrem geworden. Du weist ja was passiert, wenn man bei GTR2 zu früh runterschaltet?
GT hat sich insgesamt zu wenig verbessert. Der 2. Teil war noch wunderbar. Der 3. hatte dann eine bessere Grafik. Der 4. ? Tja, mehr Autos. Der 5. wieder etwas bessere Grafik. (2 Klassen Autos (normal und premium) weil sie nicht mehr hinterher gekommen sind. Motorensound wie immer – unterirdisch. Nicht zeitgemäß. Der 6. wird nichts anderes als ein GT 5.1
Polyphony steht fast still und lässt sich von den anderen Racern überholen.
So ist das nun mal. Street Fighter 2 war auch mal der König der Beat em ups…
Nightflier75
02. Juni 2013 um 10:41 UhrNatürlich ist GT keine beinharte Simulation, sonst wäre es nämlich kaum so erfolgreich. Mit der Gran Turismo Reihe soll jeder und nicht nur der Sim-Zocker angesprochen werden. Die GT-Macher verstehen sich einfach gut darin, eine Steuerung zu entwickeln, die leicht erlernbar ist, sich aber dennoch realistisch anfühlt.