Bereits Ende August wurde von offizieller Seite bestätigt, dass der Indie-Hit „Thomas Was Alone“ auf den verschiedenen Plattformen mehr als 700.000 Abnehmer fand. Eine stattliche Basis für einen Nachfolger möchte man meinen.
Doch weit gefehlt: Wie „Thomas Was Alone“-Schöpfer Mike Bithell im Gespräch mit den Jungs von Joystiq ausführt, denkt er nämlich keineswegs über ein Sequel zum Indie-Hit nach. Zwar würde es sich bei einem möglichen Nachfolger wohl um eine sichere Bank handeln, die einiges an Geld in die Kassen von Bithell spülen würde, auf der anderen Seite hat Bithell jedoch das Gefühl, dass er sich langweilen würde und sich bei einem „Thomas Was Alone 2“ kreativ nur bedingt ausleben könnte.
„Wenn ich zum jetzigen Zeitpunkt Thomas Was Alone 2 machen würde, würde es sicherlich eine Menge Leute geben, die den Titel zum Launch kaufen. Ich würde eine Menge Geld verdienen. Aber das ist doch langweilig. Das ist eine Entscheidung und ein Versprechen, das ich mir selbst gegeben habe. Ich werde die Möglichkeit, die mir dadurch gegeben wurde, nicht ausnutzen“, führt er aus.
„Ich denke nicht, dass Thomas derzeit ein Sequel benötigt“, so Bithell weiter, der allerdings nicht voll und ganz ausschließen möchte, dass er irgendwann an einem „Thomas Was Alone 2“ arbeiten wird. Derzeit konzentriert er sich aber voll und ganz auf sein aktuelles Projekt „Volume“.
Hierbei haben wir es mit einem Stealth-Titel zu tun, der als Mix aus “Metal Gear” und “Minecraft” beschrieben wird. Der Titel soll hunderte verschiedene Umgebungen bieten und zudem einen Level-Editor, der es den Spielern erlaubt, selbst Level zu erstellen beziehungsweise zu verändern und online zu teilen.
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Kommentare
hasenpupsi
19. Oktober 2013 um 15:04 UhrDas hat sich nur so gut „verkauft“, da man es als Pluskunde geschenkt bekommen hat. Habs nach 30 Min wieder von der Platte gelöscht .
Battle92
19. Oktober 2013 um 18:12 UhrDas Spiel ist sooo schlecht , da ist ja Six-Tri-X’s game besser
flikflak
20. Oktober 2013 um 09:46 Uhr—Hierbei haben wir es mit einem Stealth-Titel zu tun, der als Mix aus “Metal Gear” und “Minecraft” beschrieben wird. Der Titel soll hunderte verschiedene Umgebungen bieten und zudem einen Level-Editor, der es den Spielern erlaubt, selbst Level zu erstellen beziehungsweise zu verändern und online zu teilen.—
oO Ich seh nur Klötzer.
VV6
20. Oktober 2013 um 14:25 UhrIch hatte auf meiner Vita viel Spaß mit Thomas was Alone. Schlecht war es sicherlich nicht, nur ist die Call of Duty Generation nicht offen für ein puristisches Spiel, dass durch Spielwitz und Innovation zu überzeugen weiß.