Ubisoft hat in einer aktuellen Meldung bekannt gegeben, dass das Musikspiel „Rocksmith“ laut einer Studie, der schnellste Weg ist, Gitarre spielen zu lernen. Die Studie wurde von der Research Strategy Group mit mehreren hundert Teilnehmern in den Ballungsgebieten New York, Los Angeles, Chicago und Dallas durchgeführt. Darüber hinaus wurden in einer Infografik weitere interessante Fakten festgehalten.
Die neue Studie stützt die Ergebnisse einer früheren Verbraucher-Umfrage der Toluna Group, bei der mehr als 95% der befragten „Rocksmith“-Spieler bestätigten, dass sich ihre Gitarrenspieler-Fähigkeiten verbessert hätten.
„Wir sind von den Ergebnissen begeistert“, sagte Tony Key von Ubisoft. „Diese Studie bestätigt unsere Sicht, dass Rocksmith Spielern erfolgreich, effektiv und auf unterhaltsame Weise echte Gitarrenspieler-Fähigkeiten beibringen kann, die ihnen ein Leben lang erhalten bleiben.“
Weiter gibt der Publisher bekannt, dass „Rocksmith“ seit der Veröffentlichung weltweit insgesamt 1,4 Millionen Mal verkauft wurde. Darüber hinaus wurden drei Millionen Songs aus dem 143 Tracks umfassenden DLC-Angebot herunter geladen. Weltweit wurden rund 112 Milliarden Noten gespielt, wobei die Spieler laut den Schätzungen ungefähr 1,6 Millionen Blasen an den Fingern gesammelt haben dürften.
Weitere Neuigkeiten zu „Rocksmith“ sollen zur E3 bekannt gegeben werden.
Weitere Meldungen zu Rocksmith.
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Kommentare
Olli77
05. Juni 2013 um 12:05 Uhrfunktioniert rocksmith eigentlich auch mit nem bass?
Makedon
05. Juni 2013 um 12:15 Uhrfunktioniert rocksmith aus mit ner normalen klassischen Gitarre?
Ghetto-Berserk
05. Juni 2013 um 12:22 Uhr@ Olli77 – Ja Rocksmith geht auch mit dem Bass
man kann beim Start des Spiels und in den optionen einfach zwichen den gitarren wechseln. Man kann also Bass und Normale Gitarre lernen und spielen.
@ Makedon
Ja ein Akustik geht auch aber die Gitarre muss einen Tonabnehmer/ anschluss für verstärker haben
Olli77
05. Juni 2013 um 12:28 Uhr@ ghetto
Danke!
Magatama
05. Juni 2013 um 12:42 UhrIch spiel seit knapp 30 Jahren Gitarre und Hab Rocksmith für einen Freund für ’ne Zeitung getestet. Alles, was ich sagen kann, ist: Das hat mit „richtigem“ Gitarrenspielen nichts zu tun.
Ghetto-Berserk
05. Juni 2013 um 13:10 UhrMagatama – da magst du recht haben aber ich denke für einige, besonders für Anfänger ist es nicht verkehrt zum üben.
Bin selbst noch anfänger und habe keinen Unterricht oder Lehrer der mir was zeigen kann. Durch Rocksmith lerne ich persönloche aufjedenfall noch dazu und verstehe auch einige Techniken besser-ist aber mit wirklich viel übung verbunden
und zudem macht es auch so spaß bissl zu spielen
Red_One
05. Juni 2013 um 13:11 Uhrwer wirklich gitarre spielen lernen will, sollte rocksmith keinem richtigem gitarren lehrer vorziehen, rocksmith ist lediglich eine gute übung meiner meinung nach
Magatama
05. Juni 2013 um 13:30 Uhr@ Ghetto-Berserk
Wenn’s hilft, isses gut 🙂
Kratos12345
05. Juni 2013 um 13:33 UhrAlso meine Fähigkeiten sind auch besser geworden. Ist zwar kein Ersatz für richtigen Unterricht aber es schult schon so einiges!
Dr�hnTanne
05. Juni 2013 um 13:38 UhrHab ebenfalls mit Rocksmith angefangen, spiele mittlerweile NUR noch am amp. Rocksmith habe ich inkl. Einer meiner anfängerklampfen weitergegeben und erfreue nun andere damit.
Wenn du bereits 30 Jahre spielst und wohl auch den langen weg über Akustik oder Western zur egitarre gekommen bist …. Aber du bist schlicht zu alt, ich will dich nicht persönlich angreifen. Aber du solltest dir klar machen das ein gamer der sowieso flinke Finger hat mit diesem Spiel lernerfolge an den Tag legen kann die allerhöchstens mit einzelunterricht erreichen kannst. Je nachdem wieviel zeit er in Übung investiert.
Jeder normale junge Erwachsene heute kommt mit diesem Game klar und lernt definitiv Gitarre spielen auch ohne Vorkenntnisse oder Lehrer.
Und wenn dich auf die eine Seite stellst und dann nen „richtigen Gitarristen“ auf die andere Seite wird der wohl auch nur müde Lächeln. Oder hat man von dir schonmal was im Radio gehört?!
Rammstein z.b sind so einfach zu lernen, 3 powerchords und gut. 3 monate rocksmith und man kann sich ohne angst an sowas ranwagen. und denen hat ihr „richtiges Gitarrenspiel“ immerhin ordentlich Kohle gebracht.
Was macht denn bitte „richtiges gitarrespielen“ aus?
Mein equip?
Das ich mit verbundenen Augen irgendwas spielen kann?
Oder das es doch mehr als 3 chords im Lied sein müssen?
Rocksmith lehrt die grundsachen, und schon 1 Jahr später jamme ich zu jedem Song mit… Und hab Spaß dabei und darum geht’s ja auch. Wer Spaß daran hat kümmert sich von alleine um seine vorschritte bei spieltechnik oder musiktheorie
Und wenn Rocksmith nicht mehr reicht gibt’s ja noch Youtube oder guitar pro…
big ed@w
05. Juni 2013 um 13:53 Uhrklingt logisch dass man spielerisch schneller lernt inkl. visueller Unterstützung u belohnungen in form von achievements/trophies-da ist der Anreiz zum Einstieg viel grösser als trockener unterricht der nach lernen(zwang) stinkt.
Das interesse wird mehr geweckt.
Auch der lernerfolg ist messbarer.
und wenn man so den einstieg schafft u sich wirklich interessiert dann wechselt man auch automatisch von rocksmith zum richtigen gitarrenspiel-vielleicht reicht es auch so,weil die welt schon einige grosse Autodidakten(hendrix) rausgebracht u viele grosse gitarissten wie Gilmour,Knopfler,Clapton sich nicht durch skill auszeichnen sondern die individuelle Art u Weise wie sie spielen-u das kann man nicht lernen.
DjSky123
05. Juni 2013 um 13:53 UhrSo ein Dreckszeug
VICTORY
05. Juni 2013 um 13:57 UhrOder Guitar Hero…da lernt man es richtig
ChoCho92
05. Juni 2013 um 13:58 UhrRocksmith spielen
denken man wäre gut.
Magatama
05. Juni 2013 um 16:41 Uhr@ Dr�hnTanne
Jepp, bin schlicht alt, aber zocke schon länger, als ich Gitarre spiele, soviel zu flinken Fingern 🙂
Zum „richtigen“ Gitarre spielen: Das ist für mich Musik mit Anderen machen, in einer Band zusammenspielen. Völlig egal, wie gut oder schlecht man ist, darum geht’s null. Ich hab im Lauf der Zeit schon in vielen Kombos gespielt und vom Elektro-Pop bis zum Brachial-Rock alles durch, aber Rocksmith fühlt sich einfach komplett anders an. Außerdem ist für mich wichtig, eigene Songs zu schreiben, was mit Rocksmith nicht geht, aber das hat ja mit Technik nichts zu tun.