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Tearaway: Ursprünglich gar nicht als reiner Plattformer geplant

Im Gespräch mit den Jungs von Polygon plauderte Studio Director Siobahn Reddy über Media Molecules aktuelles Projekt „Tearaway“. Wie er dabei enthüllte, sollte sich der farbenfrohe PlayStation Vita-Titel ursprünglich gar nicht als klassischer Plattformer verstehen.

Reddy dazu: „Wir haben am Anfang wirklich einiges versucht, um uns nicht einer einen Plattformer-Erfahrung zu verschreiben. Wir entwickelten verschiedene Prototypen, in denen es darum ging, die Beziehung zwischen den Spielern außerhalb des Titels und des Charakters im Spiel in Gang zu bringen. Es wurden eine Menge Dinge ausprobiert, die immer die gleiche Art von Bindung aufwiesen.

Wie Reddy ausführt, sollten die Spieler den Hauptcharakter von „Tearaway“ zunächst durch das Geschehen dirigieren, indem sie ihn mit dem Touchscreen, der sich auf der Rückseite von PlayStation Vita befindet, durch die Gegend schubsen. Da sich dieses Konzept alles Andere als intuitiv anfühlte, entschloss sich Media Molecule allerdings dazu, dieses zu verwerfen. Auch wenn es intern zahlreiche Diskussionen gab, entschloss man sich im Endeffekt dazu, aus „Tearaway“ einen Plattformer zu machen.

„Wir verfügen recht offensichtlich über die nötigen Fähigkeiten, um Plattformer zu entwickeln. Daher kamen wir zu dem Schluss, dass das eine gute Basis ist, um das Abenteuer zu entwerfen“, ergänzt Lead Designer Rex Crowle. „Wir verfügen über großartige Designer, die diese Landschaft, durch die man klettert und läuft, entwerfen konnten. Und nachdem der Bote immer agiler wurde, wurde uns klar, dass wir mehr daraus machen möchten.“

„Tearaway“ wird im November exklusiv für PlayStation Vita erscheinen.

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Ingrimnsch

Ingrimnsch

25. August 2013 um 14:50 Uhr