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The Last of Us: Infizierte laut Naughty Dog kaum mit Zombies vergleichbar

Im Gespräch mit dem offiziellen PlayStation Blog gingen die Entwickler von Naughty Dog noch einmal auf ihr kommendes Werk „The Last of Us“ ein. Dabei gab Game Designer Ricky Cambier unter anderem zu verstehen, dass die Infizierten kaum mit den klassischen Zombies anderer Horror- oder Survival-Titel zu vergleichen sind.

„Das Verhalten der Infizierten ist mit Sicherheit das größte Unterscheidungsmerkmal. Sie sind zwar noch am Leben, aber nach und nach verändert die Infektion den Charakter und den Körper ihrer Opfer. Beim “Clicker” zum Beispiel, der dritten Stufe der Infektion, können die Opfer nicht mehr sehen. Sie benutzen also eine Art Echolot-System, um dich zu orten. Dadurch ändert sich auch die Gameplay-Mechanik, wie sie sich in deiner Nähe verhalten, wie nah du an sie rangehen kannst und wie du dich am besten verhalten solltest“, so Cambier.

Mit einem Blick auf die sogenannten „Runner“, die nach wie vor einen Teil ihrer Menschlichkeit besitzen, ergänzt er: „Ja, in dieser Phase kämpfen sie noch mit ihrer Menschlichkeit, da sie sich der Infektion noch nicht komplett ergeben haben, das ist ein großer Unterschied zum “Clicker”, bei dem man keinerlei Menschlichkeit mehr vorhanden ist. Wenn du dich einem “Runner” näherst, und er dich noch nicht bemerkt hat, kann man beobachten, wie er sich vor Schmerzen windet und sich mit seinen verwirrten Gedanken beschäftigt.“

„In so einer Situation musst du entscheiden, ob du vorbeischleichst, oder eine Konfrontation suchst. In The Last of Us geht es ums Überleben – in dieser Umgebung musst du dir die Frage stellen, was okay für dich ist, ob es moralisch vertretbar ist oder nicht.“

Das komplette und sehr interessante Interview könnt ihr euch unter dem folgenden Direkt-Link zu Gemüte führen.

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Plastik Gitarre

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04. Juni 2013 um 23:53 Uhr
Spritzenkarli

Spritzenkarli

05. Juni 2013 um 08:05 Uhr