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PlayStation 4: Infos zum Festplatten-Wechsel und zur 4K-Auflösung

Die PlayStation 4 wird zunächst mit einer Festplatte ausgeliefert, die eine Größe von 500 GB hat. Einigen Spielern wird das zu wenig sein und wie werden es womöglich in Betracht ziehen, ein größeres oder schnelleres Exemplar einzubauen. Beim PS4-Datenspeicher handelt es sich übrigens um eine SATA-II-Festplatte mit 5400 U/min. Doch was ist beim Umbau zu beachten? Die Antwort lieferte Sony in der gestern veröffentlichten FAQ.

So sollte die neue Festplatte nicht dicker als 9,5mm sein und mindestens 160 GB Speicherplatz mit sich bringen haben. Allerdings dürften die wenigsten Spieler auf die Idee kommen, eine Festplatte mit weniger Speicherplatz zu integrieren. Übrigens ist den gestern veröffentlichten Infos zu entnehmen, dass die PlayStation 4 zum Launch keine externen Festplatten unterstützen wird, mit denen der interne Speicher erweitert werden kann. Ob diese Einschränkung nur für Spiele etc. gilt, lässt sich der Übersicht nicht entnehmen.

Darüber hinaus bestätigte Sony, dass die PlayStation 4 die Standards 480p, 720p, 1080i und 1080p via HDMI-Ausgabe unterstützen wird. Die 4K-Auflösung für Bilder und Filme wird derzeit in Betracht gezogen, allerdings gibt es noch keine weiteren Details zu diesem Thema. Die 4K-Auflösung wird für Spiele derzeit nicht unterstützt. Zum Controller der PlayStation 4 heißt es, dass die Laufzeit mit dem Vorgänger vergleichbar ist. Das Aufladen über USB dauert etwa zwei Stunden und kann auch im Standby-Modus der neuen Konsole erfolgen.

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