Inzwischen kennen wir es nicht mehr anders: Seit 2006 gibt es jedes Jahr ein neues „Call of Duty“ aus dem Hause Activision. Wie Activisions Eric Hirshberg gegenüber Eurogamer betonte, gibt es die Veröffentlichungen im Jahresrhythmus aber nur, weil die Fans es so wollen.
Hirshberg: „Mit dem Rhythmus der Veröffentlichungen wurde scheinbar ein schönes Gleichgewicht mit dem Verlangen der Spieler gefunden. Es gibt jedes einzelne Mal die Nachfrage und die Aufregung. Dann Spielen die Leute über das Jahr. Wir haben jetzt die größte Spieler-Community überhaupt. Derzeit spielen mehr Leute Call of Duty als je zuvor, was bemerkenswert ist für eine Franchise, die so lange wie Call of Duty auf der Bildfläche ist. Aber wir sehen das nicht als selbstverständlich an.“
Das Verlangen der Entwicklerstudios Treyarch und Infinity Ward, sich gegenseitig zu übertreffen und die 18-monatigen Entwicklungszyklen machen jährliche Veröffentlichungen erst möglich, wie er weiter erklärte.
„Abwechselnde Studios zu haben, ist eines der Geheimnisse des Erfolges der Franchise. Man hat unterschiedliche kreative Leute, die einen starken Willen und ihren eigenen Kopf haben. Jeder von ihnen versteht, was ein großartiges Call of Duty-Spiel ausmacht. Treyarch und IW sind die Meister und haben das aufgebaut. Also gibt es viel gemeinsame DNA in jedem Jahr.“
„Außerdem wollen sich die Entwickler jedes Jahr gegenseitig übertreffen. Es gibt einen gesunden Wettbewerb. Es gibt das Verlangen der Kreativen, nicht zweimal dasselbe zu machen und nicht zu stagnieren, genauso ist es in der Spieler-Community. Es scheint insgesamt ein gutes System zu sein.“
Der neuste Teil “Call of Duty: Ghosts” wird am 5. November für Xbox 360, PlayStation 3, PC und Wii U erscheinen. Zudem wird der Titel noch in diesem Jahr für die Xbox One und die PlayStation 4 erscheinen.
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Kommentare
Crysis
29. August 2013 um 07:37 UhrMomentan arbeiten 2 Studios an der Call od Duty Reihe nun wieso beschäftigt Activision nicht eifach 5 Studios dann können sie auch jedes halbe Jahr ein neues bringen und die Entwicklungszeit wäre sogar ein kleines bisschen länger als Aktuell.
lecker bier
29. August 2013 um 07:48 Uhrdie entwickler machen jedes jahr ein noobigeres schlechteres casual cod.mw1 und w@w waren geil dann wurde de serie immer schlechter von jahr zu jahr
Maria
29. August 2013 um 08:06 UhrWarum die Aufregung ? Die wären auch schön blöd den Goldesel zu schlachten bevor er eines natürlichen Todes stirbt. 😉
Anubis1744
29. August 2013 um 15:38 UhrDer Mensch ist ein Gewohnheitstier Tier. Wenn die 2 Jahre ruhe lassen und dann ein Cod bringen wird es keinen umbringen ganz im gegenteil es würde alle dazu bewegen ein bissel mal nachzudenken was für vorteile das hat.
Außerdem hängen die Kids eh doch als am Multi Part rum und Cod MW 2-3 und BF 3 haben doch noch non stop Spielspass für die.
Also würde das kein Schwein bocken.
Ausser dehn Konzernen. Aber was nen schwachsinn es als Popkultur Phänomen zu bezeichnen.
Da kommt ein neues Spiel und ist doch klar das es jeder dann holt, weil man wissen will das ist.
Aber nicht weil es diese Generation so will !!!
Kaos
30. August 2013 um 14:27 Uhr@ kekekorea:
du vergleichst einen Shooter mit einem Sportspiel ? 😀
bei Fifa Nhl etc. werden wenigstens Kaderaktualisierungen vorgenommen es werden neue Lizenzen erworben neue Stadien mit eingebaut Gamefaces erstellt Kooperationen mit den Vereinen werden geknüpft neue Animationen die Echtzeitberrechnungen werden verbessert und und und … ausserdem finde ich es ok neue Saison neues Spiel … aber was COD betrifft ich hab es geliebt Teil 1 bis world at war waren mega und auch MW1 und 2 hab ich gerne gespielt aber irgendwann war es nur ein lieblos dahergeklatschtes Ballerspiel mit ner Hand voll Maps und nem SP von 3-maximal 5 std. also das ist dann doch einwenig lächerlich ich wünschte sie würden sich so viel Mühe geben wie damals als COD entstand das war noch richtig klasse!