Watch Dogs: Aufwändigere Wasser-Simulation in der PS4-Version

In den vergangenen Wochen versicherte Ubisoft immer wieder, dass die Next-Gen-Version von „Watch Dogs“ vor allem im technischen Bereich mit verschiedenen Vorzügen aufwarten soll. Unter anderem wurde versprochen, dass sich die US-Metropole Chicago auf der PlayStation 4 beziehungsweise der Xbox One deutlich lebendigerer anfühlen soll.

“Dank der nächsten Generation können wir die Grenzen ausweiten; wir können den Spieler glauben lassen, dass es Ursachen uns Auswirkungen gibt, wenn er etwas macht. Ich denke, dass die Spieler zum ersten Mal nicht nur in einer Stadt sein werden, sie werden glauben, dass die Leute in der Stadt leben”, so Creative Director Jonathan Morin kürzlich. “Letztendlich wird jede Stadt von den Bewohnern bestimmt.”

Ergänzend zu diesen Aussagen sprach Ubisofts Dominic Guay mit den Redakteuren der GamesTM über die technischen Eigenheiten der Next-Gen-Version und enthüllte, dass wir uns auf der PS4 und der Xbox One zudem über eine aufwändigere Wasser-Simulation freuen dürfen. Eine Begebenheit, die dazu führen soll, dass sich „Watch Dogs“ auf den Konsolen der nächsten Generation noch realistischer anfühlt als es auf den aktuellen Systemen der Fall ist.

„Da wäre zunächst natürlich die Grafik. Aber auch alles, was mit der Dynamik der Stadt zu tun hat”, sagt Guay. “Zum Beispiel sind wir in der Lage, das Wasser vollständig in 3D zu simulieren. Wenn Du mit einem Boot fährst, werden dessen Wellen andere Boote beeinflussen.”

„Watch Dogs“ wird am 21. November unter anderem für die PlayStation 3 erscheinen. Der Umsetzung für die PlayStation 4 spendierte Ubisoft bisher zwar keinen Termin, es ist aber wohl davon auszugehen, dass diese pünktlich zur Markteinführung von Sonys Next-Generation-Flaggschiff das Licht der Welt erblickt.

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