Nach einer Umstrukturierung bei Electronic Arts steht die „Need for Speed“-Reihe in Zukunft unter dem Label EA Sports, wie der Publisher mitgeteilt hat.
Somit übernimmt Matt Bilbey in Zukunft auch die Leitung über die „Need for Speed“-Serie. Außerdem ist er für „FIFA“, „UFC“, „NHL“ und weitere Sport-Reihen verantwortlich. Die Restrukturierung soll Lerneffekte und Kooperation fördern, während die „Need for Speed“-Reihe gleichzeitig von den Erfahrungen der Sportsparte profitiert.
„Wenn du ein Sportspiel spielst, dann hängt es im Endeffekt vom Controller in deiner Hand hab, wie gut das Spiel eigentlich ist. Es dreht sich alles um die Kontrolle des Spiels, die Eingaben und wie sich das anfühlt. Das ist ein Gefühl, weißt du? Ich denke, dieser Fokus auf das pure Gameplay ist etwas, das sich positiv auf die Need-for-Speed-Serie auswirken kann“, erklärte Patrick Soderlund.
Aber auch unter EA Sports soll „Need for Speed“ nicht unbedingt zur Simulation werden, wie Soderlund anmerkte. Bevor man jedoch eine endgültige Entscheidung über die Zukunft der Serie gefällt wird, müssen noch viele Optionen geprüft werden, hieß es.
Der neuste Teil „Need for Speed: Rivals“ erscheint am 21. November 2013 für PlayStation 3, Xbox 360 und PC im Handel. Zudem erscheint der Racer als Launch-Titel für die beiden NextGen-Konsolen.
Update: Aktuellen Berichten zufolge übernimmt EA Sports nicht die Leitung über die „Need for Speed“-Serie
Wie Electronic Arts durchblicken ließ, wurden die Aussagen von Patrick Soderlund missverständlich wiedergegeben, was fälschlicher Weise zu dem Eindruck führte, dass EA Sports die Leitung über „Need for Speed“ übernimmt.
Weitere Meldungen zu Need for Speed: Rivals.
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Kommentare
Inkompetenzallergiker
06. November 2013 um 09:50 UhrLächerlich. Das heisst wir bekommen jedes Jahr ein neues NFS, das sich nur noch minimal von der Vorjahresversion unterscheidet. NFS MW war schon viel recycled, NFS Rivals wird ein müder Aufguss von NFS MW (allein der Leuchtturm samt Strecke 1:1 übernommen). Ich kaufe mir Rivals nur, weil ich ein Rennspiel auf der PS4 will und Drive Club und The Crew erst nächstes Jahr kommen…. Die Tatsache dass EA Sports nun NFS übernimmt, bestärkt mich in der Entscheidung, möglichst kein NFS mehr zu kaufen!
Lynch-o-bot
06. November 2013 um 09:54 UhrDann können die BurnOut Entwickler ein BurnOut Game machen, Yiihaaw !
Olli77
06. November 2013 um 09:56 Uhrkann mir auch nicht vorstellen da sich das positiv af die fahrphysik auswirkt.
hab die serie wohl einfach aufgegeben.
egal
Arminator
06. November 2013 um 09:56 UhrNa ob das so eine gute entscheidung ist? Hört sich so an als ob wir dann nur mehr rennsimulationen bekommen werden. Die werden sicher nur die shift reihe weiterführen… Ich will jetzt endlich mal einen underground teil haben verdammt nochmal! Sind die echt so dumm oder was? Kein wunder, dass EA zur schlechtesten firma gewählt wurde. Und das 2 mal hintereinander. Wahrscheinlich wollen sie es auch ein drittes mal schaffen.
Inkompetenzallergiker
06. November 2013 um 10:04 Uhr@Lynch-o-bot
Stimmt, da hast Du recht, ist ja geil, ich will auch Burnout auf der PS4 😀
Fonso
06. November 2013 um 11:27 UhrR.I.P Need for Speed.
WalterWhite
06. November 2013 um 11:59 UhrEinstampfen abschaffen …… Need 4 Speed stand mal für seinen Namen . Mittlerweile ein seelenloses kommerzspiel das keiner mehr haben will. Jahrelang betteln nach einem game das dem Titel gerecht wird. Aber man wird immer wieder enttäuscht deswegen einfach mal boykottieren wie GT6 DEM ENTWICKLER ZEIGEN SO NICHT AMIGOS