Endlich ist das Duell da: „Battlefield 4“ gegen „Call of Duty: Ghosts“. Das schwedische Entwicklerstudio DICE hat bereits in der vergangenen Woche vorgelegt und kämpft aktuell mit den Kinderkrankheiten eines großen Starts.
Aber macht „Battlefield 4“ denn aktuell trotzdem Spaß? Oder lohnt es sich vielleicht, auf die Next-Generation-Version zu warten?
Was wir cool finden
Altes Spielgefühl, neu verpackt!
Ich gebe es zu, auf den ersten Blick macht „Battlefield 4“ im Online-Betrieb nicht viel anders als „Battlefield 3“. Wir haben weiterhin 24 statt 64 Spieler auf etwas kleineren Maps. Bekommen dazu jede Menge hübsche Fahrzeuge wie Panzer, Helikopter, Jets, Motorboote und Quads. Kombiniert wird das Ganze mit herrlicher Schlachtakustik und natürlich jeder Menge Frostbite-Power, die für allerlei Zerstörung sorgt. Da fallen Bäume um, Holzfassaden zersplittern unter Beschuss und selbst Metall- oder Steinwände halten mancher Granate nicht länger als ein kurzes „WUMMS“ stand.
Aber dennoch ist „Battlefield 4“ anders. Denn es nimmt diese bewährten Spielelemente und erweitert sie. So bietet das Spiel sieben verschiedene Spielmodi, die abwechslungsreicher kaum sein könnten. Während ihr in „Eroberung“ weiterhin in großen Schlachten um Flaggenpunkte kämpft, geht es in „Vernichtung (alias: Obliteration) darum, Bomben an dynamisch wechselnden Orten zu zünden. Gerade hier zeigt sich, dass „Battlefield 4“ kein verknarzte Oldtimer, sondern für Neuerungen absolut offen ist. „Obliteration“ spielt sich klasse und ist wie eine wilde Hetzjagd, bei der selbst ein einzelner Spieler eine Runde für sein Team entscheiden kann.
Die Karten präsentieren sich ähnlich facettenreich. Tobe ich mich in Paracel Storm auf weiten Insellandschaften aus, erinnert Operation „Spind“ mit seinen engen Gängen fast schon an „Counter-Strike“ oder eben „Call of Duty“. Auch wenn DICE nichts an dem Klassensystem ändern, so hatte ich dennoch das Gefühl, dass gerade Teamplay mehr belohnt wird. Das Zusammenarbeiten in Squads ist nicht nur ein sinnvolles Übel inmitten der Schlacht, sondern wird auch mit „Assisted Kills“ und anderen XP-Boni vergütet. Überhaupt ist das Erfahrungssystem weiterhin ein dicke Motivationsspritze für „Battlefield“. Es macht einfach riesig Spaß, auf dem Schlachtfeld mit neuen Field-Upgrades durchzustarten oder eben durch Level-Aufstiege Gadgets und Waffen auszuprobieren. An diesem System ändert „Battlefield 4“ kaum etwas, die Neuerungen liegen eher im Detail.
Wiederaufbau durch Zerstörung
„Levolution“ klingt wie ein schreckliches Marketing-Schimpfwort. Aber tatsächlich tut sie dem Spiel „Battlefield 4“ gut und bringt noch mehr Abwechslung auf die Maps. Unter bestimmten Voraussetzungen bricht nämlich auf den Karten die Hölle los. Auf Paracel Storm läuft ein Schiff auf Grund, in Schanghai stürzt ein Wolkenkratzer ein. Diese – wirklich toll inszenierten – Momente formen das Kampfgebiet noch einmal neu und mischen die Karten kräftig durch. Die Maps wirken in sich interaktiver und lebendiger als noch in „Battlefield 3“. Was musste ich beispielsweise schmunzeln, als die ersten Kollegen in Operation „Spind“ durch die Metalldetektoren sprinteten und damit einen Alarm auslösten. Das Kartendesign ist nicht nur herrlich abwechslungsreich, sondern dank „Levolution“ und vielen netten Details auch natürlicher und dynamischer als bei seinen Vorgängern.
Die kleinen Neuerungen
„Battlefield 4“ bringt einige, kleine Innovationen mit sich, die einem auf den ersten Blick gar nicht auffallen. Da wäre beispielsweise das neue Deckungssystem. Tragt ihr eine Maschinenpistole oder kleinere Faustfeuerwaffen und kniet euch hinter ein Objekte geht eure Spielfigur automatisch in Deckung. Nun genügt ein Tastendruck, um über die Mauer zu schauen und direkt wieder dahinter abzutauchen. Gerade in den hektischen Mehrspielergefechten ist die Funktion klasse. Denn auch die Zielfunktion wurde leicht überarbeitet. Das Fadenkreuz richtet sich in der Standardeinstellung automatisch sanft zu dem nächsten Widersacher in der Nähe aus. Ähnlich wie in „Uncharted“ oder „The Last of Us“ erleichtert dies das Zielen merklich, ohne einem die Herausforderung komplett abzunehmen. Außerdem schaltet ihr nun über das Digitalkreuz flink auf neue Sichtmodi um. So besitzt nahezu jedes Gewehr einen zusätzlichen Sichtmodus – eine schöne Erweiterung.
Neulingen bietet „Battlefield 4“ erstmals ein Testgelände. Hier könnt ihr Waffen, Loadouts, Gadgets und alle Fahrzeuge erst mal trocken ausprobieren. Und ganz ehrlich: Das Testgelände ist einfach eine großartige Neuerung. Sie verhindert zwar nicht, dass ihr in einen Hubschrauber mit unfähigem Piloten steigt. Aber sie sorgt dafür, dass ich freigeschaltete Objekte in Ruhe und ohne Schlachtgepolter testen kann. Auch wenn sich „Battlefield 4“ über weiter Strecken sehr ähnlich wie sein Vorgänger spielt, so ist das Testgelände für den eigentlichen Spielfluss absolut Gold wert.
Eine weitere schöne Neuerung ist der wiederkehrende Commander-Modus. Hier übernimmt ein Spieler – der nicht zu Felde agiert – die Aufgabe des Oberbefehlshabers. Er blickt somit auf die taktische Karte, gibt Angriffsbefehle, die dann bei seinem Team auf dem HUD erscheinen. Erledigen die Squads seine Aufgaben, erhält auch er Punkte, mit denen sich zum einen sein Profil verbessert, zum anderen schaltet er damit aber auch Verstärkung frei und kann beispielsweise Fahrzeuge per Luftpost auf das Schlachtfeld schicken oder mit Raketen einen Flaggenpunkt vor dem nächsten Angriff putzen. Die dazugehörige App, mit der ihr den Commander-Modus auch vom Tablet aus spielen könnt, wird er in wenigen Wochen veröffentlicht.
Die wenigen Momente in der Kampagne
Der Singleplayer von „Battlefield 4“ ist eine belanglose Angelegenheit. Es gibt viel Rabatz und noch mehr spielerische Schwächen. Die Charakterentwicklung bleibt dabei weit hinter dem Möglichen zurück. Allerdings hat „Battlefield 4“ auch offline seine lichten Momente. Nämlich immer genau dann wenn es ganz „Battlefield“ sein darf und mit Trümmern, Effekten und lautem Getöse um sich wirft.
Es gibt wirklich schöne Momente, beispielsweise bei der Flucht von der USS Titan, als das Schiff auseinander bricht. Oder als das Tombstone-Kommando es mit Panzern aufnimmt und Recker diese mit C4-Päckchen ausschalten muss. Die Präsentation einiger Schlachten ist wirklich gelungen und in Kombination mit fetten 5.1-Boxen wirklich stark.
Außerdem gefiel mir das Kommando-Feature im Singleplayer ausgesprochen gut. Zwar sind meine Kameraden auf dem Schlachtfeld alles andere als nützlich, aber wenn ich ihnen den Angriffsbefehl erteilte, geben sie mir zumindest Rückendeckung. Gelegentlich halten sie mich sogar dazu an, doch mal zu schleichen und die lauten Waffen ruhen zu lassen. Den Stealth-Anteil – wenn auch klein und unbedeutend – empfinde ich als eine schöne Ergänzung zum übrigen Spielablauf, da er dabei hilft, kniffelige Areale schneller zu beenden.
Was wir weniger cool finden
Nur nicht woanders hinschauen
„Battlefield 4“ zeigt leider überdeutlich, dass gerade im Online-Spiel die Zeit für die Playstation 3 abgelaufen ist. Denn schlägt sich der Singleplayer-Modus technisch zumeist noch halbwegs wacker, ist er online eine wahre Qual. Nicht spielerisch, sondern technisch! Die Anzahl an Grafikfehlern und unschönen Momenten ist riesig hoch und ich mache mir hier nur kurz die Mühe, einige davon aufzuzählen, wie ich sie im Test beobachtet habe.
Auf der Karte „Flutgebiet“ kam es zunächst zu Sound-Aussetzern. Bedeutet: Es gab keinerlei Geräusche von meinem Soldaten oder dem Fahrzeuge. Irgendwo hörte ich zwar entfernte Schüsse, aber meine eigene Waffe gab keinen Ton von sich. Auf der gleichen Karte und auch auf anderen Maps wiederum kam es immer wieder zu Texturproblemen. Ständig konnten die Oberflächen – beispielsweise von der Straße oder von Häuserwänden – nicht rechtzeitig nachgeladen werden. Stattdessen blickte ich auf matschige einfarbige Gebäude und platte Wege. Erst nach etlichen Sekunden ploppt schließlich die Textur auf dem Bildschirm auf.
Darüber hinaus kommt im Online-Betrieb immer wieder zu Rucklern und Lags, außerdem zu Clipping-Fehlern und seltsamen Physik-Aussetzern. Da bleiben Spielfiguren in Objekten stecken oder Bäume fallen bereits nach der kleinsten Berührung um. Ach ja, gelegentlich ist mir das Spiel auch abgeschmiert bzw. die Verbindung zum Server wurde getrennt.
Geschichte von vorgestern!
Der Singleplayer ist sicher nicht der Grund, warum ihr „Battlefield 4“ spielen solltet. Denn die Abenteuer des Tombstone-Squad sind eine einzige Aneinanderreihung von Klischees und Arenakämpfen. Als besonders störend empfand ich Sergeant Recker als stummen Helden. Eigentlich sollte er der Anführer der Truppe sein, doch stattdessen fährt ihm besonders Irish bei Entscheidungen ständig in die Parade. So lautlos Recker auch ist, so machtlos ist er auch. Dieses Gefühl der Hilflosigkeit wird durch die Blicke der Kameraden noch gesteigert. Ständig fragen sie mich nach einer Entscheidung, aber ich kann einfach nichts machen. Und wenn ich dann zum Schluss der Kampagne tatsächlich den Commander raushängen lassen darf, fühle ich mich wie der schlechteste Mensch der Welt.
Der andere Knackpunkt ist das Leveldesign. Zwar verknüpft „Battlefield 4“ Single- und Multiplayer-Gameplay besser als sein Vorgänger und lässt euch beispielsweise über Herausforderungen Waffen und Extras freischalten oder mit einigen der Fahrzeugen fahren. Allerdings ändert das nichts daran, dass sich die Missionen gerade zum Ende des Spiels nahezu gleich anfühlen. Das Tombstone-Squad betritt ein neues, großes Areal. Meist stehen hier ca. 20 Soldaten herum, einige mit Granatwerfern, andere mit Scharfschützengewehren. Manchmal taucht auch noch ein Panzer auf. Eure Aufgabe: Schaltet alle Feinde aus und erreicht den Kontrollpunkt, damit die Geschichte weitergeht. Alternative Wege gibt es nicht.
Und die Computer-KI leistet sich auch zuweilen hanebüchene Aussetzer. Spätestens, wenn ihr vom üblichen Pfad abweicht und unorthodox dem Feind in den Rücken fallt, sind die Pixel-Wachen hilflos. Nicht selten rennen sie einem direkt ins Feuer oder wechseln die Deckung in unmöglichsten Situationen.
System: PlayStation 3
Vertrieb: Electronic Arts
Entwickler: DICE
Releasedatum: erhältlich
USK: ab 18
Offizielle Homepage:http://www.battlefield.com/de/battlefield-4
Kommentare
big ron
05. November 2013 um 15:11 Uhr@“Nur nicht woanders hinschauen“
Ich weiß ja nicht, wie man auf das Ende der Playstation 3 schließen kann, wenn die Entwickler unfähig sind, Fehler ihrer Engine auszubessern. Was hat das mit der PS3 zu tun, wenn die Entwickler ihr Spiel so überladen, dass die Hardware überfordert ist bzw. die Engine nicht gut auf die Hardware abgestimmt ist?
Timotime
05. November 2013 um 15:17 Uhr@big ron
Vielleicht ist die Hardware ganz einfach zu schwach um es besser zu machen.
Du kriegst auf ner Playstation 1 auf kein BF4 zum laufen – ganz egal wie lange du da auf die hardware optimierst.
Es gibt grenzen und die Ps3 ist ganz einfach nicht mehr leistungsstark genug um das was BF4 bietet ordentlich darzustellen.
giftzwerg
05. November 2013 um 15:18 UhrBugfield ist einfach nur am Ende. Mehr aber auch nicht. So nen Rotz Game.
Plastik Gitarre
05. November 2013 um 15:27 Uhrwenns hier ne 8 gibt bekommt die ps4 version dann aber 9 nä?
Sickboy
05. November 2013 um 15:29 Uhralso der bf4 mp is einfach das geilste was es gibt! wenn es denn mal richtig läuft auf dem pc 😉 und das es immer noch leute gibt die cod vorziehen is mir ein rätsel!
Deltaway
05. November 2013 um 15:34 Uhr@ Sickboy
Beide Schatten ihrer selbst
Zockerfreak
05. November 2013 um 15:52 Uhr@ big ron
Besser hätte ich es nicht sagen können,ist immer leicht gesagt es auf das alter der PS3 zu schieben,warum passt man das Spiel nicht an.
olideca
05. November 2013 um 15:54 Uhr@giftzwerg
mit nichten… BF startet gerade erst richtig durch… hab lange überlegt auf ps4 zu warten… gott sei dank wartete ich nicht: BF rulez…
attitude2011
05. November 2013 um 15:57 UhrBeide Spiele sollte man sich nur noch auf next gen. zu Gemüte führen.
CrimsonKing
05. November 2013 um 16:05 Uhr@Zockerfreak
Weil Battlefield 4 ein Multiplattformtitel ist und von Grund auf nicht spezifisch programmiert wurde. Wenn man auch noch den großen Leistungsunterschied zwischen den verschiedenen Plattformen bedenkt, dann ist es nicht weiter verwunderlich, dass Battlefield 4 auf der PS3 quasi unspielbar ist.
Mikroby
05. November 2013 um 16:10 UhrNaja irgenwo muss ja was auf der Strecke bleiben wenn man unbedingt auf beiden Konsolen das gleiche Spiel rausbringen muss. Warum sie nicht gleich Next-Gen gemacht haben?! Aber da würde man ja nicht so viel verdienen! Und wenn ich das schon lese an die Grenzen der PS3, also bringt man ein Game raus was offensichtilich nicht mehr von der PS3 zu schaffen ist um dann diejenigen dazu zu bewegen sich doch noch den Teil wieder für die Next-Gen zu besorgen. Das haben die Jungs von Killzone irgendwie nicht nötig schon bemerkt!
Gurgol
05. November 2013 um 16:15 UhrIch kann das Spiel auf der PS3/360 auch nicht empfehlen. Wer einen leistungstarken PC hat, oder sich eine Next Gen. Konsole kauft, sollte sich das Spiel kaufen wenn er auf Multiplayer Ego Shooter steht.
Ich spiels auf dem PC, und das Spiel ist der Hammer (wenn man von einigen Bugs absieht). Mit 64 Leuten Online ist es einfach nur genial.
Das einzige was mich bis jetzt stört, sind zwei Maps die mir überhaupt nicht gefallen und das sie im second assault dlc 3 drecks Maps reingepackt haben. (Ich hätte mir neben Caspian border den basaar und Seine Crossing gewünscht.)
SKM08
05. November 2013 um 16:18 UhrKomisch das ein last of us und co wunderbar aussieht usw.
nur ea es nich gebacken bekommt
Kazuya_Mishima
05. November 2013 um 16:26 UhrThe last of Us wurde auch nur für die Ps3 Programmiert genau wie Killzone deshalb sehen die Spiele richtig gut aus.
Warhammer
05. November 2013 um 16:31 UhrKein Wunder da die PlayStation 3 einfach ultra schwach ist. Selbst kommende Tablets sind stärker. Es gibt sogar ein Tablet welches Battlefield 4 mit 64 Spielern darstellen kann. Die aktuellen Konsolen schaffen gerade mal 24.
Ein Gaming PC hat mittlerweile eine 40 mal höhere Rechenleistung als die
PlayStation 3.
PlayStation 3-Spiele sehen heute generell nicht mehr gut aus.
Kazuya_Mishima
05. November 2013 um 16:36 Uhr@Warhammer
Japan Veröffentlichung 11. November 2006
United States Veröffentlichung 17. November 2006
Europe Veröffentlichung 23. März 2007
Da kam die Ps3 raus nehmen wir mal Japan , also vergleich ein Pc vom 11 November 2006 mit der Ps3. 😉
Merkst was????? Oder bist du einfach nur Dickköpfig 😉
Kazuya_Mishima
05. November 2013 um 16:38 Uhr@Warhammer
Also findest du das z.b The last of Us scheiße aussieht… Alles Klar 🙂
Pusher
05. November 2013 um 16:38 UhrIch hatte es mir ausgeliehen und neben den bugs und der schlechten grafik ist das spile wie oben schon beschriben eine absolute wucht!!! Deswegen warte ich einfach auf die vorbestellte PS4 version, das wird mega.
Warhammer
05. November 2013 um 16:40 Uhr@Kazuya_Mishima
Am 08.11 2006 kam die 8800 GTX heraus, welche bereits zwei bis drei mal so stark wie die PlayStation 3 war.
Außerdem kommt der Nachfolger der PlayStation 3 viel zu spät.
Mikroby
05. November 2013 um 16:41 UhrOh ja Warhammer, du hast es wieder geschafft mit sinnfreien Kommentaren die Aufmerksamkeit auf dich zu lenken. Daumen hoch! *Sarkasmus aus*
Warhammer
05. November 2013 um 16:42 Uhr@Kazuya_Mishima
Im Vergleich zu PC-Spielen sieht es auch absolut hässlich aus. Das einzige Konsolenspiel was für viele PC-Spieler noch ansehnlich ist, ist Beyond: Two Souls. Allerdings hat dies an ein paar Stellen auch Schwächen (offene Level) und es ist statisch.
MrAwesome
05. November 2013 um 16:44 Uhrschämt euch die grafik bugs auf die gute ps3 zu schioeben !!! auf dem pc der mehr als 10 mal so viel power hat ists kein funken besser, verbuggteste game des jahres mit abstand, ich bereue den kauf für pc zu tiefst
Plastik Gitarre
05. November 2013 um 16:46 Uhrdie frostbite 3 engine ist eine echte nextgen engine. da muss für die schwächsten plattformen überall die schere angesetzt werden. da entsteht ein flickenteppich. steckt mal eine schöne schlanke frau in ein xxl kleid. hängt an allen seiten runter und wirkt schlaff. sieht einfach scheiße aus.
Pitbull Monster
05. November 2013 um 16:48 Uhrdie 8800GTX hatte zu Reales 600€ gekostet.
Kazuya_Mishima
05. November 2013 um 16:52 Uhr@Warhammer aka Grafikhure
Bei der Ps3 hat man immer die best mögliche Grafik bekommen beim Pc muss man sich immer Sorgen machen ob die Grafikkarte damit klar kommt.
Ein Pc sieht besser aus aber da muss man viel zu viel Geld rein investieren,
schau die BF4 an um die best mögliche Grafik zu haben müssen schätze ich jetzt 70% der Spieler eine neue Grafikarte kaufen.
Ps4 400 Euro und Jahre lang zocken ohne sich gedanken zu machen ob mein Pc das Spiel überhaupt abspielt.
Warhammer
05. November 2013 um 16:55 Uhr@Pitbull Monster
Trotzdem ist sie deutlich stärker. Das relativiert den Preis.
Ich nehme mal DOOM III.
Auf der 8800 GTX läuft es in 2560×1600 mit 108 Bildern in der Sekunde in den höchsten Grafikeinstellungen. (Spielebenachmark ComBase)
Auf der PlayStation 3 hat es 1280×720 mit 50 Bildern in der Sekunde und mittleren Grafikeinstellungen.
Der Unterschied war bereits damals enorm. Mit der 8800 GTX hat man eine 4,5 mal so hohe Auflösung und dennoch die doppelte Bildrate und die höheren Grafikeinstellungen. Zumal die PlayStation 3 in Europa erst 2007 erschienen ist. Ende 2007 hast du solch eine Karte schon für 200 bis 300€ bekommen.
Plastik Gitarre
05. November 2013 um 16:59 Uhrich verweise nochmal auf die pc games und gamepro die, die ps4 version testen konnten und durchaus begeistert waren. aber es geht ja um die ps3. da steht bf4 mit einer 8 ja nicht sooo schlecht da.
Kazuya_Mishima
05. November 2013 um 17:06 UhrPs4 Version 🙂
http://www.eurogamer.de/articles/digitalfoundry-next-gen-now-battlefield-4_1V
Kekekorea
05. November 2013 um 17:12 UhrWie kann man nur 8/10 geben für ein völlig verbuggtes, absolut hässliches und dazu noch schlechtes Spiel? Der Sp ist eine absolute Frechheit. Free2play merkmale wie Expboost und ähnlichem im MP. Ein Total lächerliches Freischaltsystem.
Das Spiel ist einfach nur noch grottig. 4/10
Kazuya_Mishima
05. November 2013 um 17:13 Uhrhttp://www.eurogamer.de/articles/digitalfoundry-next-gen-now-battlefield-4_1
Kazuya_Mishima
05. November 2013 um 17:15 UhrKekekorea hör auf zu weinen und geh COD Ghosts zocken 😉
Arminator
05. November 2013 um 17:15 UhrDen singleplayer kann man echt leider vergessen. Das hatte ich mir mehr erwartet. Es kommt einen so vor, als hätte die kampagne garkeine story. Nur zum schlus hab ich mitbekommen, dass ein schiff in die luft gejagt werden muss und das war es. Manchmal hat es schon emotionale momente. Besonders der schluss kommen einem fast die drähnen. Aber im großen und ganzen haben die es mit der story echt versaut.
_Hellrider_
05. November 2013 um 17:21 UhrAuch wenn ich nicht immer seiner Meinung bin, muss ich trotzdem sagen, dass ich Warhammer durchaus zustimme. Mitlerweile ist die PS3 einfach viel zu schwach (ich sage das als Playstation Fan) und es hat auch definitiv zu lange gedauert, bis die PS4 das Licht der Welt erblickte. Ich befürchte auch, dass in 2 Jahren bereits die PS4 ein schwaches Gerät sein wird. Die Zyklen werden immer kürzer weil jedes neue Spiel (welches technisch gesehen nur ein kleines Stück zulegt) gleich sehr viel mehr Leistung benötigt.
Eine Konsole wird natürlich niemals mit einem PC mithalten können , aber das muss sie auch nicht, da sie ja kein Gaming PC ist. Zwei verschiedene Dinge sollte man auch unterschiedlich bewerten.
_Hellrider_
05. November 2013 um 17:27 Uhr@ Topic
BF4 ist schon ein gutes Spiel, hat aber meiner Meinung nach nichts auf den aktuellen Konsolen verloren, weil sie die Technik einfach zu gewaltig „bremsen“.
Außderdem finde ich ich es schade, dass die PS4 Version jetzt schon so ein dickes Stück hinter der PC Version liegt, und das bevor sie überhaupt erschienen ist. In 1 Jahr wird der Unterschied schon so groß sein, dass man die PS4 garnicht mehr mit dem PC vergleich kann/sollte.
Genau so wars auf der PS3. 1 Jahr lang waren die Vergleiche zumindest halbwegs sinnvoll, danach nicht mehr.
Kazuya_Mishima
05. November 2013 um 17:31 Uhr@Hellrider
http://www.eurogamer.de/articles/digitalfoundry-next-gen-now-battlefield-4_1
schau mal rein
Gurgol
05. November 2013 um 17:32 Uhr@ MrAwesome
Dann hast du nie das neue Sim City gespielt. Persöhnlich habe ich kaum Probleme mit BF4 auf dem PC. Gut ich hab ne GTX680. Auf den Nvidia Karten soll es anscheinend auch deutlich besser laufen wie auf den AMD.
Das einzige was ich habe ist, dass ich ca. alle 2 Stunden vom Server fliege.
LDK-Boy
05. November 2013 um 17:38 UhrWarhammer hast du bei deinen ps3 spielen noch nen Röhren tv???is ja lächerlich was du da laberst wegen schlechter grafik auf ps3…sieht man ja an den Exklusiv spielen
martgore
05. November 2013 um 17:39 UhrOh wie jetzt alle tun, als wäre das JETZT plötzlich so passiert. Wenn man es an BF4 jetzt fest machen will, das die Zeit abgelaufen ist. Dann ist die Zeit schon mit BF3 abgelaufen, die Spiele haben beide online die selben Bugs bzw. Grafikfehler. Auch nur 24 Spieler usw. Damals hat das Game trotzdem auf der PS3 hohe Wertungen eingefahren… schon komisch. Auf Wertungen kann man doch oft nur „scheißen“.
Das Gegenteil beweisen aber tlou und auch ein Hitman oder NiNuKuni oder Dark Souls das man mit der PS3 sehr wohl, immer noch Spass haben kann.
Es gibt halt Titel die laufen nicht mehr ordentlich auf der PS3, aber trotzdem macht mir persönlich BF4 schon noch Spass auf der PS3. Vielleicht auch mit dem Wissen, das die PS4 in 4 Wochen da steht und man dann hoffentlich weniger Grafikfehler hat und man eeeendlich mit dem vollen Gameplayfaktor frontiert wird.
HushPuppy
05. November 2013 um 17:40 UhrHabt Ihr das mit dem Zielsystem gelesen? :
( Das Fadenkreuz richtet sich in der Standardeinstellung automatisch sanft zum nächsten Wiedersacher ) So viel zum thema SKILL !!
Noobspiel. Das Es auf PS3 absolute Scheiße ist, brauch man nicht erwähnen.
Würde 7 von 10 Punkten geben!!
Schade, das es kaum Alternativen gibt.
martgore
05. November 2013 um 17:42 Uhr@warhammer
aber auf einer 8800 lief bei einem Duo 2,4 mit 4 GB Arbeitsspeicher, schon bf3 nicht mehr wirklich hübscher als auf der PS3, ich würde es ungefähr gleich setzen. Aber schön sah das nicht aus. War auch ein Grund, endlich mal einen neuen PC heim zu holen.