Endlich ist das Duell da: „Battlefield 4“ gegen „Call of Duty: Ghosts“. Das schwedische Entwicklerstudio DICE hat bereits in der vergangenen Woche vorgelegt und kämpft aktuell mit den Kinderkrankheiten eines großen Starts.
Aber macht „Battlefield 4“ denn aktuell trotzdem Spaß? Oder lohnt es sich vielleicht, auf die Next-Generation-Version zu warten?
Was wir cool finden
Altes Spielgefühl, neu verpackt!
Ich gebe es zu, auf den ersten Blick macht „Battlefield 4“ im Online-Betrieb nicht viel anders als „Battlefield 3“. Wir haben weiterhin 24 statt 64 Spieler auf etwas kleineren Maps. Bekommen dazu jede Menge hübsche Fahrzeuge wie Panzer, Helikopter, Jets, Motorboote und Quads. Kombiniert wird das Ganze mit herrlicher Schlachtakustik und natürlich jeder Menge Frostbite-Power, die für allerlei Zerstörung sorgt. Da fallen Bäume um, Holzfassaden zersplittern unter Beschuss und selbst Metall- oder Steinwände halten mancher Granate nicht länger als ein kurzes „WUMMS“ stand.
Aber dennoch ist „Battlefield 4“ anders. Denn es nimmt diese bewährten Spielelemente und erweitert sie. So bietet das Spiel sieben verschiedene Spielmodi, die abwechslungsreicher kaum sein könnten. Während ihr in „Eroberung“ weiterhin in großen Schlachten um Flaggenpunkte kämpft, geht es in „Vernichtung (alias: Obliteration) darum, Bomben an dynamisch wechselnden Orten zu zünden. Gerade hier zeigt sich, dass „Battlefield 4“ kein verknarzte Oldtimer, sondern für Neuerungen absolut offen ist. „Obliteration“ spielt sich klasse und ist wie eine wilde Hetzjagd, bei der selbst ein einzelner Spieler eine Runde für sein Team entscheiden kann.
Die Karten präsentieren sich ähnlich facettenreich. Tobe ich mich in Paracel Storm auf weiten Insellandschaften aus, erinnert Operation „Spind“ mit seinen engen Gängen fast schon an „Counter-Strike“ oder eben „Call of Duty“. Auch wenn DICE nichts an dem Klassensystem ändern, so hatte ich dennoch das Gefühl, dass gerade Teamplay mehr belohnt wird. Das Zusammenarbeiten in Squads ist nicht nur ein sinnvolles Übel inmitten der Schlacht, sondern wird auch mit „Assisted Kills“ und anderen XP-Boni vergütet. Überhaupt ist das Erfahrungssystem weiterhin ein dicke Motivationsspritze für „Battlefield“. Es macht einfach riesig Spaß, auf dem Schlachtfeld mit neuen Field-Upgrades durchzustarten oder eben durch Level-Aufstiege Gadgets und Waffen auszuprobieren. An diesem System ändert „Battlefield 4“ kaum etwas, die Neuerungen liegen eher im Detail.
Wiederaufbau durch Zerstörung
„Levolution“ klingt wie ein schreckliches Marketing-Schimpfwort. Aber tatsächlich tut sie dem Spiel „Battlefield 4“ gut und bringt noch mehr Abwechslung auf die Maps. Unter bestimmten Voraussetzungen bricht nämlich auf den Karten die Hölle los. Auf Paracel Storm läuft ein Schiff auf Grund, in Schanghai stürzt ein Wolkenkratzer ein. Diese – wirklich toll inszenierten – Momente formen das Kampfgebiet noch einmal neu und mischen die Karten kräftig durch. Die Maps wirken in sich interaktiver und lebendiger als noch in „Battlefield 3“. Was musste ich beispielsweise schmunzeln, als die ersten Kollegen in Operation „Spind“ durch die Metalldetektoren sprinteten und damit einen Alarm auslösten. Das Kartendesign ist nicht nur herrlich abwechslungsreich, sondern dank „Levolution“ und vielen netten Details auch natürlicher und dynamischer als bei seinen Vorgängern.
Die kleinen Neuerungen
„Battlefield 4“ bringt einige, kleine Innovationen mit sich, die einem auf den ersten Blick gar nicht auffallen. Da wäre beispielsweise das neue Deckungssystem. Tragt ihr eine Maschinenpistole oder kleinere Faustfeuerwaffen und kniet euch hinter ein Objekte geht eure Spielfigur automatisch in Deckung. Nun genügt ein Tastendruck, um über die Mauer zu schauen und direkt wieder dahinter abzutauchen. Gerade in den hektischen Mehrspielergefechten ist die Funktion klasse. Denn auch die Zielfunktion wurde leicht überarbeitet. Das Fadenkreuz richtet sich in der Standardeinstellung automatisch sanft zu dem nächsten Widersacher in der Nähe aus. Ähnlich wie in „Uncharted“ oder „The Last of Us“ erleichtert dies das Zielen merklich, ohne einem die Herausforderung komplett abzunehmen. Außerdem schaltet ihr nun über das Digitalkreuz flink auf neue Sichtmodi um. So besitzt nahezu jedes Gewehr einen zusätzlichen Sichtmodus – eine schöne Erweiterung.
Neulingen bietet „Battlefield 4“ erstmals ein Testgelände. Hier könnt ihr Waffen, Loadouts, Gadgets und alle Fahrzeuge erst mal trocken ausprobieren. Und ganz ehrlich: Das Testgelände ist einfach eine großartige Neuerung. Sie verhindert zwar nicht, dass ihr in einen Hubschrauber mit unfähigem Piloten steigt. Aber sie sorgt dafür, dass ich freigeschaltete Objekte in Ruhe und ohne Schlachtgepolter testen kann. Auch wenn sich „Battlefield 4“ über weiter Strecken sehr ähnlich wie sein Vorgänger spielt, so ist das Testgelände für den eigentlichen Spielfluss absolut Gold wert.
Eine weitere schöne Neuerung ist der wiederkehrende Commander-Modus. Hier übernimmt ein Spieler – der nicht zu Felde agiert – die Aufgabe des Oberbefehlshabers. Er blickt somit auf die taktische Karte, gibt Angriffsbefehle, die dann bei seinem Team auf dem HUD erscheinen. Erledigen die Squads seine Aufgaben, erhält auch er Punkte, mit denen sich zum einen sein Profil verbessert, zum anderen schaltet er damit aber auch Verstärkung frei und kann beispielsweise Fahrzeuge per Luftpost auf das Schlachtfeld schicken oder mit Raketen einen Flaggenpunkt vor dem nächsten Angriff putzen. Die dazugehörige App, mit der ihr den Commander-Modus auch vom Tablet aus spielen könnt, wird er in wenigen Wochen veröffentlicht.
Die wenigen Momente in der Kampagne
Der Singleplayer von „Battlefield 4“ ist eine belanglose Angelegenheit. Es gibt viel Rabatz und noch mehr spielerische Schwächen. Die Charakterentwicklung bleibt dabei weit hinter dem Möglichen zurück. Allerdings hat „Battlefield 4“ auch offline seine lichten Momente. Nämlich immer genau dann wenn es ganz „Battlefield“ sein darf und mit Trümmern, Effekten und lautem Getöse um sich wirft.
Es gibt wirklich schöne Momente, beispielsweise bei der Flucht von der USS Titan, als das Schiff auseinander bricht. Oder als das Tombstone-Kommando es mit Panzern aufnimmt und Recker diese mit C4-Päckchen ausschalten muss. Die Präsentation einiger Schlachten ist wirklich gelungen und in Kombination mit fetten 5.1-Boxen wirklich stark.
Außerdem gefiel mir das Kommando-Feature im Singleplayer ausgesprochen gut. Zwar sind meine Kameraden auf dem Schlachtfeld alles andere als nützlich, aber wenn ich ihnen den Angriffsbefehl erteilte, geben sie mir zumindest Rückendeckung. Gelegentlich halten sie mich sogar dazu an, doch mal zu schleichen und die lauten Waffen ruhen zu lassen. Den Stealth-Anteil – wenn auch klein und unbedeutend – empfinde ich als eine schöne Ergänzung zum übrigen Spielablauf, da er dabei hilft, kniffelige Areale schneller zu beenden.
Was wir weniger cool finden
Nur nicht woanders hinschauen
„Battlefield 4“ zeigt leider überdeutlich, dass gerade im Online-Spiel die Zeit für die Playstation 3 abgelaufen ist. Denn schlägt sich der Singleplayer-Modus technisch zumeist noch halbwegs wacker, ist er online eine wahre Qual. Nicht spielerisch, sondern technisch! Die Anzahl an Grafikfehlern und unschönen Momenten ist riesig hoch und ich mache mir hier nur kurz die Mühe, einige davon aufzuzählen, wie ich sie im Test beobachtet habe.
Auf der Karte „Flutgebiet“ kam es zunächst zu Sound-Aussetzern. Bedeutet: Es gab keinerlei Geräusche von meinem Soldaten oder dem Fahrzeuge. Irgendwo hörte ich zwar entfernte Schüsse, aber meine eigene Waffe gab keinen Ton von sich. Auf der gleichen Karte und auch auf anderen Maps wiederum kam es immer wieder zu Texturproblemen. Ständig konnten die Oberflächen – beispielsweise von der Straße oder von Häuserwänden – nicht rechtzeitig nachgeladen werden. Stattdessen blickte ich auf matschige einfarbige Gebäude und platte Wege. Erst nach etlichen Sekunden ploppt schließlich die Textur auf dem Bildschirm auf.
Darüber hinaus kommt im Online-Betrieb immer wieder zu Rucklern und Lags, außerdem zu Clipping-Fehlern und seltsamen Physik-Aussetzern. Da bleiben Spielfiguren in Objekten stecken oder Bäume fallen bereits nach der kleinsten Berührung um. Ach ja, gelegentlich ist mir das Spiel auch abgeschmiert bzw. die Verbindung zum Server wurde getrennt.
Geschichte von vorgestern!
Der Singleplayer ist sicher nicht der Grund, warum ihr „Battlefield 4“ spielen solltet. Denn die Abenteuer des Tombstone-Squad sind eine einzige Aneinanderreihung von Klischees und Arenakämpfen. Als besonders störend empfand ich Sergeant Recker als stummen Helden. Eigentlich sollte er der Anführer der Truppe sein, doch stattdessen fährt ihm besonders Irish bei Entscheidungen ständig in die Parade. So lautlos Recker auch ist, so machtlos ist er auch. Dieses Gefühl der Hilflosigkeit wird durch die Blicke der Kameraden noch gesteigert. Ständig fragen sie mich nach einer Entscheidung, aber ich kann einfach nichts machen. Und wenn ich dann zum Schluss der Kampagne tatsächlich den Commander raushängen lassen darf, fühle ich mich wie der schlechteste Mensch der Welt.
Der andere Knackpunkt ist das Leveldesign. Zwar verknüpft „Battlefield 4“ Single- und Multiplayer-Gameplay besser als sein Vorgänger und lässt euch beispielsweise über Herausforderungen Waffen und Extras freischalten oder mit einigen der Fahrzeugen fahren. Allerdings ändert das nichts daran, dass sich die Missionen gerade zum Ende des Spiels nahezu gleich anfühlen. Das Tombstone-Squad betritt ein neues, großes Areal. Meist stehen hier ca. 20 Soldaten herum, einige mit Granatwerfern, andere mit Scharfschützengewehren. Manchmal taucht auch noch ein Panzer auf. Eure Aufgabe: Schaltet alle Feinde aus und erreicht den Kontrollpunkt, damit die Geschichte weitergeht. Alternative Wege gibt es nicht.
Und die Computer-KI leistet sich auch zuweilen hanebüchene Aussetzer. Spätestens, wenn ihr vom üblichen Pfad abweicht und unorthodox dem Feind in den Rücken fallt, sind die Pixel-Wachen hilflos. Nicht selten rennen sie einem direkt ins Feuer oder wechseln die Deckung in unmöglichsten Situationen.
System: PlayStation 3
Vertrieb: Electronic Arts
Entwickler: DICE
Releasedatum: erhältlich
USK: ab 18
Offizielle Homepage:http://www.battlefield.com/de/battlefield-4
Kommentare
martgore
05. November 2013 um 17:44 Uhr@Hushpuppy
Autoaming nennt man das und das ist auf den Konsolen üblich, kann man ausschalten, macht aber wohl keiner.
SchneetroII
05. November 2013 um 17:46 Uhr@ hush puppy
Denn Teil wollt‘ ich grad zitieren. Gehört meiner Meinung nach in keinen online FPS der auf Wettbewerb ausgerichtet ist!!!
Schade, dass das mittlerweile zum Alltag gehört…
Kazuya_Mishima
05. November 2013 um 17:48 UhrAutoaming ist in jeden Shooter auf Konsole..
Kazuya_Mishima
05. November 2013 um 17:49 Uhrjedem
HushPuppy
05. November 2013 um 17:51 UhrFind das gehört aber nicht in einen Onlineshooter. So kann man sich die Diskussion schenken, wo man angeblich mehr Skill benötigt. BF oder COD
Verdienen beide Teile die selbe Wertung. Keines verdient eine bessere Wertung als 7/10
Kazuya_Mishima
05. November 2013 um 17:56 Uhr@Hush
Also willst du sagen das ein Anfänger in Bf mit Autoaming Multy Kills ohne Ende macht ???
Autoaming ist nicht die Rede wert ich habs abgestellt Beim Kumpel hab ich mit gezockt da ist so gut wie kein Unterschied.
germane
05. November 2013 um 17:58 Uhrhatten sie bf4 abgespeckt und angepasst rausgebracht, würden wieder alle schreien man sich nichts neues einfallen lassen hätte.
HushPuppy
05. November 2013 um 18:06 UhrAls Anfänger Multikills geht auch nicht. Muss man noch die Maps kennen und ne Gute Leitung haben….
Will dann aber an meiner Sniper auch Autoaiming und Oneshootkill haben 🙂 Da Campt es sich dann von ganz alleine
Kazuya_Mishima
05. November 2013 um 18:21 UhrIch glaub du hast noch nie Bf gespielt schreibst viel zu viel Shit.
martgore
05. November 2013 um 19:01 Uhrach Hushi…
ohne autoaming würden die meisten Anfänger keinen Stich machen und schnell wieder abhauen. Aber Autoaming heisst auch nicht, das man blind 2 Meter neben den Mann schießt und trifft trotzdem, im SP und MP gibt es nochmal einen Unterschied was das angeht.
Bei BF geht`s ja um mehr, als Infanterie .. vor allem auf der PS sind ja schnell keine mehr zu Fuß unterwegs. Da muss man schon noch mehr können als einfach nur der R1 Button zu drücken.
Aber klar, auf dem PC (wenn das überhaupt irgend wen hier interessiert) gibts das bei BF nicht, aber da hat man auch eine Maus. Dafür ist es auf der PS3 eben so, das jeder die gleichen Vorraussetzungen hat. Am PC gibt´s ja so gar solchen, die statt mit Maus, mit einem Touchscreen (Monitor) spielen, kann mir das auf Dauer schlecht vorstellen.. aber es gibt ja auch bei den Mäusen rießen Unterschiede. Auch auf dem PC macht nicht nur der Skill den Unterschied, sondern auch die größe des Geldbeutels.
Twisted M_fan
05. November 2013 um 19:03 Uhrwie so ein hässliches und verbugtes spiel so eine hohe wertung bekommen kann ist mir fremd.und an der PS3 hardware liegt es definitiv nicht warum!! weil der vorgänger um welten besser aussieht das ist fakt.keine ahnung was Play3 da angespielt hat,aber das der PS3 zu zuschreiben ist völlig verkehrt.Dice hat sich auf der last gen einfach keine arbeit gemacht das ist der grund.
DirtyPeRsI
05. November 2013 um 19:27 UhrUnd hier zeigt sich wieder einmal wer Ahnung von Hardware und den specs der PS3 hat und wer nicht! Ihr seit wie die Lemminge, immer feste drauf…Hauptsache ihr hab was zu maulen!
Macht euch erstmal mit der Materie bekannt, bevor ihr meckert! Es ist mehr als logisch das eine PS3 mit ihrer Hardware an die Grenzen kommt!
p2bcroat
05. November 2013 um 20:05 UhrEs gibt keine Publisher der mich so schnell auf die palme bringt wie EA egal ob bei BF oder Fifa oder MoH. Und was sollen bitte diese battlepacks? Wieder den leuten geld aus der tasche ziehen?! EA ist ein teufelswerk.
Jordan82
05. November 2013 um 20:35 Uhr@HushPuppy
COD hat auch Autoaim oder sonstige Shooter auf Konsolen ist glaub mittlerweile so normal wie das die waffen in den spielen haben:)
DirtyPeRsI
05. November 2013 um 20:41 Uhr@p2b, die battlepacks schaltet man laut meinem Wissen mit EPs frei.
DirtyPeRsI
05. November 2013 um 20:41 Uhr@p2b, die battlepacks schaltet man laut meinem Wissen mit EPs frei.
knojo29
05. November 2013 um 20:44 Uhrich muß sagen bf4 und cod sind nunmal die shooter kaum bzw eigentlich nichts hat es geschafft denen 2 die Stirn zu bieten . schaut euch crysis an oder homfront killzone alles Titel die sich nicht durchsetz konnten. hab mir beide geholt und machen auch beide spaß und zusammen mit freunden sowieso 🙂
Hunter93
06. November 2013 um 00:14 Uhr@Warhammer:
Die ganzen Current vs NextGen-Vergleiche zeigen doch ziemlich gut, dass PS3-Optik immer noch voll auf Höhe der Zeit bzw. die Zeit immer noch voll auf Höhe von PS3-Optik ist.
Und wie gesagt dein PS3 vs 8800 GTX-Vergleich zeigt in erster Linie die enorme Evolution von GPUs im Jahre 2006, der so nur aufgrund Lieferengpässen und der Verschiebung der Konsole um ein Jahr zustande kam.
Dagegen musste sich jede High-End GPU vor der wesentlich günstigeren 360 Ende 05 in Grund und Boden schämen.
(RSX hat übrigens nur 8 ROPs und ein Drittel der Speicherbandbreite, Doom demonstriert möglicherweise genau dieses Bottleneck bei großem Pixelcount, mit der die Konsole ansonsten grundsätzlich nicht viel zu tun hat)
Hunter93
06. November 2013 um 00:37 UhrBtw. woher hast du die Sache mit mittleren Einstellungen bei Doom? oO
Beyond hat ne absolut dynamische Beleuchtung, was ich ziemlich beeindruckend fand. Physik ist auch da.
Wenn man sich das so überlegt, hätte ein Titel bei dem Gameplay nur schwer dynamischer ausfallen können.
Durchs 21:9 Format dürfte aber mehr Leistung herausgesprungen sein.
Was mit dem (?, ist ja nur eines) offenen Level nicht stimmen soll, ist mir auch nicht ganz klar. Wenigstens bleiben die absurden Vergleiche mit der vereinnahmten Fläche „geschlossenerer“ Spiele erspart, nur weil an die Engine ein bisschen mehr Streaming gestellt wird, bei Flächen die Leveldesignern in Relation zur Größe naehzu keine Arbeit kosten.
Six-Tri-X
06. November 2013 um 08:57 UhrDa verliert man ja fast die nerven, wenn man hier liest, wie sich hier teils leute über schlechte Grafik und bugs aufregen Oo
1. Welches Spiel hat KEINE Bugs?
2. Seit wann konnte je eine Konsole mit einem PC mithalten?
2.1 Beides hat vor und nachteile, ich kann das gut bewerten, da ich beides besitze !
3. Ich kenne keinen besseren Multiplayer Shooter als BF4 !
Und nicht weil ich wenig Shooter kenne sondern selbst ein Perfektionist bin und nur immer das beste vom besten spiele !
Also wer sich noch bei BF4 beschwert, egal ob PS3 oder PS4 oder PC Fassung, der soll mal lieber gleich selbst ein Spiel programmieren und besser machen Oo
Denn ich programmiere ja auch ein eigenes Spiel und sogar eine eigene Engine dazu und kann daher nur großen Lob an DICE geben !
***GoTtK�NiG***
06. November 2013 um 10:34 UhrBf4 auf der PS3 ist die größte Frechheit die dice sich bisher geleistet hat… Es ist noch schlechter als bf3 zu release und es ist auch grafisch deutlich schlechter…. der Mp ist grafisch auf cod niveau… das ist kundenverarsche… da brauch man auch keine PS. Version machen… sinnlos…
Julius
06. November 2013 um 14:30 UhrAlso wenn BF4 schlechter aussehen soll als BF3 im MP dann würde ich euch mal ganz dringend zu einem Besuch beim Augenarzt raten.
Das ist absoluter Schwachsinn!
Es sieht nochmal ne Ecke besser aus, wenn auch keine große.
Bugs gibts tatsächlich viele und die Server scheinen im moment überfordert zu sein. Der Launch war jedenfalls nicht besser als bei BF3, das stimmt.
Ich hab gestern aufgehört weil ich nur jeden dritten treffen kann bevor der sich umdreht anlegt und mich erschießt… tze…
Warhammer
06. November 2013 um 14:41 Uhr@Hunter93
Das mit den mittleren Einstellungen war nicht korrekt. Allerdings ist das FoV deutlich kleiner (mindestens dreißig Prozent) und es fehlten die Schatten, welche durch die Taschenlampe verursacht werden.
Man sieht, dass das offene Level keinesfalls mit den anderen gezeigten Stellen mithalten kann. Entweder die Engine ist für größere Areale nicht geeignet, oder hier lag es einfach nur an der Hardware. Allerdings finde ich in solchen Szenarien andere PlayStation 3-Spiele ansehnlicher.
An sich bleibt Beyond: Two Souls als einziges PlayStation 3-Spiel aus meiner Sicht für PC-Spieler noch ansehnlich. Die Konsolenversion von Crysis 3 oder The Last of Us würden da eher viel Spott erhalten.
@martgore und Hunter93
Ich habe Crysis 2 (DX9) auf einer 8800GTX getestet und es schlägt jedes Konsolenspiel grafisch um zwei Ligen. Bilder, die das demonstrieren würden, könnte ich hier bereitstellen.
***GoTtK�NiG***
06. November 2013 um 16:34 Uhrwarhammer
gut das dsa nur deine meinung ist… ich kenne pc spieler die extra jedes wochenende zu mir kommen um TloU zu spielen… und die sich nur aufgrund des Games eine PS4 holen wollen .. du musst es leider einsehen … der PC stirbt jedes Jahr mehr… und mit dem Release der Next Gen konsolen wird es bstimmt nicht besser 😉
jacke_wie_hose
06. November 2013 um 22:29 UhrDie Test hier sollten mal objektiv angegangen werden!
Naja wenigstens nicht die Berühmte Play3 8,5 😉 😛
nonConform
07. November 2013 um 11:41 UhrIhr könnt euch nicht annähernd vorstellen, wie mir Warhammer’s „Ein PC hat XXXX-fache Leistung einer PS3“-Vergleiche auf den Sack gehen! Holt der sich jedes mal einen darauf runter oder was!?
Haste schonma darüber nachgedacht, dass Optik nicht alles ist? Oder warum spielen Millionen Menschen lieber auf der PS3 als aufm PC (inkl mir) ? Das liegt ganz bestimmt nicht daran, dass ich mir son Dreck-PS nicht leisten könnte…. 😉
JEDES BESCHISSENE MAL, WENN ES SONE NEWS GIBT, KOMMT HERR WARHAMMER UND LABERT IMMER WIEDER DIE GLEICHE SÜLZE, WIE SCHWACH DIE PS3 IST…
Junge! Lassen dich nichtmal mehr die PCler in ein Forum oder was?
southpark1993
07. November 2013 um 22:32 Uhrwarum wird warhammer nicht gebannt? bei fast jeder technick/crysis news trollt er hier auf der seit und die admins lassen es einfach zu, es geht mir so richtig auf den sack, wie er jedes mal seine unlogischen vergleiche macht blabla pc kann das und blabla konsolen können so etwas nicht blabla grafik ist viel wichtiger als blabla
Duffman
10. November 2013 um 16:23 UhrIhr verteidigt die PS3 wie ein Familienmitglied oder Freund, es ist ein Stück Technik, ein Stück veraltete Technik, warum sollte man das nicht sagen dürfen?
Ich hab auch kb mehr mir die PS3 Grafik zu geben, bin durch Trailer, PC, Filme einfach anderes „gewohnt“, da kann man der PS3 halt nicht mehr viel abgewinnen. Und? Was solls, dadurch müsst ihr euch doch nicht persönlich angegriffen fühlen, ist doch schön wenn ihr da geringe Ansprüche habt, ich muss um den selben grad der Zufriedenheit zu erreichen viel mehr Geld in die Hand nehmen, alles Cool, BF und CoD für PS4 ich komme :))
Ks_Noz
23. November 2013 um 17:55 UhrFür mich auch unbegreiflich das noch jemand call of duty spielt! der einzige vorteil ist die einfachheit der handhabung bei cod, man muss keinen skill haben sondern nur gute reaktionen, das ist wohl der grund warum cod auch bei „casual“ gamern beliebt ist! die lernkurve bei battlefield ist viel länger und härter jedoch weitaus befriedigender, call of duty kann man jeden 10 jährigen spielen lassen und die chancen das er im ranking gut dasteht ist sehr gross! ob das spiel nun gut ist oder nicht sei dahingestelt, es ist simpel und für jeden schnell zugänglich und das ist die grosse stärke von call of duty, ähnlich wie super mario oder tetris!
sniperboy88
01. Juni 2014 um 18:34 Uhrkönnte jemand mal einen benchmark machen office pc GT 610, AMD FX 4300, 4GB RAM. gegen die ps3 ich glaube die ps3 würde deutlich verlieren