Auch bei „Call of Duty: Ghosts“ mussten sich die Mannen von Activision mehrfach den Vorwurf gefallen lassen, dass sich die Neuerungen einmal mehr in Grenzen halten. Vorwürfe, die Activisions Mark Rubin so nicht im Raum stehen lassen möchte. Wie er in einem aktuellen Interview ausführt, könne man nämlich nicht einfach die Regeln und damit auch das grundlegende Konzept von „Call of Duty“ komplett ändern.
„Ihr schaut jedes Jahr Sport. Aber wenn sich die grundlegenden Regeln jedes Jahr komplett verändern würden, wer würde es sich dann denn noch anschauen? Meiner Meinung nach würden nicht mehr viele Leute die Sportart verfolgen. Was wäre denn, wenn man beim Fußball nicht mehr seine Füße, sondern plötzlich seine Hände einsetzen müsste? Wer würde sich das denn noch anschauen?“, führt Rubin aus.
Für grundlegend neue Konzepte wären andere Spiele aus dem Hause Activision da, aber nicht das Anfang November erscheinende „Call of Duty: Ghosts“, so Rubin abschließend.
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Kommentare
RED-LIGHT
02. August 2013 um 19:38 UhrGrundgerüst + Kleber fertig ist das neue COD. Mal gucken wie viel Jahre sich die Käufer noch verschaukeln lassen. Es deutet aber alles daraufhin, das es noch sehr lange dauern wird.
RED-LIGHT
02. August 2013 um 19:47 UhrEs geht nicht darum wo die Pro Gamer spielen, es geht darum das ein Spiel unterstützt wird, das durch copy paste Prinzip erfolgreich geworden ist. BF4 sieht vom Gameplay her genau so aus wie BF3, damit haben die Leute Recht. Wenn man Ghost und MW1 nebeneinander laufen lässt? Was bemerkt ihr außer der Grafik? Nichts!!! Wenn ihr BFBC2 und BF3 nebeneinander laufen lässt? Was bemerkt ihr außer der Grafik? Das Gameplay ist nicht gleich, BF3 ist ganz anders aufgebaut. .
RED-LIGHT
02. August 2013 um 19:48 UhrDann sagen die das sogar schon öffentlich was ihnen COD Wert ist und die Leute schnallen es immer noch nicht.
PlayS Nick
02. August 2013 um 22:57 UhrWas für ein Geschwätz. Jedes Jahr kommen sie mit den gleichen Worten:,, Wir können es nicht ändern, dann würden wir die 12-jährigen CoD Spieler verlieren, und von den profitieren wir am meisten. Mal im ernst wenn sich CoD zu einer Art BF umwandeln würd, hätten sie eine deutlich höhere Verkaufsrate.
PlayS Nick
02. August 2013 um 23:01 UhrMal abgesehen ist das was der Typ erzählt die Wahrheit.
Hinter seinen Geschwätz versteht sich.
Denn was er damit sagen möchte ist, dass sie Call of Duty sollange vorrantreiben wollen, bis es jedem zu blöd wird. Bisher mach sie mit kleinen Veränderungen mssig Gewinn, wieso also das Spielprinzip ändern?
Sobald es zu wenig Interessentenfür Call of Duty sagen die:,, So und nun Call your Battlefield 1 und somit steht der Gewinn erneut.
DanDominik88
03. August 2013 um 00:46 UhrIch weiss gar nicht was ihr habt. Wenn man mal alle teile von battlefield durch geht dann werdet ihr sehn, dass teile wir 2124 am wenigsten verkauft wurden obwohl da die meisten veränderungen stattfinden. Zu dem versteh ich nicht, warum ihr so viel daran ändern wollt??
Das grundprinzip ist bei jedem shooter ähnlich. Killzone 1-3 hat auch keine grossen veränderungen genauso resistance und stört es jemanden nein!!!
Warum muss denn auch alles gleich sein? Warum wollt ihr das cod zu battlefield wird? Ich finde beide shooter cool, wobei die balance bei beiden verbessert werden muss!!!
Ich geb ja zu das cod keine geil grafik hat aber dafür ist der fun faktor recht hoch. Jeder shooter hat nun mal vor und nachteile.
Bei cod kannste z.b. Alles vom multiplayer zu zombie zu spezialmissionen zu wellenabwehr im splitscreen zocke. Bei battlefield kannste nur mit 2 konsolen und 2 tv zusammenzocken…..