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The Witcher 3: Wild Hunt - Die Entwicklung der Story stellte die Entwickler vor große Herausforderungen

Mit dem Rollenspiel „The Witcher 3: Wild Hunt“ versetzen die Entwickler von CD Projekt RED die Spieler in eine offene Spielwelt mit einer nicht linearen Handlung. In einem aktuellen Interview sprach der Autor Jakub Szamalek über die großen Herausforderungen, mit denen die Entwickler dabei zu kämpfen hatten.

Im Gespräch mit Gamereactor erklärte der zuständige Autor Jakub Szamalek: „Wir haben viel Zeit mit der Vorproduktion verbracht, um herauszubekommen, wie wir das erreichen können. In The Witcher 2 hatte die Geschichte eine lineare Struktur – mit vielen Verzweigungen. Aber am Ende war es linear. Wir haben den Spieler von Ort zu Ort ziehen lassen, wenn die Hauptaufgaben erledigt wurden.“

In „The Witcher 3: Wild Hunt“ wird den Spielern jedoch die komplette Freiheit geboten, jederzeit überall hin gehen zu können. Daher müssen die Etnwickler viel mehr Optionen berücksichtigt, da sie nicht mehr kontrollieren können, was die Spieler machen.

„Das Problem des richtigen Tempos ist viel komplizierter- Wir wissen einfach nicht, was der Spieler machen wird“, erklärte der Autor weiter. „Aber wir haben ein paar Wege gefunden, um damit zurecht zu kommen. Der Wesentlichste ist, dass die Handlung von The Witcher 3 sowieso nicht linear ist. Es ist eine Sammlung von Elementen, die man finden und zusammenfügen muss, um das ganze Bild zu sehen.“

Zudem sprach Szamalek über den Zusammenhang des zweiten Teils und „The Witcher 3: Wild Hunt“. Auch wenn deren Handlung nur wenige Monate auseinander liegt, so wurde aus Geralt in dieser Zeit ein ganz anderer Charakter: „Am Ende von The Witcher 2 hat er seine ganzen Erinnerungen wieder erlangt. All die Erinnerungen und Erfahrungen kehrten zurück… er ist als Person in The Witcher 3 sehr viel gefestigter, neigt dazu seine eigenen Ziele zu verfolgen.“

“The Witcher 3: Wild Hunt” kommt im nächsten Jahr für PC, PlayStation 4 und Xbox One in den Handel.

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Kommentare

Fusselcombo

Fusselcombo

16. September 2013 um 12:35 Uhr