Hisst die Segel, ladet die Pistolen durch, wetzt die Schwerter: In „Assassin’s Creed 4: Black Flag“ geht ihr mit Kapitän Edward Kenway auf Kaperfahrt. Nach „Assassin’s Creed 3“ ist jetzt der Großvater von Connor Held der Actionserie.
Aber wartet der eingeschobene, vierte Teil der Assassinensaga auch mit echten Neuerungen auf? Wir haben haben „Assassin’s Creed 4: Black Flag“ getestet!
Hinweis: In der uns vorliegenden Version war der Multiplayer-Modus zwar schon spielbar. Die Server waren allerdings noch verwaist. Daher können an dieser Stelle keine endgültigen Wertung über die Mehrspieleroptionen abgeben. Das Rating bezieht sich daher auf den Singleplayer und dessen Qualitäten.
Was wir cool finden
Ein modernes Piratenmärchen
Die Geschichten hinter „Assassin’s Creed“ waren schon immer ein wenig wirr und undurchsichtig. „Black Flag“ bildet da keine Ausnahme, weiß aber – trotz einiger Längen – mit liebenswerten Charakteren, spannenden Momenten und netten Anspielungen zu punkten. So treffe ich einen Edward Kenway an, der nach Geld und Reichtum giert, dafür sogar seine Frau verlässt und sich der Piraterie zuwendet. Alsbald schlittert der Gute auch in den Konflikt zwischen den Assassinen und den Templern hinein. Der machthungrige Gouverneur Torres ist nämlich auf der Suche nach dem Observatorium, einer mystischen Maya-Konstruktion, welche ihm Kontrolle und Wissen über jeden Menschen auf dem Globus verschaffen würde. Er ist als Gegenspieler so etwas wie die graue Eminenz im Hintergrund. Er zieht die Fäden und lässt andere die Drecksarbeit für ihn erledigen.
Abseits des roten Fadens gibt es so noch allerlei Nebenstränge, die die zwölf Kapitel umfassende Geschichte ein wenig in die Länge ziehen. Da geht es um Sklaverei, um eine Piratenrepublik und letztlich natürlich auch um Edward, der immer tiefer in den Sumpf der Piraterie hineingezogen wird. Wirken die Bösewichte eher ein wenig sterotyp, sind es besonders die Freibeuter, die in „Assassin’s Creed 4: Black Flag“ gut wegkommen. Gerade ein Blackbeard oder auch Jack Kidd sind im Spiel tragende Figuren, die viel Tiefe besitzen und Sympathien auf sich ziehen.
Abseits des Piratenmärchens gibt es auch einige Ausflüge in die Büros von Abstergo Industries. Ähnlich wie in dem Playstation-Vita-Spiel „Assassin’s Creed: Liberation“ seid ihr hier Proband für das Animus-Entertainment-Programm. Diese Abschnitte außerhalb der virtuellen Realität nimmt ganz offensichtlich Ubisoft Montreal selbst aufs Korn. Mit viel Humor wird hier ein französischsprachiges Unternehmen mit freundlichen PR-Menschen und dunklen Machenschaften im Hintergrund präsentiert. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Die Ausflüge außerhalb des Animus nehmen – mit kleineren Hacking-Rätseln und Dialogen – rund drei Stunden in Anspruch. Die Hauptquest dagegen zirka 15 bis 20 Stunden.
Das Meer ist meine neue Heimat
„Assassin’s Creed 4: Black Flag“ zeigt seine Stärken besonders dann, wenn sich Edward Kenway an Bord der Jackdaw befindet. Denn das Schiff ist Dreh- und Angelpunkt des Spiels und somit sein Hauptquartier. Ähnlich wie die USS Normandy in „Mass Effect 3“ kann ich die Jackdaw frei begehen, die Kapitänskajüte besuchen und das Schiff bei der Hafenmeisterei aufrüsten. Alle Upgrades kosten Rohstoffe wie Metall, Holz, Leinen und natürlich Goldmünzen. Ist die Jackdaw anfangs noch ein ziemlich heruntergekommener Kahn, verwandele ich sie über die Stunden zu einem mächtigen Kriegsschiff. Grundlage dafür ist natürlich die Piraterie. Ich schippere durch die Karibik und kapere Schiffe, als gäbe es kein morgen mehr.
Die Seeschlachten spielen sich ähnlich wie in „Assassin’s Creed 3“. Bedeutet: Ihr visiert mit Hilfe der Kamera an, reguliert das Tempo über die Aktionstasten und wechselt die Waffen abhängig davon, aus welcher Richtung die Feinde angreifen. Für Distanzattacken aktiviert ihr im Spielverlauf den Mörser, Verfolger schüttelt ihr mit explosiven Fässern ab, schnelle Schiffe bringt ihr mit den Kettenkanonen an der Spitze der Jackdaw zum Stehen. Was sich sehr actionreich anhört, ist taktisch anspruchsvoll und herausfordernd. Gerade Fregatten, schwere Kriegsschiffe oder die selten auftretenden Schatzkonvois sind harte Brocken. So spielen sich diese Schlachten toll und sehen auch absolut brillant aus. Wenn der Pulverdampf in den Himmel steigt, Feuer aus den Kanonen schießt und das Wasser über die Reling brandet, zeigt „Black Flag“ noch einmal, was in der PS3 steckt. Die Unterschiede zur Next-Generation-Version liegen in erster Linie in der Auflösung und ganz subjektiv hatte ich das Gefühl, dass die PS4-Fassung mit einer etwas höheren Framerate läuft. Echte Einbrüche gab es aber auch bei der PS3-Version kaum. Zudem muss man einige Einbußen in Bezug auf die Texturqualität und die Wassereffekte auf der Playstation 3 hinnehmen. Nichtedestotrotz sieht „Black Flag“ auf der PS3 weiterhin gut und absolut spielenswert aus.
Nach der Schlacht kommt das Entern des Schiffs. Hier müsst ihr abhängig von der Stärke des Gegners eine bestimmte Anzahl von Soldaten und Aufgaben erledigen. Hier ist „Black Flag“ wieder klassische Assassinen-Action mit einem soliden Kampfsystem. Die Jackdaw jedenfalls trägt riesiges Potenzial für Langzeitmotivation in sich. Denn spätere Missionen sind nur mit einem gut aufgerüsteten Schlachtschiff möglich. Es heißt also: Kämpfen, kapern, Beute machen. Mit jedem Upgrade verändert sich das Aussehen der Brigg und kosmetische Upgrades wie farbige Segel oder hübschere Steuerräder verleihen dem Schiff einen individuellen Anstrich. Da die Upgrades aufeinander basieren, dauert es seine Zeit, ehe die Jackdaw wirklich stark genug für besondere Herausforderungen wie die legendären Schiffe ist. Und wer die Elite-Teile für die Jackdaw freischalten will, muss die Baupläne gar in Tauchmissionen finden. „Assassin’s Creed 4: Black Flag“ kombiniert so Spielelemente wie das Ressourcenmanagement, die offene Spielwelt und Unterwassermissionen miteinander. Beutejäger haben hier richtig Spaß am Sammeln.
Wunderschöne Karibikwelt
Der rote Faden des „Ich will noch mehr“ zieht sich durch das gesamte Spiel. Denn während die Kampagne einige Längen aufweist, gibt es in dem Open-World-Komplex eine wirklich starke Mischung aus traditionellen „Assassin’s Creed“- und frischen Piraten-Elementen.
In Städten wie Kingston, Nassau oder Havanna ist „Black Flag“ wieder ganz Teil der Serie. Diese Orte sehen aufgrund der insgesamt etwas kleineren Umfänge und flacheren Stadtstruktur lange nicht so beeindruckend aus, wie die Großstädte früherer Tage. Aber im Kern ist das Gameplay hier nahezu identisch. Edward kann Assassinenaufträge annehmen und Zielpersonen ausschalten. Er sucht Shantys – Seemannslieder für die Jackdaw – in kleineren Verfolgungssequenzen. Er sammelt Abstergo-Bruchstücke für zusätzliche Informationen.
Deutlich spannender sind da schon die Assassinenjobs für den Maya-Attentäter Ah Tabai. Hier verfolgt ihr kleine Geschichten rund um den Konflikt zwischen den Mayas und den Templern und bekommt nach einigen Missionen Schlüssel für eine Schatzkammer in Edwards Unterschlupf. Darin befindet sich eine besonders hübsche Assassinenrüstung. Ein ähnliches Spielprinzip steckt hinter den Maya-Steinen. Diese entdeckt ihr, indem ihr die auf den Inseln verteilten Statuen erklimmt und die Lichtornamente zur Umgebung ausrichtet. Habt ihr alle Steine, erhaltet ihr ein Maya-Outfit.
Ein Lob verdient sich Ubisoft aber für die Wasserwelt. Denn diese ist herrlich lebendig und eine tolle Abwechslung zu den klassischen Assassinenmissionen. Das Craften von Gegenständen ist zwar hohl (siehe weiter unten), aber gerade der Fischfang ist ein riesiger Spaß. Die Gefechte mit Haien und Walen sehen toll aus und auch hier machen sich die Upgrades der Jackdaw bemerkbar. Weiße Wale und Haie sind nämlich keine leichte Beute und bedürfen einiger Verbesserungen.
Das Tauchen auf der anderen Seite hat es mir besonders angetan. Hier wechselt Edward nämlich die Rolle vom Jäger zum Gejagten. Er muss Haien, Muränen und Quallen ausweichen, dabei seinen Sauerstoffvorrat beachten. Gar nicht so einfach, dann auch noch die Kisten zu sammeln. Die Tauchpassagen sind kleine Dungeons für sich und sind herrlich stimmig gestaltet. Einige münden sogar in unterirdischen Buchten, sodass Land- und Wasser-Gameplay miteinander verknüpft werden.
Alte Tugenden
An Land spielt sich aber „Assassin’s Creed 4: Black Flag“ wie ein ganz typischer Ableger der Serie. Hier gibt es keinerlei Überraschungen. Mit der R2-Taste setzt ihr zum Freerunning an, springt über Stock und Stein, klettert Gebäude hinauf und synchronisiert Aussichtspunkte. Bei Fluchtmissionen ist allerdings ein wenig Fingerspitzengefühl gefragt, da Edward auch gerne mal an den falschen Objekten hochklettert.
Ein wenig Management gibt es natürlich auch: Edward baut seine eigene Piratenrepublik auf, kauft Läden und hortet Schätze in einer abgelegenen Höhle. In der Kapitänskajüte kümmert ihr euch zudem um eure Flotte – ähnlich wie die Bruderschaft in „Assassin’s Creed: Brotherhood“. Für ein wenig Ablenkung ist also gesorgt.
Aus technischer Sicht sollte niemand einen gewaltigen Sprung erwarten. Die Seeschlachten – gerade beim Belagern von Forts oder bei Unwettern – sind der grafische Höhepunkt des Spiels. Der Rest – also die Gesichtsanimationen, die Städte und auch die Dschungel- und Tempelgebiete – ist auf starkem PS3-Niveau und damit ähnlich gut wie die Vorgänger.
Was wir weniger cool finden
Schleichen von gestern!
Das größte Manko von „Assassin’s Creed“ ist seine inzwischen in die Jahre gekommene Stealth-Mechanik. Edward Kenway kann sich weiterhin nicht ducken, ein Deckungssystem gibt es auch nicht. Stattdessen stolziere ich aufrecht in versteckte Gebiete und suche nach Heuhaufen, Bänken oder Gebüschen – so genannten Anpirschzonen. Ich fühle mich in „Assassin’s Creed“ eingeschränkt, habe nicht den Eindruck mit meinen eigenen Weg bahnen zu dürfen. Stattdessen suche ich den von den Entwicklern vorgegebenen Pfad, denn dieser ist der leichteste und führt am schnellsten zum Erfolg. Weiche ich von diesem ab – etwa bei reinen Schleichmissionen in Tulum oder außerhalb von Havannas – sind ständige Neustarts vorprogrammiert. Unzählige Male wurde ich hier von Alligatoren angegriffen oder gar von Wachleuten entdeckt. Das Schleichen macht in „Black Flag“ wenig Spaß.
Leider bestehen viele Missionen der Kampagne aus Altlasten früherer Teile. Das Belauschen von Zielpersonen zieht sich erneut wie Kaugummi und ist trotz überarbeiteter Adlersicht zum Markieren von Gegnern eine tranige Angelegenheit, da die Computer-Menschen auch nur selten etwas Interessantes zu berichten haben. Gleiches gilt für das Verfolgen von Feinden. Auch hier kommt keine Spannung auf. An dieser Stelle muss Ubisoft unbedingt in den kommenden Jahren nachbessern.
Edward, Super-Pirat
„Assassin’s Creed“ war noch nie für seine starke Computer-KI bekannt. Aber diesmal ist der Hauptcharakter auch noch viel zu mächtig. Edward Kenway ist Meister der Klingen und kann mit den richtigen Upgrades zwei Säbel und bis zu vier Pistolen gleichzeitig tragen. Das Kontersystem ist weiterhin viel zu mächtig und darüber hinaus gibt es einfach zu wenig verschiedene Gegnertypen. Einzig der Scharfschütze wird Edward gefährlich, sofern der Bursche weit genug weg steht. Ansonsten aber sind selbst die schweren Axtsoldaten oder die Offiziere nur noch Kanonenfutter. Denn wie in „Assassin’s Creed“ üblich greifen selbst größere Truppenverbände stets nur einzeln an, sodass ihr euch keine Sorgen um Edward machen müsst. Und kommt ihr doch einmal in Probleme, werft eine Rauchgranate und rennt weg! Die Soldaten vergessen schneller, was vor dreißig Sekunden passiert ist, als manch ein Alzheimerpatient.
So ist Edward gleich von Beginn an ein vollständiger Assassine. Seine Bewegungen wurden nahezu unverändert von den Vorgängern übernommen, eine echte Entwicklung seiner Fähigkeiten gibt es nicht. Wirklich übel ist mir eine der ersten Missionen aufgestoßen, bei denen es Pirat Edward mit Maya-Assassinen aufnimmt und diese mit Leichtigkeit abfertigt. Das passt leider nicht zu der Tradition der Assassinen, wie sie in den Vorgängern proklamiert wurde.
Hohles Crafting
Einen faden Beigeschmack hinterlässt das an „Far Cry 3“ erinnernde Crafting-System. Durch die Jagd von Tiere oder Fischen erhaltet ihr Rohstoffe, die ihr wiederum im Optionsmenü mit nur einem Klick zu Ausrüstungsgegenständen verarbeitet. Diese Erweiterungen sorgen dann beispielsweise für mehr Lebensenergie, zusätzliche Pistolen oder mehr Platz für Darts im Köcher. Eine echte Progression gibt es auch hier nicht. Alle Erweiterungen sind von Beginn frei zugänglich.
Gleiches gilt auch für die bei Händlern verfügbaren Waffen. Auch diese sind sehr früh frei verfügbar. Wer also das stärkste Schwert haben möchte, muss also nur ein wenig sparen und kann sofort zuschlagen. Ubisoft hat sowohl bei der Inventargestaltung, als auch bei den Kämpfen Balancing-Probleme, die zu Lasten der Spielbarkeit geht.
System: PlayStation 3, Playstation 4
Vertrieb: Ubisoft
Entwickler: Ubisoft
Releasedatum: 29. Oktober 2013
USK: ab 16
Offizielle Homepage: http://www.assassinscreed.de/
Kommentare
InspecTequila
29. Oktober 2013 um 09:33 UhrNaja, nach paar Monaten bekommt man es für 30€, dann kann man es sich holen!!!
Saleen
29. Oktober 2013 um 09:38 Uhrok … jetzt ist es vorbei O.o
hab gerne Assassins Creed gespielt aber das die das schleich system nicht besser gemacht haben und den stricher wieder zu mächtig gemacht haben gegenüber stupide Ki geparkt mit 5 gegner typen ( falls überhaupt ) wird es das erste AC was nicht gekauft wird .!
Nachbar
29. Oktober 2013 um 09:44 UhrWow, guter Test.
Weiß aber immer noch nicht ob ich es mir kaufe. Seit AC 2, welches genial war, haben mich alle anderen Teile enttäuscht. AC 3 war nur noch eine Unverschämtheit!
Yamaterasu
29. Oktober 2013 um 09:54 UhrWas mich jetzt interessiert hätte – wie es mit den optionalen Missionszielen für 100%-Synchronität aussieht?
Sind die noch drin, werden die dieses Mal besser erklärt?
Das war einer meiner größten Kritikpunkte an Teil 3. Bei denen hätte ich echt manchmal kotzen können…
SonKratos - Z
29. Oktober 2013 um 09:55 UhrIch werds schweren Herzens nicht kaufen, und das als riesen fan der alle teile gezockt hat. Die Qualität und die mangelnden Neuerungen locken mich nicht unbedingt.
AC ist genauso tot wie COD oder FIFA. Das es leute gibt die jedes jahr die CE für schlappe 80-100 Euro und mehr ausgeben ist mir ubegreiflich. Zockt GTA, Batman, Beyond, aber net sowas.
Hendl
29. Oktober 2013 um 10:06 Uhrbeende die serie mit revelations….
Consolero
29. Oktober 2013 um 10:12 UhrAusgelutscht…aber ordentlich.
skywalker1980
29. Oktober 2013 um 10:13 Uhrnaja, was die crafting-balancing-probleme, das schleichen, die kämpfe, die allmacht von kenway angeht muss ich wohl wieder wie seit AC3 ein auge zudrücken. kaufen muss ich es, da die positiven aspekte des spiels viel zu hoch wiegen, als dass ich sie versäumen wollen würde. diese positiven dinge sind es, die mir an AC derart gut gefallen. freu mich drauf, warte aber auf die 4er version, schließlich wollen GTA5, Batman und Beyond2s fertig gespielt werden!!!
skywalker1980
29. Oktober 2013 um 10:27 Uhroptisch war und ist AC immer schon ein fest für die augen!!! und wenn man jetzt AC oder AC2 einlegt, und diese braun-graue welt mit denen aus AC3 und 4 vergleicht ist das schon ein gewaltiger sprung nach vorn. ich hoffe, dass sie wieder ein AC mit ner riesigen stadt machen, mit der optik von heute, zb London, St. Petersburg, Karlsruhe, Wien, Budapest, Kairo, Edo (Tokio), Peking(die verbotene Stadt) unter den Kaisern. sollte eine dieser städte im bzw in den nächsten AC vorkommen und dann noch meine kritikpunkte, bzw die von dem play3-test endgültig ausgemerzt werden (was mit der next gen absolut kein problem sein wird), werd ich der serie treu bleiben, andernfalls nicht.
SpeedFreak04
29. Oktober 2013 um 10:35 UhrIch hab’s gestern schon gezockt,fand’s sehr gut und der Multiplayer war auch schon voll verfügbar und ging recht gut.
redman_07
29. Oktober 2013 um 10:39 UhrNachbar
29. Oktober 2013 um 09:44
Wow, guter Test.
Weiß aber immer noch nicht ob ich es mir kaufe. Seit AC 2, welches genial war, haben mich alle anderen Teile enttäuscht. AC 3 war nur noch eine Unverschämtheit!
endlich mal einer der es genauso sieht wie ich!
nach dem 2ten teil wurde die kuh nurnoch gemolken,allerdings werd ich mir diesen teil definitiv holen weil es einfach viel zu wenig piratenspiele gibt und ich endlich mal wieder ein gutes will 😉
werd aber warten bis es billiger ist
FirebirdTT
29. Oktober 2013 um 10:41 UhrAlso Giga und Gamepro haben dem Spiel Top Wertungen gegeben und bezeichnen es auch als besten AC-Teil und bei dem was ich bis jetzt gesehen habe stimme ich denen auch zu.
Es sieht fantastisch aus, vor allem auf den Current Gen Versionen und kaum unterschiede zur Next-Gen (da ja nur ein simpler Port!) und spielerisch ein gutes Open-World Piraten Game, aber etwas wenig AC, was ich aber nicht schlimm finde, denn mir gefällt das ganz gut, da es kaum solche gut inszenierten Piratengames gibt und Fans von Fluch der Karibik werden diesen Teil lieben…
Ich freue mich auf das Spiel, leider habe ichs für die PS4 vorbestellt, denn hätte ich gewusst das das Spiel auf dieser Generation so gut ausschaut und kaum unterschiede zur PS4 hat, dann hätte ich mir es für die PS3 geholt, denn jetzt muss ich leider nen Monat warten =(
Maria
29. Oktober 2013 um 11:17 UhrErstmal den 3. Teil durch spielen und auf den 4. bei Plus warten 🙂
Michi2801
29. Oktober 2013 um 11:18 UhrIch bin überhaupt erstaunt dass Play3 nochmal nen Test rausbringt 😀
Das_Krokodil
29. Oktober 2013 um 11:45 Uhr@Michi2801:
Wieso, die testen doch regelmäßig^^ Batman Arkham Origins, Beyond, FIFA…
Dragonfighter
29. Oktober 2013 um 12:04 Uhrnur 8.5 – gehts noch play3.
gamepro.de gibt 94 % der beste Teile der Reihe.
DocSeltsam
29. Oktober 2013 um 12:23 Uhr@ Dragonfighter
Gamepro ist die lächerlichste seite die es gibt, die vergeben immer überzogen gute wertungen. schau lieber bei metacritic
Kuni3188
29. Oktober 2013 um 13:18 UhrJetzt Kaufe ich es mir erst recht !!!
Kekekorea
29. Oktober 2013 um 13:52 UhrWarum das schleichen immer bemängelt wird… ich finde das völlig ausreichend. Habe letztens erst mit einem Kumpel zusammen AC3 gespielt und für manche Schleichmissionen (mit volle Synchro) haben wir locker zwanzig anläufe gebraucht bis wir es geschafft haben.
Ich hol es mir aufjedenfall. Schon bei AC3 gab es negative meinungen die ich nicht verstehe somit wird mir AC4 sicher noch besser gefallen.
SKM08
29. Oktober 2013 um 14:19 Uhrtja welch ein wunder…..is doch auch ausgelutscht
CrazyZokker360
29. Oktober 2013 um 15:32 Uhr@ SKM08
Viel ausgelutschter sind eure Standard-Kommentare, die immer das gleiche beinhalten und absolut langweilig sind.
H0nor
29. Oktober 2013 um 17:00 UhrWieso nicht wieder wie Ac2 🙁
H0nor
29. Oktober 2013 um 17:00 UhrWieso nicht wieder wie Ac2 🙁
₩arhammer
29. Oktober 2013 um 18:59 UhrWieso nicht wieder wie Ac2 🙁
Lord-S
06. November 2013 um 08:03 UhrIch kann die Kritik ehrlich gesagt nicht nachvollziehen.
Zum Singleplayer gehört nicht nur die reine Kampagne, sondern auch die Open World Elemente.
Und im Gegnsatz zu den bisherigen gefühlten 800 gleichen Missionen ist das Erobern von Forts (per Schiff) und die Seeschlachten eine klasse Abwechslung.
Mich freut es auch, dass diese überflüssigen Schwenks ind ie Gegenwart deutlich weniger geworden sind. Ich möchte in eine Welt eintauchen und nicht wegen irgendwelcher Pseudo-Storys verbunden mit langweiligen Gameplay ständig rausgezogen werden.
Zum Multiplayer halte ich mich bedeckt, da gibt es meiner Meinung nach andere Spiele für.
Und zum Thema veraltete Animationen. Immerhin haben die Spielfiguren im Gegensatz zu allen FIFA14-Spiellern eine Hüfte incl. Becken und bewegen sich ansatzweise realitisch.
Bisher halte ich es für den besten Teil der Serie (der 2. war zwar klasse aber nur ein leichter Update mit gleichem Inhalt zum ertsne Teil)
Gurgol
06. November 2013 um 10:58 UhrIch kann die Kritik auch nicht nachvollziehen. Der vierte Teil ist meiner Meinung nach der klar beste. Einzig beim Hauptcharakter bevorzuge ich Altair oder besonders Connor (mit Ezio wurde ich nie warm).
Orochi-Zero
11. November 2013 um 16:30 UhrNachdem ich Assassin`s Creed IV vollständig abgeschlossen habe, kann ich die Kritik hier auch nicht wirklich nachvollziehen. Es gibt kaum Missionen, wo die Gegner belauscht werden müssen, und wenn, dann hat man doch genug Aktionen, wie man vorgeht. Entweder, man folgt ihnen einfach und versteckt sich hinter Ecken, in Heu- bzw. Palmenhaufen oder in der Menge und bei versperrten Bereichen nutzt man wieder Verbündete, um die Wachen abzulenken.
Einfacher ist es, auf den Dächern zu laufen und dort die Gegner, die auf ihrem Posten sind, von hinten auszuschalten und so problemlos seine Ziele verfolgen zu können.
Ansonsten bietet der Story Modus viel Abwechslung und die Gefechte mit dem Schiff sind spannender als im Vorgänger. Man darf halt nicht vergessen, dass das Schiff nun ebenfalls ein wichtiger Bestandteil ist und dementsprechend auch die Missionen auf ihm stattfinden.
Und dass man von Anfang an die Möglichkeit hat, die besten Pistolen zu kaufen sowie die besten Schweter, finde ich ganz gut. Bei Revelations bekam man doch auch recht schnell die beste Rüstung, ohne großartig etwas machen zu müssen.
Dafür kann man nicht von Anfang an schon seine Beutel verbesser. Dazu muss die Story erst einen gewissen Fortschritt aufweisen. Und hinzu kommt, dass bestimmte Tiere anfangs nicht so leicht zu erbeuten sind.
Auxburger1201
28. Dezember 2013 um 12:53 UhrAlso ich muß mal für AC Black Flag mal ne Lanze brechen. Kann nicht verstehen, warum manche hier rumnörgeln. Es ist das beste AC seit langem. Meine Meinung….