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PlayStation Vita: Der Handheld ist definitiv tot, meint Pachter

In den vergangenen Stunden machten erneut Gerüchte um eine mögliche Preissenkung von PlayStation Vita die Runde. Enthalten diese einen wahren Kern, dann könnte Sony auf der gamescom-Pressekonferenz des Unternehmens am 20. August Nägel mit Köpfen machen und die Preissenkung offiziell bestätigen.

Geht es nach Michael Pachter, Analyst bei Wedbush Morgan und wohl bekanntestes Plappermaul der Videospiel-Industrie, dann ist dem Handheld aber auch mit einer möglichen Preissenkung nicht mehr zu helfen. Wie Pachter in der aktuellen Ausgabe von „Pach Attack“ ausführt, hat Sony vor allem mit dem Problem zu kämpfen, dass viele Kunden der Meinung sind, dass sie problemlos auf den vielseitigen Handheld verzichten können.

„Ich denke, auch wenn sie die PlayStation Vita in unterschiedlichen Farben herausbringen würden, würden die Verkaufszahlen nicht steigen.“ Gleichzeitig wies Pachter auf die weiterhin fehlenden hochwertigen Exklusiv-Titel hin und ließ sich über die Verkaufszahlen von Vita folgendermaßen aus: „Oh mein Gott, mir schaudert es dabei, euch zu sagen, wie viele Einheiten der PlayStation Vita in diesem Monat verkauft wurden. Aber die Antwort lautet: Nicht sehr viele.“

„Die PlayStation Vita ist tot. Es ist wirklich ein großartiges Gerät, bei dem niemand glaubt, dass er es wirklich braucht – also kauft es auch niemand“, so Pachter abschließend.

michael-pachter

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Kommentare

***GoTtK�NiG***

***GoTtK�NiG***

16. August 2013 um 10:31 Uhr
duderino71

duderino71

16. August 2013 um 12:04 Uhr