Call of Duty: Ghosts - Zusätzliche Entwicklung für PS4 und Xbox One ein logistischer Alptraum, so Infinity Ward

Neben den aktuellen Konsolen sowie dem PC werden in wenigen Wochen auch die beiden Next-Generation-Systeme mit Infinity Wards Shooter „Call of Duty: Ghosts“ bedacht.

In einem aktuellen Interview ließ sich Executive Producer Mark Rubin noch einmal über die Entwicklung des Shooters aus und räumte ein, dass die parallele Entwicklung für die Xbox One und die PlayStation 4 einem „logistischen Alptraum“ gleichkam. „Es war für uns eine riesige Herausforderung“, so Rubin. „Wir haben schon zuvor einen Launch-Titel entwickelt, aber gleich zwei Launch-Titel zu machen und weiterhin die aktuelle Konsolen-Generation sowie den PC zu bedienen, war für uns ein logistischer Alptraum.“

Er ergänzt: „Es war eine brutale Aufgabe. Zwei Next-Gen-Konsolen und zwei Old-Gen-Konsolen sowie den PC zu haben und zugleich auch eine neue Engine, neue Inhalte, die auf einer neuen Geschichte und neuen Welt basieren, und noch so viele weitere Dinge umzusetzen, war vermutlich nicht die klügste Entscheidung. Aber auf der künstlerischen Ebene war es genau das, was wir machen wollten.“

„Call of Duty: Ghosts“ ist seit dieser Woche unter anderem für die PlayStation 3 zu haben. Der Ableger für die PlayStation 4 folgt pünktlich zum Launch von Sonys Next-Generation-Flaggschiff am 29. November. Wie der Titel bei der internationalen Fachpresse abschnitt, erfahrt ihr hier.

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