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PlayStation 4: Arbeitsspeicher ermöglicht laut Entwicklerangaben ungemein realistische Lichteffekte

Laut Chris Doran, seines Zeichens COO bei Geomerics, profitieren die Entwickler auf der PlayStation 4 sowie der Xbox One in erster Linie vom großzügigen Arbeitsspeicher der beiden Systeme. So stehen den Entwickler auf der PS4 beispielsweise sieben des ursprünglich acht Gigabyte großen Arbeitsspeichers zur Verfügung.

Laut Doran wird es dank des stattlichen Arbeitsspeichers möglich sein, endlich auch mit den Konsolen realistische und lebensnahe Lichteffekte auf den Bildschirm zu zaubern. “Beide Konsolen verfügen über ausreichend Arbeitsspeicher. Um das Ganze nachvollziehen zu können, muss man sich noch einmal in Erinnerung rufen, dass auf den aktuellen Konsolen gerade einmal 512 Megabyte an Arbeitsspeicher zur Verfügung standen, die wir nutzen konnten“, führt Doran aus.

“Das hatte zur Folge, dass uns die Entwickler in der Regel darum baten, die Berechnungen unserer Beleuchtungen mit gerade einmal 10 oder 20 Megabyte zu realisieren. Auf den Next-Generation-Konsolen räumt man uns zehn Mal so viel Platz ein – manchmal sogar noch mehr! Und mit 8 CPU-Kernen und den mächtigen GPUs verfügen wir über ausreichend Rechenressourcen”, heißt es weiter.

“Im Direktvergleich mit den letzten Konsolen ist das eine massive Verbesserung, über die wir uns wirklich freuen.”

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Kommentare

HackebeilHarry

HackebeilHarry

09. Juli 2013 um 20:46 Uhr