Nachdem der “Gran Turismo”-Schöpfer Kazunori Yamauchi bereits vor einem Monat bestätigte, dass er schon über eine PS4-Version des noch frisch für PlayStation 3 angekündigten Rennsimulators “Gran Turismo 6″ nachdenkt, klärte er nun auf, dass die Version für die PlayStation 4 „nicht zu lange“ auf sich warten lassen wird.
Auf der E3 sprach Yamauchi mit den Jungs von 4Gamer.net: „Ich denke, eine PlayStation 4 Version wird selbstverständlich erscheinen.“
Wann genau mit der NextGen-Version des Rennsimulators zu rechnen ist, wollte er noch nicht verraten. Er sagte nur: „Wir werden euch nicht zu lange warten lassen, aber es wird auch nicht zu früh sein.“
Über die neue Konsole aus dem Hause Sony sagte Yamauchi: „Ich denke, im Grunde ist es ein gutes neutrales Gerät. Es ist eine ausbalancierte Hardware ohne Eigenarten, also geht es nur darum, wie man die Software macht.“
“Gran Turismo 6″ soll zur Weihnachtszeit für Sonys aktuelle HD-Konsole PlayStation 3 in den Handel kommen. Eine Demo wird mit dem Start der GT Academy 2013 am 2./3. Juli veröffentlicht.
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Kommentare
Gehirnkrampf
14. Juni 2013 um 09:48 UhrBaut es doch einfach gleich für ps4. So muss mans nun fur ps3 entwickeln und dann später auf ne ganz andere Architektur portieren. Da hätte mans fur die ps4 ankündigen können und driveclub dafür rauslassen können.
Schwanewedi
14. Juni 2013 um 09:55 UhrMir eigentlich egal wie die es machen Hauptsache s kommt irgendwann ob zuerst für ps3 oder ps4 ist mir im Endeffekt egal hols mir dann für….. weiß noch nicht
Buzz1991
14. Juni 2013 um 09:56 UhrKann mir nur schwer vorstellen, dass es dann besser aussieht als DriveClub.
DriveClub ist nur für NextGen entwickelt worden, GT6 hingegen für PS3.
Olli77
14. Juni 2013 um 10:01 Uhrbis 2017 is ja auch nichmehr solange…….
Dvlinsuf
14. Juni 2013 um 10:24 UhrUnd trotzdem werden sie es auch da net hinbekommen dass sich die Autos auc mal gescheit anhören.
Dazu kommt bestimmt wieder das lachhafte Schadenssytem und das „Plopp“ wenn man wogegen fährt.
Die sollten es einfach sein lassen.
Fantasy-Gamer36
14. Juni 2013 um 10:27 UhrHöchstwahrscheinlich 2014 weinachten bis dahin hat sich die ps4 wahrscheinlich auch gut verkauft , so das es sich für PD lohnen würde !
Hendl
14. Juni 2013 um 10:28 Uhr…nachdem man mit driveclub puls kunden an land ziehen will, schätze ich das gt6 ende 2014 erscheinen wird.
Maria
14. Juni 2013 um 10:41 UhrEinige Drive Club – Previews der E3 Version berichten von einer ingame Grafik, die noch nicht wie Next Gen aussieht.
Von daher wäre mir GT6 gleich auf PS4 viel lieber gewesen.
Muzo62
14. Juni 2013 um 10:48 Uhrfur pd wird sich das immer lohnen. gt6 ist ein spiel das sich nach 2 weiterhin verkaufen wurde.
Moody
14. Juni 2013 um 10:50 UhrHoffentlich beschränken sich die grafischen Verbesserungen nicht nur darauf, dass das Spiel auf der neuen Generation in echtem 1080p läuft. Für die PS4 wünsche ich mir vor allem ein realistisches Schadensmodell, besserer Sound sollte auch auf der PS3 möglich sein.
Eumelpower
14. Juni 2013 um 10:54 UhrPD macht keine halben Sachen, daher glaube ich kaum, dass sie die Grafik nur hochskalieren werden.
Sowas traue ich eher Infinity Wards mit Modern Warfare Ghosts zu
Dvlinsuf
14. Juni 2013 um 10:57 UhrLebhaftere Strecken wären toll, mit ein paar Zuschauern dabei. Vielleicht Lautsprecherdurchsagen, etc.
Dann das Chaos mit den Lizenzen. Bei GT5 völlig schwachsinnig. Man kann sofort alles spielen, ohne auch nur eine Prüfung gemacht zu haben.
Das war früher um Welten besser. Lizenz machen MÜSSEN und dann fahren. So hatte man Ansporn.
Und die sollten das Menü mal ein wenig verschlanken und vereinfachen.
Pupgesicht
14. Juni 2013 um 11:10 UhrEr sagte nur: “Wir werden euch nicht zu lange warten lassen“
Ich sage nur: „Ja ne,is klar….“
Marston-213
14. Juni 2013 um 11:12 Uhralso ende 2014 oder anfang 2015
Fakeman
14. Juni 2013 um 11:25 Uhr@Moody
Man , wenn’s Dich nach Krabum-Action in einem Rennspiel
gelüstet , dann halte Dich an Burnout und Co .
Ich habe an GT5 so einiges auszusetzen , nur ein Schadensmodell
habe ich nie vermisst !!
Salzige Musch1
14. Juni 2013 um 12:15 Uhr„PD macht keine halben Sachen…“
Haha, das war ja wohl der Witz des Tages! 😉
Salzige Musch1
14. Juni 2013 um 12:21 Uhr@Dvlinsuf
Naja, die obligatorischen Lizenztests fanden früher nicht gerade wenige Spieler lästig. Ich pers. fand deren Optionaltität in GT5 gut (und habse dennoch alle vergoldet).
Pernambucano
14. Juni 2013 um 13:27 UhrJa, das mit den Lizenzen war früher eindeutig besser. Ich hoffe, dass sie wieder Pflicht werden.
Den B-Spec Modus können sie gern weglassen, der war Langeweile pur. Dafür den A-Spec Modus erweitern, der war letztes mal viel zu kurz.
Buzz1991
14. Juni 2013 um 13:41 Uhr@Eumelpower:
CoD Ghosts ist ein gutes Beispiel ^^
Aber keine halben Sachen bei PD?
Standard- und Premiumautos in GT5?
Schöne Streclen und recycelte Strecken in GT5?
Nhs1988
14. Juni 2013 um 16:27 Uhr@Fakeman:
Wundert mich ehrlich gesagt, warum sich so viele mit dem jetzigen „Schadensmodell“ zufrieden geben. Ich meine, in einer realistischen Rennsimulation sollten richtig die Fetten fliegen wenn man wo gegen fährt.
Und die flache langweilige Engine wird hoffentlich auch erneuert sein.
Aber mal abwarten… Vielleicht passiert ja noch ein Wunder.
Moody
14. Juni 2013 um 16:31 Uhr@Fakeman
Ich verstehe nicht ganz, wie von meinem Wunsch nach einem brauchbaren Schadensmodell darauf kommst, dass ich lieber ein actionreiches Arcaderennspiel hätte (?).
Ich finde ganz einfach, dass zu einem realistischen Rennspiel mit Simulationsanspruch in der heutigen Zeit ein realistisches Schadensmodell gehört.
Leider kann GT5 dieses nicht bieten, daher hoffe ich, dass dieser Punkt, besonders mit Hilfe der neuen Technik der PS4, endlich umgesetzt wird.
Pernambucano
14. Juni 2013 um 17:11 UhrSelbst das Schadensmodell von GTA IV ist deutlich besser als das von GT5. Was für ein Armutszeugnis für Polyphony Digital.
Waffelschieber
14. Juni 2013 um 17:54 Uhrsehr gut dann warte ich auf die ps4 version
Twisted M_fan
14. Juni 2013 um 21:04 Uhr@Buzz1991
wie Maria schon richtig schrieb soll Drive Club leider noch nicht wie nex gen aussehn.aber mal abwarten wie es am ende aussschaut.
hier mal ein eindruck von einem Autor.
E3-Eindruck: DriveClub
So testet 4Players
Seite: 1
Hat DriveClub die nötigen Spielspaß-PS unter der Haube?
Nein, wie das Rennspiel einer neuen Konsolengeneration sieht DriveClub nicht unbedingt aus. Zumindest, wenn man den jüngsten Titel der Evolution Studios mit dem Kaliber eines Forza Motorsport 5 vergleicht, bei dem der technische Fortschritt gegenüber aktuellen Rasern wesentlich deutlicher ins Auge springt. DriveClub lässt diesen Sprung ein wenig vermissen, was aber nicht bedeuten soll, dass es damit automatisch ein schlechtes Spiel ist.
Im Gegenteil: Ich hatte bei meinen ersten Ausflügen als Club-Racer mehr Spaß als ich nach der Ankündigung gedacht hätte und stehe dem Konzept rund um die „Rasergilden“ nach meiner anfänglichen Skepsis jetzt positiver gegenüber. Warum? Weil sich die PS-Action auf der Piste angenehm von dem abhebt, was sonst in Rennspielen geboten wird. Wo normalerweise für Drift-Herausforderungen, Zeitfahren & Co jeweils separate Modi angeboten werden, wird bei DriveClub das alles in ein einziges Rennen gepackt. Wie soll das funktionieren?
Direkte Duelle bot die E3-Demo zwar nicht, trotzdem hatten es schon die asynchronen Rennen in sich.
Die asynchronen Duelle gegen Geisterwagen haben es schon in sich!
Bevor die Straße ruft, wird zunächst ein Bild des Fahrers geschossen, sofern man die neue Kamera an die PS4 angeschlossen hat. Anschließend noch einen fahrbaren Untersatz samt Lackierung gewählt und schon kann es losgehen: In der E3-Demo stand lediglich ein asynchrones Rennen über zwei Runden zur Auswahl, bei denen die Fahrer des anderen Teams lediglich als Geisterwagen über die Kurse bretterten. Die schnellste Zeit ist und bleibt selbstverständlich auch hier das Maß der Dinge und Schlüssel zum Sieg. Doch zusätzlich wird die Fahrt mit dynamischen Herausforderungen angereichert, in denen man gegen Kontrahenten eines anderen Clubs antreten muss. Dabei wird das Duell anhand der Portraits kurz vor der Lichtschranke zusammen mit der aktuellen Aufgabe angekündigt. Diese erstrecken sich z.B. über die beste Durchschnittszeit eines Sektors, den gekonnten Drift durch eine Haarnadelkurve oder das präzise Fahren auf der eingeblendeten Ideallinie. Unmittelbar nach der kurzen Sektion folgt auch schon das Ergebnis, wie gut (oder schlecht) man sich im Mini-Duell geschlagen hat. Dabei kommt einem der Erfolg nicht nur persönlich, sondern dem ganzen Club zugute – ein tolles Gefühl. Die Herausforderungen sorgen für eine wunderbare Dynamik innerhalb der Rennen und es weht angesichts dieses frischen Ansatzes sogar gefühlt ein kleiner Hauch Metropolis Street Racer über den Asphalt.
Die gelungene Fahrphysik trägt ihren Teil dazu bei: Keine Simulation, aber trotzdem anspruchsvoll. Kein simples Arcade, aber trotzdem versprüht DriveClub die reine Fahrfreude, die zwar nicht an die Brillanz eines PGR 4 heran reicht, dem aber näher kommt als ich gedacht hätte. Wenn die Abwechslung stimmt und die (Online-)Rennen ähnlich packend ausfallen wie die asynchronen Duelle, könnte DriveClub der erste PS-Hit für die PS4 werden.
Buzz1991
14. Juni 2013 um 21:53 Uhr@Twisted M_fan:
Ich habe mir den neuesten Trailer angesehen und der sieht grafisch Hammer aus!
Von Forza 5 kenne ich bisher nur den Trailer.
Der ist grafisch auch gut und NextGen, aber finde ich schwächer.
Forza setzt viel auf bunt und Bloom.
Der Redakteur von 4Players hat bestimmt beide Spiele getestet.
Möglicherweise stimmt es auch.
Allerdings ist DriveClub eh erst zu 35% fertig bzw. war die Version auf der E3.
Da kann noch einiges passieren.
Denta
14. Juni 2013 um 22:22 Uhrich warte auf die PS4 Version. Das Spiel wird eh der Hammer