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The Last of Us: Ursprüngliches Konzept sah einen Hund vor

Spätestens seit der offiziellen Enthüllung von „Call of Duty: Ghosts“ scheinen Tiere in Videospielen wieder schwer in Mode zu sein. Wie die Entwickler von Naughty Dog enthüllten, sah das ursprüngliche Konzept des hauseigenen Endzeit-Abenteuers „The Last of Us“ genau wie der Shooter aus dem Hause Infinity Ward einen Hund vor.

Dieser sollte Joel und Ellie bei ihrer Reise durch das Ödland begeistern. Laut Game Director Bruce Straley und Creative Director Neil Druckmann hat man jedoch schnell gemerkt, dass das Ganze etwas zu viel des Guten gewesen wäre. Zumal schon kurz nach den ersten Diskussionen über diese Konzept ein Aufschrei durch die Reihen von Naughty Dogs Programmierern ging. Diese fürchteten seinerzeit vor allem den mit dem Hund verbundenen zusätzlichen Programmieraufwand.

Hierzulande ist „The Last of Us“ seit wenigen Tagen exklusiv für die PS3 erhältlich. Der Titel verfrachtet euch in eine Zeit, in der die Bevölkerung durch einen Pilz dezimiert wurde. 20 Jahre nach dem Ausbruch der Epidemie leben die Menschen in Quarantänezonen.

Zu den Überlebenden, die sich in der neuen Welt zurechtfinden müssen, zählen die beiden Protagonisten des Spiels: Der Drogen- und Waffenschmuggler Joel und seine minderjährige Begleiterin Ellie.

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Kommentare

cCcPUSATcCc

cCcPUSATcCc

23. Juni 2013 um 02:01 Uhr
I_Love_Gaming

I_Love_Gaming

23. Juni 2013 um 02:36 Uhr
skywalker1980

skywalker1980

23. Juni 2013 um 14:02 Uhr