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PlayStation 4: Warum bekam die Konsole acht Gigabyte RAM spendiert?

Wie sicherlich bekannt sein dürfte, wird die PlayStation 4 mit einem Arbeitsspeicher aufwarten, der 8 GB GDDR5 umfasst. Aktuellen Berichten zufolge sollte die Konsole zunächst aber nur mit 4 Gigabyte versehen werden. Erst das Feedback der Entwickler soll Sony dazu bewogen haben, hier noch eine Schippe nachzulegen.

Laut Sonys Adam Boyes traf er seinerzeit Randy Pitchford, seines Zeichens Oberhaupt der „Borderlands“-Macher von Gearbox. „Wenn ihr 4 GB GDDR5 einbaut, dann seid ihr durch”, soll Pitchford geäußert haben. Danach folgte die Aussage: “Ihr Jungs hört niemals zu, darin wart ihr noch nie gut.” Die 30 anwesenden Entwickler stimmten den Aussagen Pitchfords offenbar zu.

Nachdem sich Boyes mit diesem Statement konfrontiert sah, stellte er sich selbst die Frage: „Sollten wir es anstreben, die beste Konsole in jeder einzelnen Kategorie zu haben?” Er fragte bei den Entwicklern nach, was diese denn von acht Gigabyte Speicher halten würden, und erhielt durchweg positives Feedback. Also wandte er sich mit seiner Idee an Sony Japan und bekam grünes Licht.

Randy Pitchford meldete sich in der Zwischenzeit ebenfalls zu Wort und bestätigte die Geschichte via Twitter. “Ihr wisst, das war nur, weil ich euch mag. Können wir sie nun Gearbytes nennen“, so Pitchford.

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Kommentare

Jebi<Ga>Johnny

Jebi<Ga>Johnny

14. Juni 2013 um 17:42 Uhr
TheArchitect-

TheArchitect-

14. Juni 2013 um 18:01 Uhr
deathproof

deathproof

15. Juni 2013 um 10:39 Uhr
S_enseman_n

S_enseman_n

15. Juni 2013 um 13:02 Uhr
BioTemplar

BioTemplar

15. Juni 2013 um 14:36 Uhr