Mit Ian Livingstone, seit 2009 Ehrenpräsident bei Eidos, kehrt eine weitere Legende der Videospiel-Industrie nach 20 ereignisreichen Jahren den Rücken.
Livingstone machte sich vor allem während seiner Zeit beim 1990 gegründeten Studio Eidos Interactive einen Namen und hatte großen Anteil daran, dass sich dieses in den Neunzigern zu einer festen Größe der Branche aufschwang und verschiedene legendäre Marken wie „Tomb Raider“, „Hitman“, „Deus Ex“ oder „Soul Reaver“ ins Leben rief. Laut eigenen Angaben möchte sich Livingstone nach seinem Abschied aus der Videospiel-Industrie auf andere Projekte wie die Livingstone Foundation konzentrieren.
„Jeder hier bei Square Enix möchte die Gelegenheit nutzen und Ian öffentlich für seine beispiellose Amtszeit sowie seinem Beitrag an dieser Industrie und dem britischen Markt zu danken. Und wir wünschen ihm viel Erfolg bei seinen zukünftigen Projekten und Unternehmungen“, so ein Statement von Square Enix, dem Mutterkonzern von Eidos.
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Kommentare
Magatama
01. Oktober 2013 um 09:52 Uhr“Tomb Raider”, “Deus Ex”, “Soul Reaver”
Oh mann, war das eine goldene Zeit…
Rushfanatic
01. Oktober 2013 um 13:46 UhrSoul Reaver war einfach Legen… es kommt gleich… där!!
Maria
01. Oktober 2013 um 13:57 UhrSchade – machs gut!
Könnten einige hier sich mal ein Beispiel dran nehmen 😀
Magatama
01. Oktober 2013 um 15:06 Uhr@ Rushfanatic
Ja, Soul Reaver war legendär. Und das ganze LoK-Universum eins der besten der Spielegeschichte. Und jetzt machen die Hirntoten von Square Kannix, die es schaffen, einfach jede Reihe kaputtzukriegen, ein Multiplayer-Gekloppe ohne Story draus. Zum Heulen.