CD Projekt Red wird mit dem kommenden Rollenspiel „The Witcher 3: Wild Hunt“ eine riesige offene Spielwelt mit mehreren übergreifenden Handlungen bieten. Um dabei nicht die Übersicht zu verlieren und nicht zu vergessen, welche Handlung man eigentlich verfolgt, wird es zwei neue Features geben: Animierte Bildgeschichten und Rückblenden.
„The Witcher 3“ soll rund 35 mal so groß sein wie der Vorgänger „The Witcher 2: Assassin of Kings“. Dabei versuchen die Entwickler einige Probleme zu vermeiden, wie sie im Rahmen der Eurogamer Expo nochmals bestätigten.
So sollen Rückblenden behilflich sein, um die Spieler daran erinnern, welche Entscheidungen sie zuvor getroffen haben und welche Konsequenzen diese Entscheidungen nach sich zogen. Zudem können sich die Spieler jederzeit in einer animierten Bildgeschichte ansehen, welche Fortschritte sie bisher im Spiel gemacht haben, um sich die Story nochmals ins Gedächtnis zu rufen.
Die Handlung von “The Witcher 3: Wild Hunt” liegt nur wenige Monate nach der Handlung des zweiten Teils. Dennoch wurde aus Geralt in dieser Zeit ein ganz anderer Charakter: “Am Ende von The Witcher 2 hat er seine ganzen Erinnerungen wieder erlangt. All die Erinnerungen und Erfahrungen kehrten zurück… er ist als Person in The Witcher 3 sehr viel gefestigter, neigt dazu seine eigenen Ziele zu verfolgen”, erklärte der Autor Jakub Szamalek.
“The Witcher 3: Wild Hunt” wird voraussichtlich 2014 für PC, PlayStation 4 und Xbox One erscheinen.
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Kommentare
Tay_fly
30. September 2013 um 16:58 UhrIst damit auch gemeint das, wenn man den 1+2 Teil nocht zocken konnte, da nicht auf ps, man trotzdem die Geschichte der Vorgänger vermittelt bekommt oder ledeglich der fortschritt den man angetreten hat?
harry89
30. September 2013 um 18:05 UhrIch glaube eher, dass sie die Witcher 3 Geschichte meinen und nicht die der Vorgänger.
In einem verzweigten Spiel hat man gerne noch eine Gedankenstütze, wieso man jetzt zum Haus auf Berg XZ gegangen ist. Mir fällt es ja in Spielen wie SW Tor manchmal schwer mich an die Inhalte der Quests zu erinnern, wenn man Unterwegs noch ein paar Side-Quests macht.
Ist somit eigentlich ein besseres „Tagebuch“
Nnoo1987
30. September 2013 um 20:55 Uhrtaypuppe
nein
mehreren übergreifenden Handlungen bieten. Um dabei nicht die Übersicht zu verlieren
Animierte Bildgeschichten und Rückblenden.