In den ersten beiden „Batman: Arkham“-Abenteuern hatte man bereits die Möglichkeit, sich abseits der Hauptkampagne mit der Erkundung der Spielwelt zu beschäftigen. Allerdings klagten viele Spieler über die Tatsache, dass sie die optionalen Inhalte schlichtweg verpassten.
Feedback, das sich die Entwickler von Warner Montreal offenbar zu Herzen nahmen. Wie Gameplay Director Michael McIntyre ausführt, soll die Erkundung in „Batman: Arkham Origins“ enger mit der Handlung verknüpft werden. „Durch die Einordnung der verschiedenen Erkundungsaktivitäten in Arkham Origins entsteht bei allen Arten des Gameplays eine Art Kontext zur Story. Dadurch sollen sie sich auch für Batman und nicht nur den Spieler relevant anfühlen“, so McIntyre.
„Das sorgt dafür, dass sich alle Aktivitäten wie ein Teil der Geschichte oder zumindest wie ein Teil von Batman anfühlen. Jede Kategorie bringt ihren eigenen Fortschritt mit sich, der bei der Erkundung für eine gewisse Struktur sorgt und dem Spieler verschiedene Ziele bietet, die er verfolgen kann. Wenn man etliche Sachen auf einmal erledigen muss, kann das schon einmal überwältigend wirken“, heißt es weiter.
McIntyre schließt ab: „Wir hoffen, dass diese Struktur dafür sorgt, dass die Erkundung besser zu stemmen ist, sich lohnenswert und gleichzeitig wie ein fester Bestandteil des Spiels anfühlt.“
„Batman: Arkham Origins“ wird am 25. Oktober unter anderem für die PlayStation 3 erscheinen.
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Kommentare
Yamaterasu
25. September 2013 um 10:05 UhrMir hat nur das Backtracking in Asylum nicht gefallen. Andererseits ist es halt eine (Halb-)Insel(?) und die Geschichte spielt in der Irrenanstalt. Da ist es nur realistisch, wenn man mal an einige Ort zurück muss.
Ich find’s gut, dass das Erkunden jetzt mehr in die Story miteinbezogen werden soll.
Argonar
25. September 2013 um 19:37 UhrIn Arkham Asylum fand ichs noch besser,
in Arkham City hat nicht gefallen dass man beispielsweise die interaktion mit croc verpassen konnte
und dass man für die politischen gefangenen am Ende des Spiels ganz Arkham City immer wieder abfliegen musste, weil sie einfach nicht auftauchen wolten.