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PS4 & Xbox One: Next-Gen-Konsolen hieven AMD in die Gewinnzone

In diesen Tagen blicken die Verantwortlichen von AMD auf Licht wie Schatten gleichermaßen. Wie das Unternehmen auf der offiziellen Website bekannt gab, ist das Geschäft mit PC-Komponenten weiter rückläufig.

So sank der Absatz von PC-Komponenten im Direktvergleich mit dem Vorjahr ein weiteres Mal um sechs Prozent. Für das kommende Jahr rechnet man im Kerngeschäft erneut mit einem Absatzrückgang von zehn Prozent. Trotz allem gelang es AMD im vergangenen Quartal, endlich wieder schwarze Zahlen zu schreiben und Gewinne in Höhe von 48 Millionen US-Dollar einzufahren. Der Umsatz wird mit 1,46 Milliarden US-Dollar angegeben. Zum Vergleich: Im dritten Quartal des Vorjahres generierte AMD Umsätze in Höhe von 1,27 Milliarden US-Dollar und musste Verluste in Höhe von 157 Millionen US-Dollar hinnehmen.

Laut AMD ist die positive Entwicklung des Unternehmens in erster Linie auf die beiden Next-Generation-Konsolen PlayStation 4 beziehungsweise Xbox One zurückzuführen, die sich aktuell in der Produktion befinden und mit Chipsätzen von AMD ausgestattet sind. Trotz der ersten Zahlungen durch Sony und Microsoft brach AMDs Aktienkurs nach der Bekanntgabe der neuesten Zahlen um knapp sechs Prozent ein.

Die PlayStation 4 wird ab dem 29. November für 399 Euro erhältlich sein. Die Xbox One wechselt ab dem 22. November für 499 Euro den Besitzer.

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Kommentare

Fantasy-Gamer36

Fantasy-Gamer36

18. Oktober 2013 um 16:00 Uhr
Pitbull Monster

Pitbull Monster

18. Oktober 2013 um 16:15 Uhr
Pitbull Monster

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18. Oktober 2013 um 16:18 Uhr
Pitbull Monster

Pitbull Monster

18. Oktober 2013 um 16:22 Uhr