In den vergangenen Tagen gehörten vermeintlich überhitzte PlayStation 4-Konsolen zu den am meist diskutierten Themen in den internationalen Foren. Daran nicht ganz unschuldig: Die französischen Kollegen von Gamekyo.
Während einer Live-Präsentation des Magazins kam es nämlich vor, dass die PlayStation 4 überhitzte und das farbenfrohe Abenteuer „Knack“ nur noch stotternd wiedergab. Und nachdem schnell die Befürchtung die Runde machte, dass die neue Konsole aus dem Hause Sony auch bei den Spielern Zuhause mit Hitzeprobleme zu kämpfen haben könnte, meldeten sich die Redakteure von Gamekyo noch einmal zu Wort und nahmen den Berichten um vermeintlich überhitzende Konsolen den Wind aus den Segeln.
Wie diese ausführen, war die Überhitzung der Konsole lediglich auf die Tatsache zurückzuführen, dass die PlayStation 4 im Rahmen der Präsentation in einem schlecht belüfteten Kasten untergebracht wurde. So verfügt die PS4 laut Gamekyo über ein gutes Lüftersystem, hatte der zu heißen Umgebung in der geschlossenen Box erwartungsgemäß aber nichts entgegenzusetzen.
In Europa wird die PlayStation 4 am 29. November erscheinen und für 399 Euro erhältlich sein.
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Kommentare
Wearl
18. Oktober 2013 um 10:29 UhrNice try MS.
Spaaaaaaaß, ich bin ganz zuversichtlich was das angeht, ich meine, wir schreiben das Jahr 2013 nicht?^^
raptorialand
18. Oktober 2013 um 10:48 UhrWas irgendwie logisch ist… man sperrt auch keine ps4 in einen schaukasten… die arme erstickt ja …
Free ps4 now…
Hei_ko
18. Oktober 2013 um 10:53 Uhrwar doch klar.aber es war trotzdem ein gefundenes fressen für die x1 fraktion.auf amazon wurde der vorfall völlig zerissen im x1 forum!
Shaft
18. Oktober 2013 um 11:45 Uhrich traue dem frieden aber nicht und werde meine ps4 lieber mit zwei heißluftfönen belüften.
Deathnoteboyy
18. Oktober 2013 um 12:01 UhrZum Start eine Info zum Geräuschpegel der PS4. Bisher lief das Gerät nicht unter Volllast. Im Menümodus war die Konsole nicht zu hören – ein deutlicher Unterschied zur Playstation 3.
Quelle: http://www.computerbild.de/artikel/cbs-News-Playstation-4-7712087.html
Slashman
18. Oktober 2013 um 14:57 UhrIst bei meinem PC nicht anders, das hat jede modernere Chiptechnik drin und war auch auf der PS2 und Wii nicht anders. Da diese Systeme jedoch viel weniger Strom nutzen ist die Hitzegefahr kleiner. Die PS3 war ein System das eine 250 Watt TDP hatte als PS3 Fat Version. Selbst die Slim liegt noch bei 150/100 Watt. Also wird die PS4 da wohl noch weniger Probleme haben als die PS3 Slim.
@Shaft: In der PS4 ist Notebook/Netbook CPU und GPU Technik verbaut, GDDR5 ist sparsamer und schneller als DDR3, also mach dir da keine sorge. AMD hat sehr effiziente GPUs und der Jaguar ist ihre sparsamste und schnellste Low Power CPU. Bevor da was passiert kratzt dir die PS3 Slim ab.
Wer eine PS3 hat und denkt die PS4 wird es schlimm treffen sollte nicht vergessen, das die PS4 im Gegensatz zur PS3 nicht aus Superhardware besteht. Der Cell und der RSX waren die ineffizientesten CPUs/GPUs ihrer Art. Nicht ohne Grund wurde der G70 von Nvidia später durch den G71 ersetzt oder der Cell BE im Serverbereich aufgegeben.
Die PS4 wird sich weniger Probleme haben als die Xbox 360 Slim und PS3 Slim.
skywalker1980
18. Oktober 2013 um 15:54 Uhr@Shaft: dann sichere den Frieden und stell bitte beide Heißluftregler auf Vollgas!!!
Gamer51
18. Oktober 2013 um 16:07 Uhr@Play3
Wieso berichtet ihr nicht davon das Sony ein neues DRM bei der PS4 verwenden wird ? Ich weißdas passt hier nicht zum Thema, jedoch seid ihr eine GamerNews Seite die ausschließlich über die PlayStation berichten sollte. Da ihr es nicht auf die Reihe bekommt hier die Nachricht
.
Mit der PlayStation 3 ist es derzeit problemlos möglich innerhalb eines Haushalts mehrere Profile auf einer Konsole zu aktivieren und von den gegenseitigen Einkäufen im PlayStation Store zu profitieren. So können mehrere Accounts auf ein im PS-Store gekauftes Spiel problemlos zugreifen und dieses spielen, auch wenn sie es eigentlich selbst nicht besitzen. Mit der PlayStation 4 scheint sich das künftig zu ändern.
Denn wirft man einen Blick auf die digitale Vorbesteller-Version des PS4-Titels KNACK wird offensichtlich, dass Download-Titel künftig Account-gebunden sein werden. So geht aus der Produkbeschreibung hervor, dass das Spiel ausschließlich mit dem Account des Käufers spielbar ist, dafür aber mit eben jenem Account auf jeder anderen PS4 ebenfalls funktioniert. Das stellt die Spieler vor die Wahl, denn entweder müssen sich künftig Familienmitglieder einen Account teilen oder doppelt zahlen, wenn sie einen Download-Titel spielen möchten. Diese Nachricht ist vor allem deswegen besonders pikant, da Sony bisher angekündigt hatte, auf der PS4 völlig auf eben solche DRM-Mechanismen verzichten zu wollen.
Microsoft führt mit der Xbox One indes ein System ein, was dem der PlayStation 3 ähnelt aber darüber hinaus noch mehr Möglichkeiten bietet und so können auf Microsofts NextGen-Konsole alle Spieler eines Haushalts künftig auf gekaufte Spiele sowie (sofern vorhanden) die Vorteile der Goldmitgliedschaft des Hauptaccounts zugreifen. Besucht ihr einen Freund und loggt euch dort mit eurem Gamertag ein, habt ihr und euer Freund auch über seine Konsole Zugriff auf alle euren digitalen Inhalte und die Features eurer Goldmitgliedschaft. Dies gilt so lange, bis ihr euch wieder mit eurem Gamertag auf eurer heimischen Konsole einloggt.
Slashman
18. Oktober 2013 um 17:06 Uhr@Gamer51: Sony setzt bei der PS4 auf DRM? Wurde doch klar gesagt das so was nicht kommt. Ich meine so viele News dazu gab es schon und jetzt sagst du Sony will doch auf die PS4 DRM bringen. Falls das stimmt bleibe ich beim PC wo ich selbst gekaufte Games im Notfall mit einem Crack lockern kann für mich.
LangzeitFaktor
18. Oktober 2013 um 17:21 Uhr@Gamer51:
Das ist nicht durch die Konsole gefordert, sondern durch den Entwickler bzw. Publisher. Das war von Anfang an so kommuniziert, dass die Publisher auf DRM setzen können wenn sie wollen.
BioTemplar
18. Oktober 2013 um 22:22 UhrDie PS4 ist nicht überhitzt. Der franzose fragte ob die PS4 warm ist, der darauf meinte nein, muss wohl das spiel sein..
Slashman
19. Oktober 2013 um 11:31 Uhr@BioTempler: Die Xbones hier sehen mal wieder eine Chance um die PS4 schlecht zu machen. Was anderes steckt nicht dahinter und ich finde so was sehr armselig. Klar ist eine Konsole mit so einer Hardware in sehr warmen Tagen, bei 15h am Stück in Betrieb gefährdet sich abzuschalten. Selbst mein PC mit super Kühlung verkraftet nicht alles. Jede schnelle Gaming Hardware hat seine Grenzen.