Nachdem Valve in den letzten Tagen unter anderem SteamOS und den Steam-Controller vorstellte, meldete sich auch Sony zu diesem Thema zu Wort. Wie der Managing Director Fergal Gara von Sony UK zu verstehen gab, haben diese Ankündigungen die Verantwortlichen von PlayStation keineswegs verunsichert, allerdings wird man die Entwicklung der Dinge genau im Auge behalten.
Im Gespräch mit Eurogamer betitelte Fergal Gara Valves Neuankündigungen als potenziell „störende Technologien“. Aber für Sony ist es nicht nur wichtig, Valve genau im Auge zu halten, sondern auch andere Unternehmen, wie weiter klargestellt wurde.
„Auf diesem Markt muss man immer mit einer Breitseite von störenden Technologien rechnen, die plötzlich auftauchen können und das scheint ein ziemlich gutes Beispiel dafür zu sein“, sagte Gara. „Ich hatte noch nicht die Gelegenheit mich genauer damit zu befassen. Ich würde sagen, dass ich derzeit nicht glaube, dass es uns verunsichert bei dem, was wir als PlayStation machen. Wir müssen Valve und viele andere Wettbewerber im Auge behalten.“
„Wir können es uns nicht leisten, sie zu ignorieren. Steam ist wahrscheinlich der herausragende Download-Service für Spiele. Also werden wir sie im Auge behalten.“
Auch Microsofts Phil Harrison bestätigte bereits in der letzten Woche, dass man Valve mit „sehr großem Interesse“ beobachtet.
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Kommentare
Olli77
06. Oktober 2013 um 09:42 Uhrfür mich könnt`s ne alternative zur ps4 werden.
mal auf hands on berichte warten.
ich würd nähmlich brechreiz kriegen, wennn nächtes jahr oculus rift auf den markt kommt und sny sagt „sorry, bei uns nicht“:
hatte ja eigentlich gedacht die kündigen was eigenes an
Olli77
06. Oktober 2013 um 09:43 Uhrhahaha…..ohne h natürlich
ZaphodX
06. Oktober 2013 um 10:03 UhrDer Controller mit den Touchpads ist schon eine coole Idee.
Würde ich gern mal ausprobieren.
Kriegshammer
06. Oktober 2013 um 10:40 Uhr@Olli77
Sony arbeitet doch an einer eigenen OculusRift-Version.
Olli77
06. Oktober 2013 um 10:45 Uhr@ kriegshammer
dann sollen die aber endlich mal aussem quark kommen.
die 1300 euro ankündigung vom neuen hmz kanns jawohl nicht sein.
Modul8
06. Oktober 2013 um 11:08 UhrTouch-Controller sind Müll, da die Nullstellung beider Analogsticks/Pads nur aktiv erreicht werden oder man die Finger von der Fläche nehmen muss. Siehe Fps auf Android etc, echt nicht präzise. Ich halte nichts davon, lasse mich aber gerne überraschen. Sony controller sind top, xbox nur abgeänderte Controller die zu Handfehlstellungen führen und Steamcontroller ein ungünstiger Versuch etwas neues zu erschaffen. Der Mensch will was in der Hand haben und fühlen, nicht über schmierige Flächen wischen
GogOlo
06. Oktober 2013 um 11:11 Uhr@Kriegshammer
Super, dann soll man sich zwei VR Brillen kaufen oder wie?
Der riesen Vorteil vom PC, den man jetzt schon sehr deutlich sieht ist, dass die Community alles selbst entwickeln und publik machen kann, sowas wird bei der PS4 nicht möglich sein und deshalb werde ich auch zu Rift greifen.
Zu Valve, ich denke nicht dass das wirklich gefährlich wird, da das System offen ist und allerlei Hardware genutzt werden kann, wird sich die aktuelle Situation nicht drastisch verändern, Konsolen werden günstiger sein und bis zum erbrechen optimiert, so war es und so wird es (vermutlich) auch bleiben. Der eigentliche Gewinner könnte Apple werden weil wenn SteamOS es schaft, bei den Entwicklern OpenGL durchzusetzen, dann werden die Spiele nicht nur automatisch kompatibel mit Linux und Windows, sondern auch mit OS X. 😀
Ich werde SteamOS auf jedenfall ausprobieren, und evtl. im DualBoot nutzen, wenn es tatsächlich Vorteile bringt, wie deutlich bessere FPS. WIndows wird aber trotzdem bleiben, denn so gut wie keine Software die man für die Arbeit benötigt gibt es für Linux, das ist das zweite große Problem von Open Source, Spielkompatibilität wird jetzt wohl gelöst, dann muss nur noch Anwendungssoftware kommen..
GogOlo
06. Oktober 2013 um 11:19 Uhr@Modul8
Die Pads vom Controller sind nicht mal ansatzweise mit dem Touchscreen eines Smartphones zu vergleichen. Die Oberfläche ist nicht aus Glas, ist nicht glatt, hat Begrenzungen, hat haptisches Feedback und löst deutlich stärker auf. Außerdem ist der Controller ersten Nutzern zu Folge deutlich präziser als ein AnalogStick, gerade in Shootern. Das schönste ist aber, man muss ihn nicht benutzen, weil SteamOS für alle Controller ist. 😛
hgwonline
06. Oktober 2013 um 11:30 UhrSony soll Valve endlich aufkaufen und Problem ist gelöst 😉
Kriegshammer
06. Oktober 2013 um 12:03 Uhr@GogOlo
Da geben PC-Gamer tausende € aus um immer einen High End PC stehen zu haben,
der alles in Ultra-HD und und und darstellen kann, haben dann noch zusätzlich Geld übrig für die PS4 und dann reicht es nicht für eine 2. VR-Brille? 😉
DanielLIVE
06. Oktober 2013 um 12:06 UhrIch bin mal gespannt wie das wird mit SteamOS.
PS4SUCHTI
06. Oktober 2013 um 12:55 Uhr@Kriegshammer
stimmt, aber die meisten sind eh nur schnacker, können sich wahrscheinlich noch nicht mal ne ps4 leisten und tun hier so als hätten die rechner mit der leistung so wie sie entwickler haben. deshalb können die ja auch schon jetzt sagen das die grafik nicht mehr werden wird usw.
deine name ist das übrigens ne anspielung auf jemanden hier? XD
Darmwinder
06. Oktober 2013 um 13:08 UhrAlso bei meinem nächsten Aufrüsten des CPU´s werde ich das SteamOS auch mal ausprobieren und das Pad natürlich auch^^
Smoov
06. Oktober 2013 um 13:15 UhrWas ist das für ein controller, wie soll man da spielen
BioTemplar
06. Oktober 2013 um 13:20 UhrIch weiß gar nicht was ihr habt. Das ding sieht doch häßlich aus, keine analg sticks.. Touchpads sind müll
Crysis
06. Oktober 2013 um 13:39 UhrSteamOS ist eine interessante Idee mal schaun obs sich durchsetzen kann.
Ichigo_Daifuku
06. Oktober 2013 um 14:05 UhrMir erschließt sich der Sinn der SteamBox überhaupt nicht. Warum sollte man sich das Ding kaufen, wenn Steam auf jeden Rechner läuft? Neuer Controller hin oder her, Maus und Tastertur sind trotzdem immer noch besser. Meinen Rechner kann ich genauso an den Fernseher anschließen wie die SteamBox. Zudem bin ich mir sehr sicher, dass die verschiedenen Varianten, die Valve auf den Markt bringen wird jeweils teurer sein werden, als ein Selbstbau. Irgendwie bekomm ich das Gefühl, dass Valve die Dinger zu verkaufen versucht, indem sie dem PC wichtige Spiele wie HL3 entziehen und dann Box-exklusiv machen. Solange noch überhaupt keine richtigen Informationen vorhanden sind bin ich in der Hinsicht erstmal sehr vorsichtig.
Dead
06. Oktober 2013 um 14:43 Uhr@Ichigo_Daifuku
Die Steam-Boxen sind alle Max 32cm Breit X 34cm Tief X 7cm Hoch.
Die Teuerste wird Max 2000€ laut Analysten, aber mit folgender Hardware.
i7 4770K, Nvidia Gforce Titan 3GB DDR5, 16GB DDR3 Ram, SSHD 1TB/8GB(Flash),
Und diese Boxen werden noch Aufrüstbar sein.
Ich glaube kaum das du es billiger hinkriegst die selbe Hardware in so einem kleinem Gehäuse zu verbauen und lieber eine kleine Steam Box, als ein Tower der 45X45x25 Cm ist.
GogOlo
06. Oktober 2013 um 14:43 Uhr@Ichigo_Daifuku
Dein Rechner bleibt aber nicht unendlich lange aktuell. Irgendwann muss neue Hardware her, und da kannst du dann entscheiden ob du nach und nach die Einzelteile austauscht, ist oft bei den jüngeren Usern so, die kein Einkommen haben, oder einfach alles komplett neu kaufen und für diese Gruppe sind dann die SteamMachines gedacht.
Natürlich kannst du weiterhin mit deiner aktuellen Hardware SteamOS benutzen. Zum Preis, das weiß noch keiner, wenn man aber Valve unbedingt seine Plattform verbreiten will würde es Sinn machen, dass die(Wie Sony oder Amazon) Hardware ohne Gewinn verkauft wird, und somit den üblichen Preis der Hardware im Einzelhandel deutlich unterbietet und später den Gewinn dann mit der Software rausholt.
Im Grunde ist das nur eine neue Gamer Marke, wie Alienware, nur mit einem eigenen Ökosystem, und was dies bringt, weiß noch niemand, das werden wir die nächsten Monate erfahren.
@Kriegshammer
Wenn ich das schon wieder lese „geben PC-Gamer tausende € aus“, so ein Blödsinn. Wenn man keine Ahnung hat und meint, wegen 10-20% mehr Leistung dann für 900€ eine Nvidia Titan kaufen zu müssen, ist halt selbst Schuld. Einen guten PC der 3-4 Jahre durchhält bekommt man für ca. 800€ +/- 100€. Mal ganz davon abgesehen ist ein PC nicht nur zum spielen da. 😉
Ultra HD ist auch noch in weiter ferne. 1. Gibt es hauptsächlich HD Monitore. 2. Hat AMD mit der neuen Generation die auf uns zukommt erst die ersten Karten vorgestellt mit denen es (angeblich) reibungslos funktionieren soll, ist natürlich wieder Marketing, wird erst in 3-4 Jahren ordentlich laufen. 4K Gaming dauert also noch eine Weile.
Aber Hauptsache alle über einen Kamm scheren und sich ein Feindbild aufbauen, damit die hochgelobte PS4 und man selbst als Sony Liebhaber andere herabsetzen kann. Wenn Du unbedingt zwei mal für das selbe zahlen willst(bezogen auf die VR Brillen), dann tu das, jeder darf mit seinem Geld anstellen was er will, ich lass das jedenfalls nicht mit mir machen.
Vorher kommt nämlich sowieso die Wii U ins Haus, nächstes Jahr wird es ordentlich losgehen mit Zelda und Mario. Danach kommt die PS4 und danach kommt dann irgendwann neue Hardware für meinen PC. 🙂
Yolo
06. Oktober 2013 um 14:53 UhrWie ja jetzt schon ein ganzer Haufen Entwickler bestätigt hat sei der Steam Controller denen der PS360/PS4/Xbone weit überlegen. Und man liest richtige Begeisterung heraus und nicht nur PR-Geblubber. Da Fallen Begriffe wie „Krass“ oder „offiziell -großartig-“ usw..
Dead
06. Oktober 2013 um 15:31 UhrIch nehme als beispiel Crysis 3, PS3 VS PC Version.
PS3 Version 720P = HD 1080 x 720 Pixel (Direct X9)
PC Version 720P = HD 1080 x 720 Pixel (Direct X9)
PC Daten: Intel DualCore 2Ghz, 4GB RAM, Nvidia Geforce 9600GT.
PS3 = 20-28 FPS
PC = 35-40 FPS (Ultra) 40-47(Hoch)
PC mit 1920 x 1080 Pixel (Direct X9) = 25-30 FPS (Ultra) 30-36 (Hoch)
PC mit 1920 x 1080 Pixeln (Direct X10) = 16-20 FPS (Ultra) 19-26 (Hoch)
Die PC Hardware bekommt man derzeitig für knapp 180€ und kann sie noch Takten falls nötig, aber auch so schafft sie das Spiel in FULL HD mit Ultra Einstellungen.
ChoCho92
06. Oktober 2013 um 15:46 UhrDas teil wird eh floppen und wer glaubt dass das wirkllich eine alternative zur Playstation bzw. Xbox sein kann sollte sich mal das Spieleangebot bei Steam anschauen.
Sicher, da sind viele gute games bei aber die Playstation 3/Xbox 360 hat meiner Meinung nach zurzeit eine bessere und größere auswahl an spielen als die gesamte Steam Plattform. Von daher bringt einem die tolle Hardware eh nichts weil es nichts gibt was sie ausreizt.
Yolo
06. Oktober 2013 um 16:00 Uhr@ChoCho92
Steam hat über 2000 Spiele im Portfolio. Die PS3 bringt es auf knapp 300.
Ichigo_Daifuku
06. Oktober 2013 um 16:13 Uhr@ GogOlo
Ob ich meine Hardware nachkaufe oder ne SteamBox, bleibt sich gleich, denn beides wird alt. Wenn das ding nicht mehr ist, als ein fertig PC mit dem Namen Valve auf dem Gehäuse, is das ganze von vorn herein uninteressant. Ich traue den meisten PC Spielern durchaus zu sich SteamOS als zweites OS auf ihre aktuelle Hardware zu spielen und dann Steam zu insterllieren, auch wenn ich das im Moment für überflüssig halte, da ich so für neue und alte Steamspiele verschiedene Betriebssysteme benutzen würde. Leider sind zu dem Zeitpunkt ja noch keine richtigen Informationen zu haben. Eine Konkurrenz zur PS4 sehe ich jedoch nicht, da die mit allen japanischen Spielen etwas bietet was Steam nicht hat.
Jedenfalls bin ich gespannt was sich daraus entwickelt. Wird die SteamBox ebenfalls Maus und Tastertur unterstützen (was ich denke), wird SteamOs als vollwertiger Windowsersatz fungieren können? Das sind Fragen die mich im Moment am meisten interessieren. Vor allem da MS mit Win8 riesen Scheiß auf den Markt geworfen hat.
Sonny Rasca
06. Oktober 2013 um 16:29 UhrMal um kurz zu erläutern, was genau die Vorteile vom SteamOS, -Machines und dem Controller sind:
SteamOS ist eine normale Linux Distribution, die jedoch als dediziertes Gaming OS daher kommt, ähnlich wie PSN oder XBL. Die Vorteile eines dedizieten GamingOS liegen auf der Hand. Dieses arbeitet natürlich wesentlich performanter als Windows, welches sich ja immer mehr vom Gaming-Aspekt abwendet statt diesen kontinuiierlich auszubauen. Die Spiele, die auf PC schon heute für Linux supported werden, haben schon ca. 30-50% mehr FPS Performance als auf Windows, und das ohne den Treiber-Support, den Windows geniesst. Nvidia und AMD haben bereits angeküpndigt, von SteamOS fasziniert zu sein, und ihre Linux Treiber auf Vordermann zu bringen. Zuletzt wäre auch noch die OpenGL vs. Direct3D (DirectX) Geschichte. Eine Abkehr von den propietären Direct3D von MS wird schon lange von vielen Entwicklern gefordert. OpenGL als plattformübergreifende/ -unabhängige API würde nochmals einen weiteren Schub erfahren…
SteamOS ist OpenSource und verfolgt im Grunde eine ähnliche Geschäftsstrategie wie Googles Android. Ein Betriebssystem, das auf Gaming ausgerichtet ist und sich auf jedem Personal Computer installieren lässt. Verschiedene Hersteller werden bald mit Hardware-Lösungen daher kommen, die speziell mit Fokus auf z.B. Performance, Lautstärke oder Kompaktheit auszeichnen werden. Im Grunde kann aber das SteamOS auf jeden Rechner installiert werden. Das bedeutet, dass der Endkonsument seine Ansprüche und Prioritäten individuell auswählen kann. vom Gaming-Nas, kleinen PC-Hubs im Wohnzimmer bis hin zu kleinen „Konsolen“ wird es alles geben unter dem Label SteamOS. Für jeden Anspruch und jede Brieftasche wird es eine Lösung geben, oder man bastelt sich sein eigenes System nach Lust und Laune und haut sich ganz einfach das StemOS darauf.
PC Spieler können ihren PC auch weiterhin mit Windows nutzen und diesen allenfalls mit DualBoot einrichten, bzw. Windows + SteamOS. Spiele lassen sich auch mittels HDMI Streaming bequem über das Netzwerk streamen, sodass man im Grunde gar keine stationäre mehr braucht wenn man bereits einen PC besitzt. Wenn man Bock hat, kann man gemütlich auf der Couch sitzen und seine Spiele mit Controller spielen…
Der Controller wird fälschlicherweise immer wieder mit den Smartphone Touchpads verglichen. Das ich natürlich Unfug. Schon daher, weill die Smartphone Touchscreen Steuerung nichts anderes macht, als die Analog-Sticks des klassischen Controller zu simulieren. Auf einer Glasoberfläche ohne haptischem Feedback natürlich noch indirekter… Der Unterschied zum Analog-Controller ist, dass man mit dem Analog Controller zB bei FPS lediglich die Beschleunigung der Sicht manipulieren kann, Je weiter ich den Stick in eine Richtung ziehem desto schneller passt sich die Sicht in diese Richtung ab. Beim Steam Controller wird die Steuerung der Mausbewegung nachempfunden. Die Sichtsteuerung wird direkt ausgeführt, so wie eben mit einer Maus. Dieser Controller ist halt wirklich nur für Spiele ausgelegt, die man traditionell eher mit Maus & Tastatur spielt. Also FPS, Echtzeit-Strategie usw. Der Controller ist nicht dazu gedacht den Analog-Stick Coontroller zu ersetzen, es ist nur etwas zusätzliches, quasi ein Controller zwischen Maus & Tastatur und dem Analog-Controller. Das tolle an SteamOS ist halt, dass man zu nichts gezwungen wird, und man selbst sich seinen Controller aussuchen kann. Bzw. man kan sich alles selbst aussuchen. Das die SteamMachines als normaler PC, bringt auch weiterhin den Vorteil sein System upzugraden, sprich die Hardware kann man modular austauschen, halt wie PC…
Wenn SteamOS hält was es verspricht, dann wird der PC ohne Zweifel zur ultimativen Gaming-Plattform aufsteigen. Konsolen und PC’s sind ja über die Jahre immer näher zusammengerückt, inzwischen kann ich keine nennenswerte Unterschiede feststellen und unter dem Strich habe ich mit SteamOS alles auch was die heutigen Konsolen können umgekehrt die Konsolen nicht was der PC kann…
DarkLord1003
06. Oktober 2013 um 16:37 UhrDer Controller ist das perfekte Beispiel für die doppelten Standards dieser Industrie. Was wäre wenn Nintendo diesen Controller vorgestellt hätte? Massenaufschrei! Shitstorm quer durch das Internet. Aber es ist ja valve – die götter der Videospiele. Also ist er controler genial und total innovativ……
Dead
06. Oktober 2013 um 16:37 Uhr@Ichigo_Daifuku
Zu der XBOX hat man auch immer gesagt, sie wird sich nicht durchsetzten und wo ist sie heute ?
Steam Os bietet denn Entwicklern, dass was Windows nicht bietet und zwar Open Gl, dadurch erhalten die Entwickler die Möglichkeit ohne viel Arbeitet, Konsolenspiele aufn PC zu Portieren.
Heißt soviel wie, wenn genug User Steam Os benutzten, werden auch viele der neuen Konsolen Titel, denn weg auf Steam Os finden und dadurch wird die Auswahl der Spiele steigen.
Die Steam-Boxen werden bestimmt viel günstiger sein, als wenn du dir selber ein PC zusammen bastelst.
Bei der Steam BOX haben die Entwickler zb auch mehr Freiheit, alleine dadurch weil sie eben Nahgerüstbar ist, müssen sie nicht immer aufpassen das die Maximalste Grafik Quali aufn schwächsten Glied der Kette funktioniert, sondern können das Spiel mit der Maximalen Grafik rausbringen und der Spieler selber entscheidet, ob er es mit Minimum oder Maximum Einstellungen Spielt.
GogOlo
06. Oktober 2013 um 16:54 UhrDas sind nicht doppelte Standards der Industrie, sondern inkonsequentes nachplappern der Fanboys… Die falschen Egos, die viele sich aufbauen und letztendlich nur noch ein System unterstützen und dann meinen das beste gefunden zu haben. So kommt man ganz sicher durchs Leben, aber wirklich Spaß macht es nicht, wenn man sich nur einen kleinen Teil des gesamten Spektrums anschaut.
Das gibt es in allen Bereichen, sei es Musik-, Film-, oder Buchgenres.
Neues ist Grundsätzlich schlecht und wenn es von einer anderen Firma kommt sowieso, hätte Sony so ein Konzept vorgestellt würden hier die meisten es sicher total abfeiern und als innovativ abstempeln.
Klar ist Kritik angebracht, aber wie kann man eine Steuerung kritisieren, die man nie ausprobiert hat? Es gibt ja keiner vergleichbare Hardware. Dieses mal ist es endlich mal wieder was ganz neues, wie damals bei der Wii oder EyeToy auf der PS2, das kann gut oder schlecht werden, die Tendenz geht hier zu gut.
BioTemplar
06. Oktober 2013 um 17:11 Uhr@Sonny Rasca
du denkst doch ncht ernsthaft das jemand den roman lest oder ^^
Vaiel
06. Oktober 2013 um 18:28 Uhr@BioTemplar
Sollten einige aber bitte mal machen, damit sie goffentlich mal merken, was sie mal wieder für einen Müll hier schreiben.
Darfst dich da gerne auch angesprochen fühlen! 😉
Über Design lässt sich ja streiten, aber die Entwickler, die das SteamPad schon in der Hand hatten, waren begeistert!
vangus
06. Oktober 2013 um 18:32 Uhr@BioTemplar
Der Roman hat Gehalt, ist informativ und ist gut geschrieben, was man von deinen Kommentaren nicht behaupten kann.
Warhammer
06. Oktober 2013 um 18:48 UhrIch wollte auch schon schreiben das Sonny Rasca einen sehr guten Beitrag verfasst hat. Allerdings kann ich nicht jeden Punkt klar nachvollziehen,
Wieso Spiele gleich eine 30 bis 50 Prozent bessere Performance als bei Windows aufweisen sollen, erklärt sich mir nicht. Ich gehe eher von 10 Prozent aus. Und selbst dies kann schon eine Menge ausmachen und wird viele Spieler zu einem Wechsel von Windows auf SteamOS bewegen. Ich persönlich werde die Videospiele auf dem PC auf dem Betriebssystem spielen, auf welchem sie am meisten Bilder in der Sekunde haben.
Der Valve-Kontroller wird wahrscheinlich besser als die von Microsoft oder SONY werden, Die waren nämlich bei der Präzision immer mangelhaft.
Dead
06. Oktober 2013 um 19:37 Uhr@Warhammer
Steam Os ist fürs Spielen Optimiert, heißt alles unnötige wird entfernt.
Wenn man schon selbst bei Ubuntu eine Steigerung um bis zu 15% hat, dann wird sie bei Steam Os noch sehr viel höcher ausfallen, weil eben nicht noch der ganze mist im Hintergrund mit läuft.
Steam Os wird Kontroller Optimiert sein und eine Oberfläche wie man sie von Playstation und XBOX kennt haben.
Eine solche Oberfläche braucht bis zu 50% weniger Ressourcen als Windows oder Linux.
Wodurch man schon bis zu 50% mehr Ressourcen fürs Spielen hat, bei der gleichen Hardware.
edel
06. Oktober 2013 um 19:40 UhrNaja, es ist halt eine Steam-PC-Konsole. Bis auf die Größe spricht ersteinmal nichts für ein PC-Hardware-wechsel.
„Jeden“ PC oder Laptop kann man ohne Probleme am TV anschliessen, auch ohne Steam.
Steam-DRM ist nachwievor vorhanden. Bisher also in genau diesem Bereich kein Vorteil gegenüber der Sony Konsole ohne Retail-DRM.
Unter Linux laufen nicht alle Spiele und Treiber, Programme schon garnicht. Valve macht halt sehr gute Werbung, aber hört sich bisher nur nach heisser Luft an. Das ganze wird sich erst beweisen müssen. Für mich persönlich bisher kein Kaufgrund zu sehen.
Das was ich gut finde ist, dass Microsoft Konkurrenz bekommt, denn das wird in naher Zukunft keine Option mehr sein für PC-User die Ihre Freiheiten und Möglichkeiten behalten wollen (Hardware-DRM).
Für neue Retail-Games ohne DRM bleibe ich zunächst bei Sony.
Glaube kaum, dass sich Sony sorgen machen muss.
edel
06. Oktober 2013 um 19:46 UhrController ist halt Geschmackfrage, nichts revolutionäres in meinen Augen, ob MS-Controller, Sony-Controller oder Steam-Controller.
Seit C64, Amiga und Atari Konsole so viele Controller gehabt….kein Grund umzusteigen oder Retail-DRM zu unterstützen.
Dead
06. Oktober 2013 um 20:17 UhrFür Ubisoft Spiele auf XBOX1 und PS4 benötigt man Uplay und das ist nix anderes als Retail-DRM nur halt vom Publisher direkt.
Es wird nicht lange dauern und auch EA bringt Origon auf die PS4 und XBOX1.
Sowohl Sony als auch Microsoft haben gesagt es ist sache der Publisher, DRM ja oder nein und Ubisoft ist schon jetzt für JA.
Check008
06. Oktober 2013 um 20:39 UhrBrauchen sich M$ und Sony keine sorgen machen. Die SteamBox ist nur ein DRM verseuchter PC sonst nix. Keine Gefahr für Konsolen.
edel
06. Oktober 2013 um 20:41 Uhr@ Dead
Das ist Falsch.
Ichigo_Daifuku
06. Oktober 2013 um 21:39 Uhr@Dead
Heute is die XBOX so ziemlich am arsch. Da MS richtig Scheiße gebaut hat. Ich bin gespannt wie das erste Jahr Nextgen aussehen wird.
Ich bin mir sehr sicher, dass ein selbstbau günstiger ausfallen wird, alleine aus dem Grund, dass ich mich entscheiden kann, ob ich lieber AMD oder NVidea verbauen will. Und mehr Spiele werden meiner Meinung nach auch nicht kommen, da alle Spiele bereits größtenteils Multiplattform sind. Nintendo wird nicht für SteamOS programmieren und andere Exklusivtitel werden ebenfalls nicht portiert werden. In Japan ist der PC-Spielemarkt nicht so groß wie hier, deswegen denke ich ebenfalls nicht, dass andere japanische Spiele den weg auf SteamOS finden werden. Vielleicht liege ich auch voll daneben aber unterm Strich wird sich nicht viel ändern. Windows ist das vorherschende Betriebssystem und wirds auch bleiben, da für die Mehrheit der User keine vernünftige Alternative besteht. Wenn Entwickler also aufhören würden für Windows zu programmieren würden sie sich selbst keinen Gefallen tun. Wenn OpenGL so sehr nachgefragt werden sollte wird MS früher oder später vielleicht nachziehen. Die brauchen im Moment so oder so n bißchen Veränderung, wenn sie die Firma am laufen halten wollen. Ich werde SteamOS als Zweitinstallertion zumindest einmal anschauen.
BioTemplar
06. Oktober 2013 um 21:50 UhrVangus du dumpfbacke XD