Battlefield 4: Setting in der Moderne schränkte die Entwickler laut DICE nicht ein

Im Gespräch mit dem Offiziellen Xbox Magazin verloren die Mannen von DICE noch einmal ein paar Worte über den hauseigenen Shooter „Battlefield 4“ und das Setting des Titels. Wie Creative Director Lars Gustavsson eingesteht, hätte man mit einem möglichen Setting in der Science-Fiction zwar deutlich mehr Freiheiten genossen, allerdings hatte man intern nicht das Gefühl, dass man vom Setting in der Moderne kreativ eingeschränkt wird.

„Es stimmt definitiv, dass man sich bei einem aktuellen Setting stärker nach Möglichkeiten für ein cooles Gameplay bemühen muss. Aber meiner Meinung nach war das für Battlefield 4 kein limitierender Faktor. Ich denke, dass wir viele neue Ideen gefunden haben, die für mehr Individualisierung und neue Spielzeuge auf dem Schlachtfeld sorgen“, so Gustavsson.

Darüber hinaus spricht Gustavsson „Call of Duty: Black Ops 2“ aus dem Hause Treyarch an, das den Entwicklern aufgrund des Science-Fiction-Settings deutlich mehr kreative Freiheiten einräumte. „Das hat ihnen einige kreative Freiheiten geboten“, heißt es weiter. „Und ich denke, das haben die Leute geliebt, als wir Battlefield 2142 gemacht haben – als sie die Möglichkeit hatten, sich kreativ auszuleben. Sie dachten sich immer nur ‚Das sieht cool aus, lasst es uns versuchen'“.

Bereits im vergangenen Monate deutete Gustavsson an, dass er auf kurz oder lang gerne an einem „Battlefield 2143“ arbeiten würde. Eine offizielle Ankündigung dahingehend steht allerdings noch aus.

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